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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 09.04.1903
Descrizione fisica: 8
auf einzelne zu einem Auftrag ge hörige Dokumente erstrecken, welche im Ver merk mit der Nummer zu bezeichnen sind, unter der sie im Postauftrag angeführt sind. 2. Die Verständigung des Auftraggebers erfolgt auf Grund einer Unbestellbarkeitsmeldung des Be stimmungspostamtes durch das Aufgabepostamt mittels eines Benachrichtigungsschreibens. Für die Ausfertigung und Beförderung der Meldung und des Schreibens wird eine Gebühr von 25 Heller vom Auftraggeber eingehoben; ohne Bezahlung dieser Gebühr

die Verständigung des Auftraggebers mittelst besonderer Benach richtigungsschreiben auf Grund abgesonderter. von den neuen Bestimmungspostämtern unmittelbar an das ursprüngliche Aufgabepostamt abzulassender Meldungen. 3. Dem Benachrichtigungsverfahren unterzogene Dokumente, welche bei Ablauf der Lagerfrist nicht eingelöst sind, werden vor der Rücksendung nochmals zur Einlösung vorgewiesen. 4. Eine Aenderung in der Hastung der Post- verwaltung im Postauftragsverkehr tritt nicht ein. Grundbuch. Schuhmacher Johann

Eisen bacher in Arzl wurde zum Legalisator in Grund buchssachen für das Gebiet der Gemeinde Arzl, Bezirk Hall, bestellt. Gemeindefekretäre aus Deutsch- und aus Jtalienischtirol (über 30) haben am 4. April in Bozen eine Versammlung gehalten unter dem Vorsitz des Vereinsobmanns Haueis, Sekretärs in Witte»; als Vorsitzender für die Italiener wurde Herr Agostini gewählt. Die Versammlung sprach sich für Einführung einer modernen Ge meindeordnung, für Gemeindeinspektoren

Bill, Rendena, Verdesina und UmHausen von Realitäten bewilligt. Bewilligungen zur Auf nahme von Darlehen wurden den Gemeinden Ranzo, Brentonico, Thaur, Telfs und Hatting erteilt. An Spitalverpflegskosten wurde der Be trag von 19.362 Kronen 33 Heller, an Grund- bnchanlegungskostsn wurde der Betrag von 1192 k und an Brandversicherungsentschädigungen der Betrag von 12.150 Kronen 55 Heller angewiesen. Die Jentralkommission für Aunft unk» historische Denkmale hat zu Korrespondenten ernannt: den Notar

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Pagina 2 di 8
Data: 19.02.1921
Descrizione fisica: 8
. Dieser Fortschritt wird aber selbstverständlich sehr langsam sein. Durch die Arbeiterkontrolle werden die Industriellen genötigt werden, mehr auf die Erzeugung als auf die Spekulation acht zu geben, was die Erzeugung selbst direkt fördern wird. Auf die Frage, ob er einen staatlichen Schutz der Schwerindustrie für gut halte, antwortete Giolitti: Ich sehe keinen Grund, um diesen Schutz zu gewähren; allerdings, wenn einige Industrien für die Landesverteidigung unentbehrlich sind, so ist es besser

, daß sie unter staatlicher Kontrolle stehen. Italien hat aber keinen Grund, einen neuen Krieg zu fürchten. Es hat seine natürlichen Grenzen erreicht und will nur leben und leben lassen. Auf die weitere Frage, ob er einer all gemeinen Entwaffnung günstig gegenüberstehe, antwortete Giolitti, Italien werde nie einen solchen Plan bekämpfen, unter der Bedingung allerdings, daß die Entwaffnung wirklich eine allgemeine sei und daß die innere Ordnung im Lande gesichert werden könne. portorose in zweiter Auflage. Nach der ersten

. Aus diesem Anlaß hat der preußische Minister des Innern an die Regierungspräsidenten und den Berliner Polizeipräsidenten einen Erlaß ge richtet, in dem er die Polizeibehörden ersucht, darauf hinzuweisen, daß sie rechtzeitig die erforder lichen Vorkehrungen zu treffen haben, um eine ungestörte Durchführung des Wahlgeschäftes und auch im Falle darauf folgender Bewegungen Nuhe, Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten. Sur Erzielung „reiner' Wahlen. Wie die schleichen Blätter melden, ist auf Grund stati stischen

