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Brixener Chronik
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Pagina 9 di 10
Data: 27.04.1912
Descrizione fisica: 10
Nr 5by, MuweiterlMZ. (Auskünfte, Pläne, Photographien erliegen im Bureau.) Verkäufliche Objekte: Villa in Bozen, Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 1518 Grund, 45.000 L. Villa in Bozen, Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 743 Grund, 40.000 X. Villa in Bozen. Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 546 ir^ Grund, 34.000 X. Wohn- u. Geschäftshaus in Bozen, 2 Läden, 7 Wohnungen, Garten u, Hofraum, 90.000L. Villa in Meran

, in sehr schöner Lage, samt kompletter Inneneinrichtung, Garten usw., 105.000 X. Villa in Seis. Neubau, samt Innenein richtung und 2040 rn? Grund, 50.000 T. Haus in Bozen, in der Nähe der Bürger säle, mit 475 Klafter Grund. Haus in St. Michael-Eppan. mit Stöckel gebäude, für jedes Gewerbe, auch Obst handel, geeignet, 28.000 K. Weingut mit Haus, Stadel und Stall für 12.000 X zu verkaufen, event. zu verpachten. Hotel in Deutsch-Südtirol, mit Speisesaal, großem Restaurationsgarten, 24 Fremden zimmern, vollständig

eingerichtet, samt Wäsche und Silber, mit anschließenden, sehr großen, dazugehörenden Baugründen, ganz hypothekenfrei, 110.000 K. Villa in Seis-Kastelruth, Neubau, in schöner Lage, 3 Wohnungen mit je 3 Zimmern, Küche, Bad, Zubehör, Grund zirka 1260 Zz 50Y x. Villa in Seis-Kastelruth in schönster Lage, Einfamilienhaus mit 8Zimmern, 3Kammern, Küche, Bad usw.. auch als Pension ge eignet, Grund zirka 1005 rn^, 31.Ü00 L. Großes Geschäftshaus in Bozen, zentral gelegen, mit sehr großen Lokalitäten, zu verkaufen

für Fremdenpension, in Gries zu verpachten. Cafe-Restaurant mit großem Grund, voll ständig eingerichtet, in Sommerfrischort bei Bozen. Großer Gasthof im Vintfchgau, bekanntes Touristenheim, mit Nebengebäuden, Auto- garage, Magazinen, Badeanstalt, großem Garten, großer Oekonomie, mit zwei Stallungen, Stadel, sehr günstiges Objekt, samt Inventar. Bahnhof-Restaurant im Vintsckgau mit zwei Lokalen, Veranda, sechs Fremden zimmern. Restaurat'onsgarten, Obstanger, vollständig eingerichtet, 40.000

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 8
Data: 24.08.1907
Descrizione fisica: 8
und in den Blättern erörtert worden ist. Das Grundbuch wird in jedem Bezirks gerichtssprengel gemeindeweise durch eigens dafür bestellte Kommissäre, welche geprüfte richterliche Beamte sein müssen, angelegt. Die Grundlage des anzulegenden Grund buches bildet der gegenwärtig bestehende Grund steuerkataster und dessen Liegenschaftsbezeichnungen (Parzellenbezeichnung). Dieser Kataster beruht auf der infolge der a. h. Patente vom 23. Dez. 1^17 und 20. Oktober 1849 im ganzen Reiche und insbesonders in Tirol

in den Jahren I6b5 bis einschließlich 1860 geschehenen Katastral- vermeffung und darauf gefolgten Einschätzung. Darin werden die einzelnen Liegenschaften nach Kulturen in Parzellen geteilt und numeriert. Der Kataster besteht aus: 1. Dem Parzellenprotokolle, einem arithmetisch fortlaufenden Verzeichnisse der Grund- und Bau- Parzellen. 2. Den Grundbesitzbögen, das sind die Verzeichnisse der jedem einzelnen Grundbesitzer gehörigen Parzellen mit Angabe der Lage (des Riedes), der Bonitätsklasse — es gibt

