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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 19.01.1897
Descrizione fisica: 8
MMs . Dienstag, ' Die hMothekarische Mverschilldbllrkejt von Grultd md Soden. Antwort auf: „Die verleumdeke Hypothek' des Herrn Dr. v. Grabmsyr. (VomLand tagsabgeordneten ProfessorIr. Acnl. Schöpfer.) V. Die kstholistfzs Sorialxolikik über die Rettung des Bauernstandes. Die Forderung, dass der bäuerliche Grund besitz von den darauf liegenden Hypothekarschulden entlastet und gegen eine neue Verschuldung durch die gesetzliche Unverschuldbarkeit geschützt werde, ist, wie bekannt

, da und dort aus Widerspruch gestoßen. Aus Grundsatz dagegen aufgetreten sind vor allem die Liberalen, leicht begreiflich. Sie wehren sich eben um den Liberalismus und um die Gesetze und Einrichtungen, die er geschaffen hat. Aber auch konservative Politiker verhalten sich ablehnend gegen den Plan einer neuen Grund entlastung und gegen die hypothekarische Unver schuldbarkeit des Bodens. Sie gehen dabei soweit, in diesen zwei Forderungen eine Gefahr für die öffentliche Ordnung, Verwandtschaft mit der Social demokratie

hat sich in Oesterreich alles, was christlich denkt, vereinigt, um dem hochverdienten Jubilar die aufrichtigste Anerkennung und den schuldigen. Dank zu'bezeugen, und d,en Grundsätzen, für. die er fo unentwegt gekämpft hat, die Huldigung darzubringen. Und gerade Freiherr v. Vogelsang ist für die Unverschuldbarkeit von Grund und Boden mit der ganzen Kraft seiner Ueberzeugung eingetreten. Er war nicht der erste, der sie ver fochten hat.. - . . - Sobald der Taumel des Liberalismus ruhigem Nachdenken gewichen

ist ihm gleichbedeutend mit der Rettung des Bauernstandes; und' nicht nur, dass alle Mühe zur Rettung des Bauernstandes vergeblich, ja sogar zu seinem Schaden aufgewendet ist, die Gesellschaft über haupt kann nicht erneuert werden, solange Grund und Boden verschuldbar bleibt. Neben der berufs genossenschaftlichen Organisation ist die Unver schuldbarkeit des Bodens nach Freiherr v. Vogel sang die erste und wichtigste Forderung der christlichen Socialreform, sein ganzes Lehrgebäude steht und fällt mit dieser Forderung

. Was dieser Gelehrte hierüber geschrieben hat, würde ein ganzes Buch füllen. Zwei Ge danken kehreu dabei immer/ wieder, sie bilden gleichsam das Thema aller Ausführungen: Soll der Bauernstand und mit ihm die Gesellschaft nicht zugrunde gehen, so muss Grund und Boden — erstens von den darauf lastenden Hypothekar schulden befreit und — zweitens gegen eine neue Hypothekarbelastung durch die geschliche Unver schuldbarkeit geschützt werden. Baron Vogelsang' hat auch in großen Strichen den Weg vorgezeichnet

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Brixener Chronik
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Pagina 24 di 38
Data: 29.05.1909
Descrizione fisica: 38
der landwirtschaftlichen Dienstboten, damit dieselben sich nicht gegen die Bauern richten. Aus den Ar beiterorganisationen seien auch die Sozialdemo kraten hervorgegangen. (Oho!-Rufe.) Also Vor sicht! (Beifall.) Herr Georg Platzer aus Aurach berührte die Bodenentschuldung und verlangte eine gesetz liche Grundlage für die Schätzungen bei Kredit geschäften mit Grund und Boden. Auch wäre zu beachten, daß die Kurrentschuldenwirtschaft be seitigt werde. In das Grundbuch hat man die Kurren tschnlden auch nicht eingetragen

bäuerliche Bevölkerung ha. ben, oder aber nicht und dann geht der Bauern, stand ganz zugrunde. Darum müssen wir Grund und Boden aus den Fangarmen des Kapitalismus befreien. Ein großer Teil der Bauern ist nur zum Scheine Be. sitzer seiner Güter. (Zustimmung.) Was der Bauer schuldet, ist als Kapital viel mehr wert, als gewöhnlich sein ganzes Gut. Wenn er auch nur Zinsen zahlt, so muß er doch seinen eigenen Lohn daraufzahlen und dem Kapitalismus opfern. Dem mutz gesteuert werden, das ist ein Ziel

