229 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1921/26_11_1921/BRC_1921_11_26_2_object_115684.png
Pagina 2 di 8
Data: 26.11.1921
Descrizione fisica: 8
, Blau und Gold. Das Wappen erscheint erstmals aus dein Markt- erhebungs-Diplom vom 10. Februar 1909. Das Wappen von Sterzing zeigt auf Silber grund ein rechtsschreitendes Krückenmännlein, das in der stehend ausgestreckten Rechten einen Rosen kranz hält ; hinter dem Nucken dieser Figur weist das Wappen den gestammelten Tiroler Adler aus. (Dem Adler fehlen die Fänge.) Das Wappen stammt aus dein Ausgang des 15. Jahrhunderts. Beim Wappen von Brun eck erscheint in Silbergrund auf grünem Dreiberg

ein roter, ge- giebelter Turm mit roter, bezinnter und mit Schießscharten versehener Umsassuugsmauer und Tor mit aufgezogenem silbernen Fallgitter. Auch dieses Wappen datiert aus dem Ende des l5. Jahr- Hunderts. Das Wappen von Innichen hat auf rotem Grund ein cintürmiges, gezinutes, silbernes Pastell aus grünem Straßengrund. Im offenen Tor ist ein aufgezogenes eisernes Fallgitter, darüber das Wappen von Freising. Dieses (auf unserer kleinen Zeichnung nur angedeutet) zeigt aus goldberandetem, blauem

Schild einen Mohren in rotem Nock mit weißem Kragen, eine silberne Heidentrone auf dem Kopf. Das Wappen von Mühldach zeigt ans Silbergrnnd einen auf einer über eiuen Bach führenden Holzbrücke trabenden Maulesel. (Die Herkunft dieses Wappens ist lange umstritten worden, ohne daß bis heute darüber Endgültiges sicher feststünde.) Das Wappen von Klausen zeigt auf rotem Grund einen schräggelegten silbernen Schlüssel. So dargestellt im Stadtrecht von 1485, das noch im Klausner Stadtarchiv im Original

vorhanden ist. Außer de»» genannten Orten haben in unserem Gebiete noch andere eigene Wappen, wovon einige Beispiele solgen sollen: Lüsen hat aus rotem Grund einen geharnischten Ritter mit weißem Federschmuck am Helm und mit eingelegter Lauze, aus rückwärtsschauendem Schimmel nach links sprengend. Dieses Wappen stammt aus 1607. — Das Wappen von Sarns ist geniertet in Gold und Rot; im l. und 4. (goldenen) Felde siud rote, nach innen lausende Hunde, im 2. und 3. (roten) Felde siud silberne steigende Löwen

. Dieses Wappen ist gleich alt wie jenes von Lüsen. — Das Wappen von Aiedervintl .zeigt in blauem Felde auf grünem Voden eine gemauerte, mit rotem Dach versehene Kirche mit der Vollsigur der Madouna mit dem Kinde dar über. Auch dieses Wappen ist aus l t— Das Wappen von St. Lorenzen zeigt auf Silber grund den hl. Laurentius mit dem Rost in der Linken und der Palme in der Rechten. — Die zuletzt aus dem Jahre l<><>7 angeführten Wappeu- verleihungen sind von dein bischöflichen Stuhl von Brixen aus erfolgt

1
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1905/05_12_1905/BRC_1905_12_05_5_object_127231.png
Pagina 5 di 8
Data: 05.12.1905
Descrizione fisica: 8
in anderen Gemeinden unseres Bezirkes noch nach folgen. Und doch wäre es bei einigem guten Willen gewiß nicht schwer, die jetzt soviel ge priesene Waldweide, die durch die Wälder führenden A'Penwege, die nötigen Holz- und Viehmebe usw. im Servitutsweg sicherzustellen und dafür den Bauern das Eigentum an den Teilwäldern, wo selbes mit Grund beansprucht wird, zuzuerkennen. Dadurch würde die Be völkerung unseres Bezirkes wieder zur Ruhe kommen und das gegenwärtig bestehende Miß trauen gegen die Behörden

würde wieder ver schwinden. » q. Abg. Schraffl und Genossen haben fol genden Antrag betreffend die Teilwaldfrage ein gereicht : Der hohe Landtag wolle beschließen: 1. Es wird als notwendig erklärt, daß bei der grund- bücherlichen Behandlung der sogenannten Teil wälder ein dea wirtschaftlichen und rechtlichen Besonderheiten dieses Verhältnisses Rechnung tragendes Verfahren beobachtet werde. 2. Bei diesem Verfahren muß nach der Rechtsüberzeugung des Landtages in allen Fällen, wo sich aus den gepflogenen