gebraucht werden, richtig gestellt, so daß sie den neuesten Stand der Besitz verhältnisse darstellen und die Mappe die wirk liche territoriale Lage des gesamten Grund und Bodens einer Gemeinde zeigt. Alle diese Operate müssen beigeschafft werden, um daraus die Vorarbeiten zu den Er hebungen anfertigen zu können. Die gesamten Grundbuchauleguugsarbeiteu teilen sich in drei Abschnitte, nämlich die Vor arbeiten, die Lokälerhebungen in der Gemeinde, und die Verfassung der Grundbuchseinlagen. Dieser kurze

und Erfahrungen besitzen und von denen eifrige Hingebung an die gute Sache zuverlässig zu erwarten ist. Hinzugefügt wird noch, daß die Vertrauens männer eine vom Lande zu tragende, allerdings sehr bescheidene Entschädigung für den Zeitverlust erhalten. Der eigentliche Aufwand für die Grund buchsanlegung trifft den Staat. Doch sind auch einzelne Leistungen dem Lande und den Gemeinden auferlegt und zwar hat das Land die Kosten der Vertrauenspersonen zu tragen und die Gemeinden haben die für die amtlichen Ver

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Pagina 9 di 12
Data: 17.05.1902
Descrizione fisica: 12
gesprochen worden; aber einem Punkt sind alle in weitem Bogen ausgewichen und das ist die Judenfrage I Meine Herren! Der Jude ist derjenige, der im Gewerbe zersetzend und korrumpierend wirkt. Und wenn der Abgeordnete Kolischer drüben von der Auswanderung aus Galizien gesprochen hat, dann wundere ich mich sehr, wie gerade er als Jude diesen Punkt berühren konnte, denn die Auswanderung aus Galizien hat darin ihren Grund, daß eben zahllose Bauern von ihrem Grund vertrieben werden, daß die Gewerbe treibenden

konstatieren, daß Leute, welche Außerordentliches in ihrem Geschäft ge lernt und geleistet haben, zugrundegehen, weil sie eben unter der jüdischen Konkurrenz nicht be stehen können. Der Herr Abgeordnete Kink hat früher mit Recht darauf hingewiesen, daß die Kaufmannschaft nicht mehr jene Achtung genießt wie seinerzeit. Ja, warum sagt denn der Herr Abgeordnete Kink nicht, aus welchem Grund dies der Fall ist? Freilich, wenn er das sagen würde, da kämen seine Kammermitglieder zu ihm und würden sagen

von, glaube ich, 28 Firmen, darunter selbstverständlich meistens Juden, übertragen worden ist. (Hört!) Ich glaube, es sind 28 Fabriksunternehmungen, welchen die Armee lieferungen für zehn Jahre übertragen worden sind. (Hört!) Das ist geschehen auf Grund der Empfehlung der Handelskammern von.Wien, Reichenberg, Graz und Prag und, wie ich glaube, noch einiger. Sehen Sie, meine Herren, das sind alles Zustände, welche dem Gewerbe hinderlich in den Weg treten.

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Pagina 1 di 12
Data: 17.04.1909
Descrizione fisica: 12
Unterhändler dagegen von Tag zu Tag schwächer. Es wird daher mit Ach und Krach schließlich und endlich ein Vertrag zusammenge kleistert werden, der für uns Agrarier ganz un annehmbar ist und den wir mit Einsatz unseres vollen Agitationsvermögens zu Fall bringen müssen. Es ist gewiß nicht der geringste Grund vor handen, Rumänien einen günstigeren Handelsver trag in den Schoß zu werfm, als es der dermalen noch bestehende ist, kein Grund vorhanden, den Rumänen mehr zu bieten, als ihnen vom Deutschen Reich

