zu würdigen, ist zu be Theil, aM °s - 5', öumal im mittleren und südlichen !°'dern die SNn5« keme zerstreut gelegenen Ortschaften, MöluMi ^,,MU'gen sind ganz enge aneinandergebaut, geflossen, welche die Regierung aus den geraubten Kirchmgüteru und frommen Stiftungen und Klöstern eingezogen hat, ebenso wie aus dem Vermögen der alten vertriebenen Fürstenhäuser? Wohin die Milliarden, die der Fiscus von deu Steuerzahlern eingetrieben? Woher sind die circa 17 Milliarden Schulden, welche der Staat heute
aufweist? Die Antwort lässt sich in wenige Schlagworte fassen: Egoismus, Banken, Gehalte, Monopole, Güustlingsregiment, Monumente und . . . . Afrika. Auch die Juden haben an Einfluss und Macht bedeutend zugenommen; überall sind sie eingedrungen, sogar in die Ministerien. Die Presse (soweit sie nicht katholisch ist, und das ist sie leider nur zum kleinsten Theil) ist fast ganz in den Händen der Juden. — In Italien bestehen 109 Freimaurerlogen, zu welchen uur Juden allein Zutritt haben; die LivMa
erdrückender Weise hat der englische Besitz die freien Republiken Orauje- Freistaat und Transvaal umspannt. Letztere ist im Osten nur durch einen schmalen Theil des portugiesischen Besitzes vom Meere und der Hafen stadt Lourenzo Marquez an der Delagoa-Bai getrennt, mit dem Hafenorte aber durch eine, von- der Hauptstadt des Transvaal, Pretoria, aus gehende Eisenbahn verbunden. Die Bemühungen Englands, diese Verbindung zu hinkn m»bri!, um dem Transvaal jede, mich iudirecie, seiu weiteres Erstmkeu
begünstigende Verbindung mit dem Me<r.' abzuschneiden, sind bekannt. — Dass England so zähe uud uuablässig nach der Herr schaft über deu Transvaal strebt, liegt zum großen Theil in dem Umstände begründet, dass der südliche Transvaal die Hauptfuudstätteu jener Goldlager enthält, die durch ihren Reichthum ganz außerordentlich hervortreten. An der Aus beutung dieser Golddistricte ist aber englisches- Capital in ganz hervorragendem Maße betheiligt, und einer der meist Betheiligten als Leiter der betreffenden