die größten Verdienste erworben. Er hat eine Institution geschaffen, die berufen ist, ge radezu Hervorragendes zu wirken. Was nützt es, wenn man Personalkredit hat, wenn sich keine personalkreditfähigen Bauern mehr finden? Der Grund liegt in der übermäßigen Hypothe karverschuldung. Vor allem die Auffassung von Grund aus muß verschwinden, daß Grund und Boden Kapital sei. Was die Frage der Zollpolitik betrifft, daß wahrscheinlich der Bauer wieder die Zeche zahlen müsse, so ist klar

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Pagina 4 di 8
Data: 08.04.1920
Descrizione fisica: 8
. Tagesordnung: Vortrag des Herrn Inspektors Bonell über Schulhausfragen. Politische Rundschau. Sürgerausschutzfitzung. Am Freitag, 9. April 1920, um V?6 Uhr nachmittags (Sommerzeit), studet im Rathaus eine ordentliche Bürgerausschuß- Mung mit folgender Tagesordnung statt: 1. Mit teilungen, 2. Anträge des Finanzkomitees, 3. An träge des Magistrats, 4. Personalien, 5. Anträge des Nechtskomitees (Heimatsachen), 6. Anträge des Armenrats. Auf Grund des Bürgerausschußbe schlusses vom 29. Okt. 1919

werden jene Mitglieder, welche ohne triftigen Grund nicht rechtzeitig oder Har nicht zur Sitzung kommen, mit einer Ordnungs strafe bis zu 20 Lire belegt. Eine Verhinderung fft unter Angabe des Grundes rechtzeitig bekannt zugeben. „Elisabeth'. Markgräfin von Thüringen. Da ttotz der bestimmten Ankündigung, daß dieses zug kräftige Stück nur 5mal aufgeführt werde, sich immer neue Freunde desselben zahlreich 'melden und ein fach aufs Geratewohl Plätze zeichneten und bezahlten, sah sich die Theaterleitung des Englischen

Wohnungen mit 2—5 Zimmer auf sofort oder später. Schulgeld in der ltleinkinderbewahranstals. Auf Grund des Bürgerausschuß-Beschlusses vom 26. März 1920 wird ab 1. April 1920 in der Kleinkinderbewahranstalt ein Schulgeld von monat lich Lire 2'— für jedes Kind eingehoben. Arme Kinder können von der Entrichtung des Schul geldes befreit werden und sind entsprechend be gründete Gesuche bis längstens 30. April 1920 beim GtndtmngWat BrlM ' einlangende Gesuche können nicht mehr berück» sichtigt

werden. Gegen die Kupfer- und Nickelhamperer. Der Generalkommissär in Trient findet in Ansehung der großen Knappheit der Kupfer- und Nickel- münzen, die sich immer unangenehmer bemerkbar macht, und in Anbetracht dessen, daß diese Knapp heit zweifellos auf unerlaubte Spekulationen zu- rückzuführen ist, auf Grund des Dekretes vom 19. Jänner 1920, Nr. 3552, betreffend die Aus fuhr von Kleingeld, Folgendes anzuordnen: Art. 1. Vom Tage der Erlassung dieses Dekretes an wird jedermann, der im Besitze von Kupfer

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Pagina 3 di 12
Data: 27.02.1915
Descrizione fisica: 12
unter schrecklichen Schmerzen und hinterläßt ei ne Witwe mit 7 Kindern. Neuordnung des Heeres- lieserungswesens. Das k. u. k. Kriegsministerium hat über vielfache Beschwerden, die sich über die Verge bung von Heereslieferungen an hiezu nicht be rechtigte Offerenten richteten, für das gesamte Lieferungswesen eine ..Zentralevidenz für Ar meelieferungen' geschaffen, die alle Lieferun gen, auch jene der einzelnen Kommanden. Be hörden und Anstalten des Heeres vergibt. Die Lieferungen werden entweder auf Grund