geboten wurde. Die Wolken, welche den Horizont unserer auswärtigen Politik umdüsterten, haben sich ohne Wetterschießen verzogen und damit entfällt auch der letzte Grund, vor Rumänien in handelspolitischer Beziehung zu kapitulieren, wie letzteres von unserer leitenden Tagespresse in der unsinnigsten und feigsten Weise gefordert wurde, Krmurcker Hrief. Brun eck, 15. April. „Waren Äe gestern auch auf Burg Neu haus?' Diese kleine Frage bildete am gestrigen Osterdienstag hier in sehr vielen Fällen

sie und donnerten ob solch frevelhaften Beginnens, und als der erste Spaten den Grund zu den bekannten Sparkassegebäuden zu graben begann, da schimpften sie noch über gefühlslose Rückständigkeit. Jetzt, da die Mauem allmählich emporwachsen, Bogen an Bogen sich reiht und die stattlichen Bauten sich bereits ahnen lassen, jetzt betrachten sie lautlos das städtische Werden und — ich wette — bei der Eröffnungsfeier singen sie noch ein Hoch dem Fortschritt. So sind die Leute! Gewiß ist auch die treu herzige

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Pagina 2 di 4
Data: 03.11.1914
Descrizione fisica: 4
Lette 2 — 9K. 127. Dienstag, ,B rixener Chronik. 3. November. dem russischen Kanonenboot „Donez', das in den Grund gebohrt wurde, 3 russische und 2 französische Dampfer beschädigt wmdttt. Aonftantinopel» 31. Oktober. (K.-B.) Um gegen einen eventuellen Angriff der feindlichen Flotten ge sichert zu sein, hat die Regierung die notwendigen Maßnahmen zur Verteidigung des Hafens von Smyrna getroffen. Sofia, 1. November. (K.-B.) Einer Meldung aus Varna zufolge ist das Kabel zwischen Varna

seiner Souveränitätsrechte hindere. Auf Grund dieses Protestes wird der Khedive England auffordern, die englische Regierungstätigkeit in Aegypten ein zustellen. riii'IMch-duIgsi'ilche Verhsnillunge». Srankfurt a. m.» 31. Oktober. Der „Frankfurter Zeitung' wird aus Sofia gemeldet: Der Sekretär des Königs Ferdinand Grekow hat sich nach Konstanti nopel begeben, wo er dem Großwesir, dem Kriegs minister und anderen Persönlichkeiten längere Besuche abstattete. Grekow war seinerzeit bulgarischer Unter händler beim Abschluß

. . . ... L?erno!Vit? «lrÄ von unlerea cruppeo behauptet. 0sz namentlich auf sie kellöen? <le» servieren. An einem Nebentische saßen mehrere Herren, die ich für Rittergutsbesitzer der Umgegend hielt, und da wurde ich unfreiwilliger Zeuge eines Gesprächs, das mich bis auf den Grund meiner Seele erschütterte und alle meine anfänglichen Pläne über den Haufen warf. Ich erfuhr, daß ein jüngerer Vetter von mir, den ich persönlich nicht kannte, das Majorat an meiner Stelle übernommen hatte und — daß mein Freund

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Pagina 1 di 8
Data: 17.07.1913
Descrizione fisica: 8
, krachte die treue Flinte zum letzten Male; flüchtig verwehte der Rauch im Röhricht. Was nun? Umkehren? Nein, noch war Sandor mit auf der Partie. Mit 'verschmitztem Lächeln versprach er, Schrote zu beschaffen, gegen Extrahonorierung mit Schnaps und Zerealien; das war ein leicht erfüllbarer Wunfch, denn alles Eßbare war seine Leibspeise. Sandor kannte die wildreichsten Orte des Sees wie seine Hosentasche; er wußte genau, daß dort der Grund des Sees einen Riesentrichtcr bildet, daß die Hunderttausende

wieder ins Röhricht zurück fahren. Aber ein Unglück kommt selten allein: nach nngefähr zehn erfolgreichen Schüssen entglitt dem Naz jählings sein Pulrerhorn und verschwand unter dem Spiegel des Wassers. Nochmals mußte Sandor seine Kunst im Tauchen zeigen und alsbald zeigten weite Wellenringe die Stelle, wo der Mann ver schwunden war. Aber nicht so bald schien das Horn gefunden; schon glaubte der Naz, seiu unersetzlicher Führer sei ertrunken — Sandor trank zwar grund sätzlich kein Wasser — da erschien der bange

