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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 26.02.1920
Descrizione fisica: 8
. Das aber ist's, was ich im gegenwärtigen Augenblick allen laut zurufen wollte: Höret und befolget die Grund sätze des Christentums; dann werden Nuhe und Glück seligkeit in unsere Mitte zurückkehren; darum trügt das Christentum die wahren Heilmittel für die Uebel der Zeit in sich. Wer wollte es bei gesunden Sinnen zu leugnen wagen, daß durch diese Grund sätze dem Uebel von Grund aus geholfen wird? Aber freilich, wenn der Kranke auch die beste Medizin nur anschaut, wird sie ihm nichts helfen; er kann daneben

kein Heil zu erwarten. Wenn aber seine Grundsätze mit Bedacht gehört und mit Ernst befolgt werden, dann bildet es die echte, feste, sichere Grundlage der bessern Ordnung der Dinge. Darum gilt es, diese Grund sätze nun in allen Kreisen frei und offen, mit Kraft und Nachdruck auszusprechen, damit jeder mann sie kenne und die Vernünftigen sie annehmen. Noch mehr! Das Christentum stellt nicht nur diese Grundsätze als treffliche Heilmittel der Uebel unserer Zeit hin, sondern es trägt auch die Kraft

auf reiche Erbschaften und glänzende Aussichten freiwillig und freudig verzichtet und ein ganz armes, der Ehre Gottes und dem Heile ihrer Mitmenschen geweihtes Leben gewählt haben. Sie leben vom guten Willen ihrer Mitmenschen; sie verlangen nicht von fast zahlungsunfähigen Regie rungen so und soviel täglich; sie erheben keine Zwangsanlehen bei reichen Kapitalisten und Grund besitzern, wie beides jetzt bei gewissen Klassen von Menschen zur Tagesordnung gehört; sie nehmen, was ihnen der freie gute Wille

, aber freilich nur das katholische Christentum. Denn die Annalen der nichtkatholischen Religionsgesellschasten, wie sie seit 300 Iahren und darüber bestehen, lassen zwar jene Grundsätze noch in der Bibel stehen, aber sie vermögen nicht die Beispiele der Erfüllung aufzuweisen, wie die katholische Kirche zahllose Beispiele so hochherziger Liebe und gänzlicher Selbstentäußerung in glänzender Reihe fort und fort darstellt. Doch, gottlob! Die katholische Kirche und mit und in ihr jene heilbringenden Grund sätze

hin reichend schon, um ein allgemeines Publikum zu interessieren. — Es ist daher verständlich, wenn jemand, der sich mit derartigen Vorführungen vor dem Publikum sebeu läßt, um demselben zu ge fallen, mehr und Wunderbareres volldringen will, als ec eigentlich kann. — Herrn Joe Sven Orro muß dagegen die Ehre gelassen werden, daß er als Telepath es verschmäht, dieser Versuchung zu unterliegen, und injedcm Betrachte ans der Grund linie einwandfreier Wissenschast verharrt, nur zeigt, was er kann, nnd erklärt

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 4
Data: 09.08.1922
Descrizione fisica: 4
, dem Massenmörder Tibor Samuely, statt. Sie besteht aus einem Haus anteil, ausländischen Valuten, Schmuck- und Wert gegenständen usw. und wird auf 25 bis 35 Mil lionen ungarischer Kronen geschätzt. Unter den Anspruchsberechtigten befindet sich auch die Ge meinde Kaposvar, der Samuely eine Kontribution von mehreren Millionen auferlegt hat. Die monatlichen Zahlungen Deutschlands. Die Reparationskommission genehmigte Montag fol genden Antrag des englischen Delegierten Bradbury: Auf Grund der gegenwärtigen

Finanzlage Deutsch lands und des Zusammenbruches der Mark ist die Reparationskommission der Ansicht, daß es not wendig geworden ist, für den Rest des Jahres 1922 alle auf Grund der Verpflichtungen aus dem Friedensvertrag von Deutschland in ausländischen Devisen zu leistenden Barzahlungen zu suspen dieren unter der Bedingung, daß die von der deutschen Regierung für diese Zahlungen an gebotene Summe von 500.000 Pfund Sterlings an die Reparationskommisston abgesührt und von ihr zu einem später

der Rundgang durch die Ausstellung. Der erste Eindruck ist ein imposanter. Es sind hervor' ragend schöne Sachen zu sehen; die Ausstellung ist überaus reichhaltig und geschmackvoll arrangiert. Aus Stadt und Tand. Wichtig für Optanten! Am 11. August 1922 läuft die Frist zur Einbringung der Optionsgesuche und der Ansuchen um Verleihung der italienischen Staatsbürgerschaft aus Grund des Artikels 8 des kgl. Dekrets vom 30. Dezember 1920, bezw. des Dekrets vom 29. Jänner 1922 ab. Wir machen auf diesen Termin

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 10
Data: 01.01.1892
Descrizione fisica: 10
Nr. Bri-^n, Freitag Das Erstehen von Grund- und Hausbesitz in diesen volksreichen Handelsstädten ist für den Augenblick zwar mit größeren Ausgaben verbunden. Allein der Nutzen, der aus der Verlegung der bischöflichen Residenz dorthin für die Gesammtheit hervorgeht, ist zu überwiegend, als dass unser hochwürdigster Herr Bischof davor zurückschrecken dürfte, selbst wenn unsere schwächliche Casse davon die Schwindsucht bekommen sollte. Schon Jahre lang kämpfte und arbeitete Hochderselbe unver

drossen, unentwegt, um dies Ziel zu erreichen, hoffte sozusagen gegen alle Hoffnung. Jetzt fangen seine rastlosen Anstrengungen hiefür auch an, so scheint es, mit dem gewünschten Erfolge gekrönt zu werden. Da wir demnach einen Theil unserer Wünsche sich verwirklichen sehen, so haben wir allen Grund, von ganzem Herzen dem Geber alles Guten dafür zu danken, dass Er die Verhältnisse soweit geordnet. Möge Er das Angefangene vollenden, damit wir dort friedlich wohnen können und die Früchte des soeben

am 27. December im Rathssaale des Magistrates von Interessenten des Weinhandels eine Versammlung gehalten und beschlossen, an den Ministerpräsidenten und an den Ackerbauminister folgendes Telegramm zu senden: „Der italienische Handelsvertrag droht im Z 5 III des Schlussprotokolls die Interessen des tirolischen Weinbaues und seine Existenz zu vernichten; das heimische Bodenproduct und damit den Capitalswert von Grund und Boden in einer, einer theilweisen Vermögensconfiscation gleichkommenden Weise zu entwerten

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