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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 17.12.1921
Descrizione fisica: 8
aber nicht mehr, um dieselben abzuholen, denn mittlerweile hatte ihn der Arm der Gerechtigkeit bereits erfaßt. tzs wurde bei' ihm eine Reihe von Gegen standen vorgefunden, welche vom Raub in Pemmern herrühren. Trötzdem aber leugnet der Unmensch seine Tat. Mit dem ersten Zug der Ritwerbahn wurde Mittwoch früh der Raubmörder Roman Wölfler unter Bewachung von Karabinieri nach Kloben- ! Mn gebracht, damit er der schwerverletzten Kellnerin Maria Unterhofer gegenübergestellt werden kann. ^Zugleich begab

es die Glocken der ' ^ Neustifter haben wieder Münster ertönte die ! ^ ZuK-s ',^?^rten die Trompeten, ein Tedeum ^ ^ Herrlichkeit drang zum Himmel. Hof. An der Beerdigung nahmen teil die schwer geprüften Eltern und Angehörigen, die Gemeinde- vorstehung von Ritten, die Freiw. Feuerwehr, die Karabinieri und die gapze nur irgendwie abkömm liche Bevölkerung des weitäusgedehnten Nitten- gebietes. Von der Fraktion Gismann, hoch droben unterhalb des Rittnerhorns gelegen, erschien die Bevölkerung fast vollzählig

Heininger, Kooperator in Lengmoos, auf . das EreigNS vorbereitet. .Satans trat der Landes gerichtsrat Tschurtschenthaler, 'der Vorsitzende der Gerichtskommission, ins Krankenzimmer, begab sich an das Bett der Leidenden und auf einen Wink wurde der Mörder von den Karabinieri hereinge führt. Ein Karabiniere drehte den gesenkten Kopf des Mörders zur Kranken hiw Dieser blickte sie an und wurde aschfahl. Dann fragte LGR. Dr. Tschurtschenthaler die Kranke, ob der Mann der Täter sei. .Maria Unterhofer

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 17.06.1920
Descrizione fisica: 8
-Seier m Südtirol. Wie wir schon berichteten, ist die Feierlichkeit am letzten Sonntag in den weitaus meisten Gemeinden des Land es - teiles klaglos und würdig verlaufen. Leider ist durch unkluges Eingreifen von Karabinieri doch auch an einzelnen Orten große Erregung und Er bitterung hervorgerufen worden, die man besser durch Gewährenlassen jahrhundertalter religiöser und im Volke tief eingewurzelter Gebräuche ver meiden hätte können. So wurden in Branzoll Sonntag früh der Gemeindevorsteher

aber verlangten etwa 2000 Personen alm 11 Uhr abends die Frei gebe. Der Kommandant ließ die Karabinieri mit MwW MtfMküttS Ächmech es ^oM Steine, dann wurde mit dem Bürgermeister unter handelt, worauf ein Mann freikam; zwei Mann Würden aber um 4 Uhr des nächsten Sonntags nach Neumarkt abtransportiert. Infolgedessen unter blieben die feierliche Prozession und das übrige Festprogramm. Abends gab's wieder Pöllerschüsse, Höhenbeleuchtung und über Denunziation einige Verhaftungen. Der Denunziant wurde verprügelt

, vier Karabinieri und ein Oberleutnant mit Re volver kamen unvermutet in diese Geschichte hinein, wurden aber vor größeren Tätlichkeiten durch besonnenere Elemente geschützt. 16 Verhaftungen und Abtransportierungen bildeten den Schluß punkt. — Das sind nun freilich Entgleisungen, die bedauerlich sind. Aber mit der Zeit wird die wem die Natur nicht heilig ist, der entadelt sich selbst durch Abfall von seinem Ursprung. 6. Du sollst den heiligen Bund nicht brechen, der zwischen der Natur im Menschen

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