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Pagina 4 di 8
Data: 19.10.1905
Descrizione fisica: 8
, wie die Herren Juristen nach sünfzig Jahren ihren Nachkommen die Teilwälderangelegenheit zurechtlegen — und das noch unter dem trügerischen Schein einer sogenannten Landes- und Gemeinde- Autonomie — im Zeichen der konstitutionellen Aera: sicherlich wäre der heutige Sturm in der Teilwälderfrage schon damals losgebrochen. Jz, wir wagen es sogar zu behaupten, daß manche Abgeordnete, als im Jahre 1896 das Grund buchsgesetz im Landtag verhandelt wurde, damals von einem bevorstehenden Teilwälderstreit gar

-mgsgebühren, nahmen aber auch den bei Holzverkäufen erzielten Erlös oder sonstige Erträgnisse aus den Wäldern selbst in Empfang. Erst das Grundbuch, angelegt im Jahre 1903, brachte hierin eine gewaltsame Aenderung. Im Grundbuch erscheint nämlich als Eigentümerin der bereits im Jahre 1756 auf geteilten Wälder die Gemeinde Bannberg unter Einl.-Zl. 20/11. Und so etwas sollten sich die Bauern stillschweigend gefallen lassen? Es wird begreiflich sein, warum man bei uns dem Grund buch

landesgericht in Innsbruck schon am 18. April 1900 dem Landesausschuß gegenüber den Wunsch ge äußert haben, „daß die Vertreter desselben den Forderungen der Bevölkerung möglichst entgegen kommen'. Aber der Landesausschuß blieb bisher diesem Wunsche gegenüber hart. In derselben Broschüre wird weiters ein«- Note des Justizministeriums an eine Grund buchskommission Erwähnung getan, in welcher am Schlüsse dte Weisung erteilt wird, „daß die Kommission jedenfalls der Ecsitzungsfraae sin

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Pagina 6 di 8
Data: 18.08.1916
Descrizione fisica: 8
zu oen normalmäßigen, auf Grund der Gesamt- ministerialverordnung vom 18, Juni 1873. RGBl. N5, gebührenden vollen und den be schränken Diäten und den Zehrgeldern lTag- geldem) gewährt. Das Ausmaß dieses außer- ! ordentlichen Zuschusses zu den vollen oder be- ' schränkten nonnalmäßigen Diäten der Staats ^ beantten z Sraatslehrpersonen) beträgt: für - die erste bis vierte Rangsklasse 30^, für die ! mnfre Rangsklasse 35 für die sechste bis achte Rangstlasse 4lM. für die neunte bis elfte Rangsklasse 59K

' in den Grund ge bohrt hat. „Die Arbeit ist getan?' sagt Kapitänleutnant Hau sen zu Kurt, hochaufatmend. „Jetzt ist es Zeit, uns da von zu machen. Mit den Torpedobooten wollen wir lieber nicht anbinden.' „Sie haben eine große Tat vollbracht, Hausen,' ent gegnete Kurt, ihm die Hand schüttelnd. „Das Vater land wird Ihnen danken ' „Machen Sie keine Geschichten, lieber Freund,' lachte Hausen fröhlich. „Ihr alle habt geholfen — Ihr verdient denselben Dank wie ich, wenn überhaupt von Danö die Rede

sein kann. Wir taten ja nur unsere Pflicht. Und nun vorwärts? Die Torpedoboote kom men verdammt rasch näher?' Wieder verschwindet das Boot unter dem Wasser spiegel. Aber die feindlichen Torpedos haben es ge sehen, sie können seinen Kurs an dem auftauchenden Sehrohr verfolgen und machen sich auf zur Jagd. Sie suchen das kleine Boot zu umzingeln. Es muß doch ein mal wieder auftauchen und dann werden die Granaten und Schrapnells den kecken Feind überschütten und mit leidslos in den Grund bohren. Mehrere Stunden

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