Er wartete pustend wieder an der Oberfläche. Aber was war das wieder für ein Schabernack? Das Pulverhorn war völlig leer und der Rest doch ganz trocken. Erst als die beiden Jäger in der rauchiaen Hütte beisammensaßen, gelang es dem Naz, oes Führers Zuuge mit Schnaps zu lösen, und Sandor bekannte, daß er das zweitemal auch sein Pulver horn auf den Grund des Sees mitnahm, vorsichtig die Mündungen der beiden Hörner aufeinanderpreßte und so den Großteil dieses vielbegehrten Artikels in sein Horn gleiten ließ

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Pagina 1 di 8
Data: 15.07.1913
Descrizione fisica: 8
von Bulgarien wirft sich «ff Suade und Ungnade dem Zaren in die Arme. Die österreichische Diplomatie sieht aber vom Stand punkt des Duells zwischen Oesterreick-Ungarn und Rußland keinen Grund, mit dem Endergebnis, das man schon kommen sieht, unzufrieden zu sein. Dieses Ergebnis ist vor allem der Zusammenbruch der russenfreundlichen Politik in Bulgarien. Die Spatzen pfeifen es heute schon von den Dächern in Sofia, daß Bulgarien unterlegen ist, weil Danew ans Rücksichten auf Rußland den Feldzugsplan

und Selbst bewußtsein gewachsen, aus der Krise hervorgehen — das Land hat unter den beiden Kriegen doch so furchtbar gelitten, daß es auf ein Jahrzehnt hinaus zu tun haben wird, sich zu sammeln. Daß Rumänien sich von Rußland verleiten lassen könnte, vom Drei bund abzufallen, ist höchst unwahrscheinlich. ES wäre wohl auch unmöglich, den Rumänen einzureden, daß sie Rußland etwas verdankten, was sie von Oesterreich-Ungarn nicht hätten haben können. Griechen land endlich hat keinen Grund, sich mit dem Drei bund

kamen etwa zwei Stunden ^ m der Wildurg an. Sie hatten in Scherran Tietrich Pfeileck-Dedenweiß getroffen, dessen feind liche Art sich abermals gegen die Tochter Günter Erichs geäußert hatte, wie er es jedesmal tat, wenn er sie sah. Em tiefer Groll leuchtete ihr stets aus den Augen des Freiherrn entgegen und oft fragte sie sich, was wohl der Grund dazu sein könne. Ursel hatte Willis bereits vermißt und überall gesucht: mit ängstlichem Gesicht teilte sie Rottraut mit, daß das junge Mädchen nirgends

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Pagina 2 di 8
Data: 23.07.1921
Descrizione fisica: 8
der Linksliberalen und der Popolari sowie eines Teiles der Rechten. horthys Riicktrittsabsichten. Der Reichsverweser Horthy wird wegen der gegen ihn in der letzten Zeit unternommenen Wühlarbeit sein Mandat zurücklegen. Man nimmt an, daß der wahre Grund der angekündigten Demission in der bevor stehenden Uebergabe Westungarns zu suchen sei, in welcher Angelegenheit sich der Reichsverweser derart exponiert habe, daß es ihm unmöglich sei, in die Uebergabe einzuwilligen, ohne an Ansehen zu verlieren. Rumänien

der auswärtigen Politik, namentlich hin sichtlich ihrer Beziehungen zu Ungarn und y, garien, das gegenseitige Einvernehmen zu ml und kein Bündnis mit einer drilwi Mackt schließen, ohne einander vorher zu v''rstk^ ^ Das Abkommen sehe weiter vor, dcch im?!' eines Angriffes von Seite Ungarns 'oder N, gariens der casus foederis gegeben sei. Also nw? Ungarn und Bulgarien ein ähnliches Nii»! - schließen. Welchen Grund man daher haben sÜn das Zustandekommen diesesVüudnisseszu beani? das „zur Aufrechterhaltung