Erhebungen ergibt, daß die Teilwälderbesitzer, sei es auf Grund einer rechtsgültigen Teilungsurkunde, sei es gemäß un vordenklicher gleichmäßiger ungestörter Uebung, die Holz- und Streunutzung aus den Teil wäldern unbeschränkt und ausschließlich bezogen haben, dieses Recht im Grundbuch in geeigneter Weise als dingliches Recht eingetragen werden. 3. Ergibt sich aus den gepflogenen Er hebungen, daß die Teilwaldbesitzer, sei es in folge von Ersitzung, sei es infolge urkundlicher Anerkennung

ihres Eigentumsrechtes auf die Teil wälder, das Grundeigentumsrecht erlangt haben, ist dafür zu sorgen, daß allfällige dingliche Rechte der Gemeinde grundbücherlich festgelegt werden. 4. Der Landesausschuß wird beauftragt, sowohl seinerseits seine Mitwirkung bei der Grundbuchsanlegung nach diesen Grundsätzen ein zurichten, als auch sich mit der Grundbuch- anlegungs-Landeskommission ins Einvernehmen zu setzen und dahin zu wirken, daß in Betreff der Behandlung der Teilwälder bei der Grund-- buchsanlegung möglichst

2
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1922/02_09_1922/BRC_1922_09_02_4_object_113056.png
Pagina 4 di 8
Data: 02.09.1922
Descrizione fisica: 8
noch eifersüchtig gewesen sein, da er länM aufgehört hatte, sie zu lieben?' fragte sie. „Es ist eine Lüge, wenn sie behauptet, er habe sich mit ihr ausgesöhnt. Ich schwöre Ihnen, daß er nur mich liebt! Und diese einzige Tatsache genügt, um Ihrem Ver dacht jeden Grund zu entziehen. Er kann Chambers nicht getötet haben, da er nicht mehr eifersüchtig auf ihn gewesen sein konnte!' „Sie irren, mein Fräulein, und zwar einfach darum, weil Sie die Psychologie der Mannesseele nur als Weib erfassen! Ich behaupte

einer Mindestdividende von 6 Prozent in Schweizer Franken garantiert und durch das Zoll gefälle sichergestellt. Die Aktien werden zu 100 Schweizer Franken ausgegeben; doch können auch V^Aktien gezeichnet werden. Die Zeichnungen ich einen Mörder durch falsche Aussagen retten will —' „Beruhigen Sie sich doch. Fräulein! All das wollen Sie ja nicht, weil Sie ihn für keinen Mörder halten. Ich wollte bloß auf Grund meiner langjährigen Erfahrungen andeuten, daß Frauen, die so lieben wie Sie, eine stark arbeitende Phantasie

haben, ohne sich dessen selbst bewußt ^ sem' ^ ... Heidy rang die Hände. Sie war außer stcy. „Mein Gott, was soll ich noch tun oder sagen, um Sie zu überzeugen?' „Nichts. Gehen Sie nur ruhig nach Hause und überlassen Sie das weitere mir. Ich bm überzeugt, daß es Ihnen allmählich selbst klar werden wird, daß die Lyttons nicht den kleinsten Grund haben konnten, den Tod ihres Kollegen und Freundes zu wünschen. Und weiter — dag außer Torwesten kein Mensch existiert, dem Chambers vernünftigerweise ein Dorn im Auge war. Die Lyttons

5
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1908/23_01_1908/BRC_1908_01_23_6_object_113516.png
Pagina 6 di 8
Data: 23.01.1908
Descrizione fisica: 8
Seite 6. Nr. 10 . Donnerstag, Urheber aller Naturen, hinzurichten. Es war ihm vor allem darum W tun, seinen Schülern, welche vielleicht noch irrigen Ansichten, Erzeugnissen des Leichtsinns oder des Stolzes aus der Periode der philosophischen Studien, zugetan waren, eine helle und reizende Uebersicht des göttlichen Er zieh nngs- und Erbarmungsplanes mit den Menschen darzubieten und durch lockende Lichtblicke auf die beseligende Erhabenheit manches heiligen Geheimnisse den Grund zur echten Liebe

unter den auf? getürmten Bergen des menschlichen Un- und Miß verstandes begraben wurden.' Von einer „freien', „unabhängigen', dog menlosen Moral wollte er nichts wissen. Die Dogmatik war ihm „der Grund aller Tugend, die Moral selbst nur die durch die Tal be weglich gemachte Dogmatik, ein Aufgehen des ewigen Gesetzes in tausend Blüten am Baucke der Menschheit, die M o r a lleh r e selbst nur die Gärtnerin im unermeßlichen Gebiete der moralischen Fruchtentwicklung'. War Feichter auch zumeist als Professor der Bibelkunde

zu erscheinen. Gäste sind herzlich willkommen! Die Vorstehurig. emyebung von tler klaffenübung. Der k. k Be zirksschießstand Brixen gibt folgendes bekannt: Die Standschützen des k. k. BMWchießstandes, welche die Enthebung von der Wllffenübung auf Grund des Z 13 anstreben, werden darauf auf merksam gemacht, daß die bezüglichen Anmel dungen bis längstens 15. Februar beim Ober schützenmeister Franz Lemayr einzubringen sind, nach welchem Tage derartige Anmeldungen nicht mehr angenommen werden dürfen. Telegramme

6