öf fentlicher oder in dringenden Füllen auf Grund einer beschränkten Ausschreibung vergeben. Da mit nun die genannte Zentralstelle in die La ge komme zu prüfen, ob ein Offerent lieferungs berechtigt und leistungsfähig sei, haben die Handels- und Gewerdekammern Verzeichnisse derjenigen Firmen anzulegen, die sich um Lie ferungen bewerben wollen und ü ber jede Fir- Oskar! — Du hast kein einziges Schnnptuch mehr in Deinem Kasten!' Offen. ..Run, Kleiner, hat es Dir bei uns geschmeckt?' — „Ach ja: manchmal ist's

. Erzeugungsfirmen müs sen Selbsterzeuger der offerierten Ware und nach ihren Betriebsverhältnissen und ihrer Gewerbebe fugnis in der Lage sein, das offe rierte Quantum zu liefern, Handelsfirmen müssen berufsmäßig und auf Grund ihrer Ge werbeberechtigung mit den offerierten Waren bandeln und das offerierte Quantum am eige nen Lager halten. Die Handels- und Gewer bekammer Bozen hat nun ein provisorisches Verzeichnis von Firmen bereits -dem Kriegs ministerium vorgelegt, sie ladet aber alle jene Erzeugungs

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Pagina 9 di 12
Data: 27.02.1913
Descrizione fisica: 12
« des Aammerdezirkes Bozen, lieber Veranlassung der Handels- und Gewerdekammer Bozen hat die Firma Gotthard Ferrari zun. in Bozen ei« neues Verzeich nis der protokollierten Firmen, Aktiengesellschaften, Gesellschaften m. b. H. und Erwerbs- und Wirt- schastsgenoffenschaften des Kammerbezirkes heraus gegeben. Die Zusammenstellung erfolgte durch die Kammer auf Grund der bei ihr geführten authen tischen Aufzeichnungen und gibt dm Stand vom 15. Dezember 1912 wider. Die bis 15. Februar 1913 eingetretenen Aendemngen

aufgegebene Gepäck beschränkt bleibt, soll einem wiederholt aus Kreisen des reisenden Publikums geäußerten Wunsche Rechnung getragen werden. Eine weitere Ausdehnung wird für den Fall, daß diese Einrichtung sich be währt, in Aussicht genommen. Maßregeln bei ttotfchlachtuny. Auf Grund eines Erlasses des Ackerbanministerlums vom 21. Jänner 1913 werden die Gemeindevorsteher beauf tragt, die mit der Vieh- und Fleischbeschau betrauten Organe ungesäumt anzuweisen, daß sie bei Durch führung der Beschau

in jedem Falle einer Schlach tung von Tieren bei Personen, die nicht zu dem Fleischer-, Selcher-, Gastwitte-Gewerbeunternehmen gehören, feststellen, ob es sich um eine Notschlachtung aus Grund der Vieh- und Fleischbeschau (Z 13 deS Gesetzes vom 6. August 1909) handelt. Als Not schlachten stellt sich jedes Schlachten dar, zu dem sich der . Tmbesitzer entschließt, weil ihm an dem Tiere wahrgenommene Krankbeitssymptome, auch wenn sie nicht auf eine ansteckende Krankheit hin weisen, die Besorgnis

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Pagina 6 di 8
Data: 02.11.1923
Descrizione fisica: 8
, verging ihm der Appetit; er hatte Grund, auf den Genuß zu verzichten. Auf Wunsch holte seine Frau als Ersatzessen einige Eier. Während die Frau noch fort war, stand der Mann beim Fenster. Da kam gerade sein Schwager G. und blieb auf der Straße vor dem geöffneten Fenster stehen. Es entspann sich zwischen beiden Männern ein Disput und G. war nicht besonders höflich. So rief er: „Sei froh, daß du überhaupt etwas zu fressen hast!' und dergleichen. Die Schwäger waren nämlich seit einiger Zeit

Bestimmung zugeführt werden könnte. Ein Wachmann machte diesen Plänen ein Ende. W. wurde zur Polizei gebracht und jetzt war er wegen fahrlässiger Körperbeschädigung vor dem Bezirksgericht Favoriten angeklagt. Er erklärte, er sei von seinem Schwager gereizt und gehöhnt worden, obwohl dieser Schwager am wenigsten Grund gehabt habe, sich über ihn lustig zu machen, da er ihm große Wohltaten erwiesen habe. Bezirks richter Dr. Donau verurteilte den Angeklagten zu 100.000 Kronen Geldstrafe. „Sehen

folgen. Not. Also kommen Sie bald wieder und helfen Sie, man kann ein paar starke Arme recht wohl gebrauchen. Mit Gruß Ihr ergebener Ehristreich Larsen.' Das war eine schlimme Botschaft, die Harald das Blut in die Wangen trieb. Wenn sein Boot vernichtet war, so tonnte er wieder von vorn an fangen, dann war alles, was er bis jetzt erreicht hatte, verloren, denn das Schiff bildete die Grund lage seiner Arbeit, seiner Existenz. Doch er wollte die Hoffnung nicht sinken lassen, er sprach sich selbst Mut