von in Hohsn- leistete nur ein kleiner Teil dem Befehl, die Waffen.abzuliefern Folge. Als Grund des Ungehorsams gaben die Meuterer an, der Staat schulde ihnen den Soli, in deutscher Währung. Ein Major versuchte die Aufständischen zu beruhigen, was jedoch nicht ge- lang. Erst nach einer Salve, bei der zwei Auf ständische getötet und fünfzehn verwundet wurden, zogen sich die Meuterer in ihre Kasernen zuM und konnten entwaffnet werden. vas Schicksal Gderschleftsns. Die britische Re- gierung erklärte

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Pagina 3 di 8
Data: 19.08.1920
Descrizione fisica: 8
, daß die Zu° Nander m Battenberg und MumS. Reue» au« des letzten Stunden Kaiser Friedrichs ». Einen erschütternden Einblick in die Tragödie der kurzen Regievungszeit Kaiser Friedrichs und m die Intrigen, die sich um seinen Thron herum spannen, gewährt eine im Verlag von L. W. Seidel A Sohn in Wien auf Grund von nachgelassenen Papieren Alexander von Battenbergs erschienene Schrift: „Alexander von Battenberg, sein Kamps wt dem Zaren und Bismarck' von E. C. Corti. Wir werden genau unterrichtet über die Bemü hungen

an ihrem Plan fest und als ihr Gemahl als ein Sterbenskranker den Kaiserthron bestieg, wollte sie diese Gelegenheit benutzen, um nun doch noch ihren Lieblingsgedanken durchzu- ^Der Zustand Kaiser Friedrichs war bereits furchtbar. Er machte sich auch keine Hoffnungen mehr. Ergeben und heldenmütig arbeitete er mit äußerster Willenskraft täglich mehrere Stunden mit seinen Beratern. Wie Corti auf Grund der Berichte der österreichischen Botschafter erzählt, verließ ihn mitten in der Arbeit die physische Kraft

sich weiterhin noch die Häupter des griechischen Klerus, unter ihnen ein 80jähriger Erzbischof. Dolland. Ein Mandat für die deutschen Kolonien? Der holländische Minister des Aeußern ersuchte den Vorsitzenden in der Völkerbundsitzung in San Remo, Bourgeois, den Antrag zu unter stützen, daß Holland in die Reihe der Mandatar mächte für die deutschen Kolonien aufgenommen werde. In dem an Bourgeois gerichteten Brief erinnert der Minister an die fortschrittlichen Grund sätze, die Holland in seinem eigenen großen

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Pagina 2 di 4
Data: 15.05.1918
Descrizione fisica: 4
Seite 2 rumänischen Häfen nebst den erforderlichen Ma gazinen zugewiesen werden. Die von Oester- reich-llnAarn u. Deutschland in den Donauhäfen während des Krieges geschaffenen Hafenanla- gm einMieUich der Msenbahnanlagen werden mit Berücksichtigung der auf Grund des Frie - densvertmages von Rumänien bereits geleisteten Zahlungen an Rumänien gegen Rückerstattung der Kosten übergeben werden. Das Überein kommen tritt nach der Ratifikation des Frie - densvertrages in Kraft. » Anläßlich

stabes Freiherr v. Arz und der k. k. Botschafter m Berlin, Prinz zu Hohenlohe. Von deutscher Seite nahmen an der Begegnung teil: Reichs- kanzler Graf Hertling, Generalfeld Marschall von Hindenbura, General von Ludendorff, Staatssekretär Dr. von Kühlmann und der deutsche Botschafter in Wien, Graf Wedel. Zwischen den hohen Würdenträgern und ihren Ratgebern fanden herzliche Aussprachen und eingehende Erörterungen aller grund legenden politischen, wirtschaft lichen und militärischen Fragen statt

