l. krioxsanlkikv . . X 6.L0 vor üv? ll. krlvxsAnlsike .... X 2.75 rurä sickert, sieb Ktr larr^v Agit; Kolik« /ilMitK von 5'>2 ?IMl!Ilt vsQ IllLt^asolr dosvrAt spsserrti-si äis örixsnsr Lank in örixen. Pas schönste KriegserinnernngszeiHeu iS der assizit'sse Liri gsöecher 1 9l4 - 191si mit den Bildnissen der Monarchen von Helterreich-Zlngarn und von Jeuischland. ^Ü !7 Vermögensstrafen für Verräin Wenige Monate nach Ausbruch des serbilck schen Krieges gewann die Frage immer mehr s?' tung, welche Haltung Italien
in der nächsten unserer Monarchie, dem Verbündeten gegenüber nehmen werde. Es zeigte sich bald, daß Italien f., Politik ehrlicher Freundschaft betreiben wollte so»? eine heimtückifch-zuwartende Stellung bezog M?, bald ein, daß den Neutralitätsverficherungen des St tes und den bundesbrüderlichen Königsworten Nw Emanuels kein unbedingter Glauben zu schenken s! Und als sich Oesterreich-Ungarn und das treu!'., bündete Deutsche Reich im Frühjahr 1915 gegen ein-« Feind wehren mußten, der weit in unsere Lande einos
! drungen war, da stellte Italien immer unverschämte» Forderungen, nicht etwa als Entschädigung für -K aktives Eingreifen auf der Seite seiner Dreibundaeno! sen, zum Schutze Oesterreich-Ungarns, nein, zur Er Pressung einer Leistung für die Einhaltung sein« selbstverständ lichen Pflicht, neutral bleiben! In Überschätzung seiner Kraft griff Italien endlich zum Schwerte, in der Hoffnung, leichtes SM mit einem Gegner zu haben, der seine Streitkräfte aus einem weit entfernten Kriegsschauplatze zusammenge
über die Grenzen nach Italien oder der Schweiz ge flohen. Sie hatten in Oesterreich stets ihre Staatsbür ger rechte gefordert, Forderungen über Gebühr ge stellt,' als sie ihre Pflichten erfüllen sollten, da suchte« sie ihr Heil in der Flucht! Durch Mittelspersonen aus dem Königreiche Ita lien, durch Späher und geheime Stachrichten waren dich Vaterlandsverräter von der jeweiligen politischen Strömung in Italien unterrichtet,' Monate vor dem Kriegsausbruche begann bereits der Zug über die Grenze
. Diese „Unerlösten' waren es, die sich W i« Italien sicher fühlten, dort aber gemeinsam mit einem Gabriele d'Annunzio, Salandra, Varzilai und Sonnino die Kriegspropaganda und Hetze gegen die Monarchie einleiteten und schürten, das Volk Italiens über die Stimmung und Widerstandskraft Oesterreich -Ungarns täuschten und in der ersten Reihe der Anstifter des Krieges standen. Auf sie fällt die Verantwortung für den Krieg und das Vlut österreichisch-ungarischer Sol daten. Wer versteht da nicht den Haß, die Erbitterung