schreibt: „Die Führer der ungarischen Nation schwelgen in Glanz und Ruhm und scheinen etwas zu vergessen, was auf das Licht Schatten wirst und sowohl in nationaler, als auch kultureller und humanistischer Hinsicht die größte Aufmerk samkeit verdient. Wir meinen das Elend des protestantischen Clerus in Ungarn, welches infolge der kirchenpolitischen Gesetze zunehmen wird. Wenn nun infolge der kirchenpolitischen Gesetze ein Theil unserer Stola-Einnahmen wegfällt, wird unsere Armut unerträglich
sein, und ein Theil der protestantischen Kirchengemeinden wird ohne Seelsorger bleiben, was zur Verwilderung der S i t t e n führt.' — „Uns will es allerdings,' .bemerkt der „Freimüthige', „nicht recht gefallen, dass man die kirchenpolitischen Gesetze von diesem mehr materiellen Standpunkte aus bekämpft. Aber es ist ganz richtig, dass diese materielle Seite auch ihre Einwirkung auf die sittliche Entwicklung hat; und wir sind überzeugt, dass in kurzer Zeit alle Christen, in deren Herzen noch ein Funken
- und Fabriks- Directoren oder -Beamte, 46 im Staatsdienste' Angestellte, 38 Privatbeamte, 20 Wirte u. f. w. Es nahmen ferner theil sechs Parlamentarier (Dr. Bachem, Dr. Lieber, Dr. Hitze, Dasbach, Im Walle und Frank), die Landräthe von der Heyden-Rynsch (Dortmund) und Spring (Hörde), Ober-BerghauptmannTäglichsbeck (Dortmund) und Regierungsrath Michaelis (Arnsberg), mehrere Bürgermeister und Amtmänner. Von den Theil nehmern waren 673 aus Westfalen, davon wieder 299 aus Dortmund selbst. Die übrigen Theil