erinnert man sich heute daran, daß man selbst der russischen Großfürstenpar tei einen großen Teil der Schuld am Ausbruch des Weltkrieges beigemessen hat. i Nach einer Mitteilung der Pet. Tel. Ag. wurde aus Grund der allgemeinenAm- nestie eine große Zahl von in den Gefäng nissen befindlichen russischen politi schen Kriminalverbrechern befreit. Unter ihnen befinden sich auch mehrere Mini ster der früheren Regierungen. Nach einem Bericht aus Helsingfors hat der dortige britische Konsul erklärt

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Pagina 3 di 8
Data: 04.11.1902
Descrizione fisica: 8
Klarheit haben. In der in Aussicht genommenen Klubobmänner--Konferenz will sie ihre Forderung begründen und auf alle Folgen hinweisen, welche ein weiteres Verharren der Tschechen in der Obstruktion nach sich zöge. Die Wahlen in Oberösterreich sind Heuer in den Landgemeinden zum erstenmal auf Grund des direkten Wahlrechts erfolgt. Sie haben den vollständigen Sieg der konservativen Partei er» geben. Sämtliche 19 Kandidaten des katholischen Wählervereins sind glänzend durchgedrungen. Die Bauernbündler

Lehrervereins in Franzensfeste statt. — Am 19. November soll in Sterzing eine Lehrerversammlung gehalten werden, in welcher der Allgemeine Lehrerverein konstituiert werden soll. Der in Trient läßt sich von Sterzing hiezu berichten: .Die Kon stituierung dieses neuen Vereins, der bloß aus Lehrern besteht, erfolgt trotz der Abwehr der katholischen Blätter, um den Verein, der ihnen am Herzen liegt, zu erhalten, jenen Verein, welcher im Grund wahrhastig ein Verein von Priestern und Klosterfrauen

enthält, haben wir keinen ver nünftigen Grund, es zurückzuweisen ... Der dritte Vorwurf ist, daß wir durch Heiratsannoncen Aergernis gegeben hätten. Wem denn? Wohl nur gewissen Pharisäern. Die Ehe ist ein heiliges Sakrament.' (Sie!!!) Das konservative Blatt beruft sich speziell auf vas Beispielder„Köln. Volkszeitung'. — Merkwürdig, sonst sind wir Christlichsoziale gewohnt, immerfort in konservativen Blättern zu hören: das Wienerische passe nicht für Tirol, man solle dem Tiroler Aar kein Wiener Hütl

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Pagina 9 di 12
Data: 23.11.1912
Descrizione fisica: 12
hat, Gelegenheit nehmen muß, ach darüber klar zu werden, ob die Opfer, die ge fordert werden, auch berechtigt sind, ist ohne wei teres klar. Interessant aber ist, in welcher Weise unsere Vauttnschaft Stellung genommen hat. Die Reden, die sowohl am Salzdurger Bauerntag gehalten wur den und ebenso die in der Versammlung der Bauern schaft des Viertels unterm Wienerwalde sind ein erfreulicher Beweis der Tatsache, daß der Grund gvd Boden, in dem nicht nur allein die Wohlfahrt U Staates

Bauchinger auf dem Salzburger Bauerntage unter demonstrativem Beifall erklärte, den Frieden nur um den Preis, daß uns Oesterreich in seiner gegenwärtigen Ausdehnung auch erhalten bleibe und daß es nicht in Grund und Boden gebohrt werde. Bulgarischer Krief. Sofia, 17. November. Scwohl die politische als auch die militärische Lage ist trotz der reichen Phantasie der Kriegs- korrespondenten stationär. Die Ungeduld und das Unbehagen infolge des Ausbleibens von Nachrichten wächst hier von Stunde zu Stunde

nicht d esinitiv abgelehnt habe. Man ist vielmehr der Meinung, daß ein Kooperieren der meist interessierten Mächte in der Behandlung der überaus schwierigen Frage sehr von Nutzen sein könne. Wie ich erfahre, hat die Pforte auf ihr Ansuchen um einen Waffenstillstand und um Friedenspourpcirlers keine endgiltige Antwort erhalten. Der Grund dieser Verzögerung ist in dem Umstände zu suchen, daß der Vorschlag der Pforte zuerst allen Balkanstaaten unterbreitet werden muß. Zwischen diesen müsse erst eine volle