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Pagina 2 di 8
Data: 22.06.1909
Descrizione fisica: 8
haben könnten, und ihre Forderung in drei präzisen Worten ausgedrückt: /Q issts o müla.« In den letzten Tagen wurde die Angelegen heit im Budgetausschuß behandelt und dabei hielt Unterrichtsminister Graf Stürghk eine Rede, in der er durchblicken ließ, daß die Regierung gegebenenfalls eine italienische Rechtsfakultät in Wien errichten wolle, aber auch gegen Trieft keinen direkten Grund habe. Entscheidung wurde noch keine getroffen, ob Wien oder Trieft-, gewiß ist aber Trieft vorzu ziehen, zumal

Anzahl staatlicher Volksschulen, eine slowenische Gewerbeschule, Parallelklassen am Touristen begangenen Gebiete, fließt, ebenfalls unbeachtet, eine andere Schwefelquelle. Der Grund gehört der Gemeinde. Die Gemeinde hat aber kein Geld, den Platz entsprechend zugänglich zu machen und ein komfortables Badhaus hinzubauen. In einem anderen Walde, im Hintergrunde eines ungemein romantischen,leichtzugänglichenHochtales, weiß ich eine ausgezeichnete Eisenquelle — sie liegt brach da, hie und da ein Hirte

und indirekt Steuer zahlen, daß es kracht. Ohne je Wirt gewesen zu sein, wage ich auf Grund von Beobachtungen undAufklärungen zu behaupten, daß sich ein Zahlkellner. Portier oder Hotelbursche in einem feinen Hotel während einer Saison verhältnismäßig mehr verdient als der Hotelier selbst. Hat der Staat ein Interesse an der Hebung des Fremdenverkehrs im allge meinen, so muß er auch die Reklame in jeder Weise zu unterstützen suchen. L vntkrstiitset kräftigst äea Anmeldungen wie Einzahlungen können jederzeit

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Pagina 9 di 10
Data: 01.11.1889
Descrizione fisica: 10
Brixen erklären sich mit der Durchführung des in Frage stehenden Kanalisirnngs-Projektes M folgenden Bedingungen einverstanden und räumen der Spar kasse Brixen zum Zwecke der Wasserableitung das Recht der Servitnt dahin ein, nach dem vorliegenden Plane ans städtischem Grund ge deckte Kanäle herzustellen Hegen dem, daß 1. die Sparkasse Bnxen die Kosten der Herstellung und Er haltung diese Kanalanlage auf sich nimmt — letztere in so lange, als eine eventuelle Uebergabe des Objektes an die Stadt

, welche zur Erhaltung des Kanales er forderlich sind.' Der Punkt 3 der Aeußerung der Gemeindevertreter hat in dem Wortlaute zu verbleiben, wie ihn die Stadtvertreter sormulirten und wird der Zusatz der Sparkasse nicht acceptirt. Der Punkt 4 der Aeußerung der Stadtvertreter hat ebenfalls aufrecht zu verbleiben mit dem Beisatze, daß solche Einmündungen selbstverständlich auf Kosten der betreffenden Hauseigenthümer zu be werkstelligen sind. Der Zusatz zu Punkt 5 wird acceptirt. Auf Grund des Z 36 G.O

. wird sich für alle Fälle die Ge nehmigung des Landesausschusses vorbehalten. Bei Fassung dieses Beschlusses wurde der Bürgerausschuß von folgenden Erwägungen geleitet: Die Kanalifirung, die in allen Gassen und Straßen städtischen Grund in sehr ausgedehntem Maße in Anspruch nimmt und in vielen anderen Beziehungen die Interessen der Stadt in vitalster Weise berührt, muß in den Händen der Stadt sich befinden und kann nicht einer dritten Person überlassen werden, zu welcher die Stadt nothwendiger Weise

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