die Gefangene, eine schwere Nummer, einführte, fingen die Herr schaften an zu schimpfen. Sie gebrauchten dabei Ausdrücke, wie: porcki leäescki, viZIWcki äustrwcki usw. Kurzum, die Erregung war außerordentlich groß. Plötzlich fiel ihnen ein, in die Wachstube einzudringen. Sie zerhieben die Türe. Als ihnen die Wache erklärte, daß sofort Karabinieri erscheinen würden, ergriffen - die Militäristen die Flucht und der Zivilist — ein gewisser Vitelloro Liborio aus Verona — wurde hoppgenommen. Überraschenderweise
tauchte in diesem Augen blicke eine Masse lichtscheuen Gesindels auf, dar unter die bekanntesten „Stadtrauber', um dem Herrn Vitelloro Hilfe zu bringen. Es kam zu einem ziemlich harten Gefechte, das erst endete, als die Karabinieri erschienen. Gegen die scham losen Gewalttäter ist das gerichtliche Verfahren eingeleitet worden. RaffaelHeier des 5tiftsgqmnafium». Am 6. April 1S20 werden 400 Jahre seit dem Tage verflossen sein, an welchem dem berühmtesten Maler aller Zeiten der Pinsel aus den Händen