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Pagina 4 di 8
Data: 19.01.1909
Descrizione fisica: 8
Tiroler Stimmen' doch zur Auf nahme einer H 19-Berichtigung bequemen, welche den ganzen Wauwau wie eine Seifenblase zer stieben machte. Von wohlunterrichteter Seite wird dem „Anzeiger' über die ganze Angelegenheit ge schrieben : Wie kommt die Post „4000 Kronen Reise diäten' in den Voranschlag des Landeskultur rates ? Der Voranschlag wird auf Grund des rechnungsgemäßen Ergebnisses der Vorjahre vom Sekretär des Landeskulturrates angefertigt, wobei die einzelnen Ausgabeposten in einer Höhe eingesetzt

not wendigen Auslagen des Präsidenten eine Vor- anschlagspost geschaffen und eine annähernde Berechnung der mutmaßlichen Barauslagen auf Grund der letztjährigen Erfahrungen, die in jeder Woche mindestens eine Zureise nach Innsbruck und durchschnittlich im Lahr zehn Reisen nach Wien usw. und überdies so zirka 15—20 Tage Aufenthalt in Innsbruck anläßlich der Sitzungen auswiesen, ergab nach den Ansätzen der Geschäfts ordnung eine beiläufige Aufstellung per Kr. 2500. Nachdem aber der neue Präsident

, Dr. v. Guggen berg, eine Reihe von Unternehmungen plant, die für die Landwirtschaft hochwichtig sind, aber weitere Reisen in andere Länder behufs ein gehender Studien als notwendig erscheinen lassen, so wurde vie Post im Voranschlage auf Kr. 4000 abgerundet, da bei Verfassung eines einfachen Voranschlages bekanntlich gar kein Grund vor liegt, ängstlich zu sein. Wie ist diese Post demnach zu verstehen? Schon die Einstellung in den Voranschlag charakterisiert diese Post nur als eine mutmaß liche

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Pagina 5 di 8
Data: 06.02.1894
Descrizione fisica: 8
maßgebend ist; die anderen In strumente dienen — ob infolge unglücklichen Arrangements oder aus Versehen? — beinahe vollständig als Staffage. Die geplante Quadrille musste aus naheliegenden Gründen unterbleiben. Etwas unangenehm berührt hat die schwache Be theiligung von Seite der einheimischen Bevölkerung. Ein Grund davon wird wohl im Entrse von 40 kr. zu einem ungenannten Zweck — die Regiekosten waren doch nicht groß — zü finden sein. Eine andere Ursache ist die, dass solche Festlichkeiten hierzulande

nicht Sitte sind. Aber um Brauch und Sitte soll man sich Nicht kümmern, es ist ja nobel! Man vergaß auch die Festlichkeit diesmal in der „Lienzer Zeitung' zu annoncieren, was der Frequenz jedenfalls bedeutend Eintrag gethan hat. Audrian, 3t). Jänner „Wer will bauen an der Straßen, muss die Leute reden lassen' — und das muss sich auch die Kellerei-Genossen schaft von Andrian gefallen lassen, obwohl erst der Grund ausgehoben wird zu den großen Kellerbauten, welche Heuer noch erstehen sollen

. In der Schule von Seefeld ist wegen der beschränkten Schulloealitäten kein Platz für sie, zudem hat Seefeld keine Verpflichtung, diese Kinder in die Schule aufzunehmen, da Mösern zur Gemeinde Telfs gehört. Der weite sehr steile Weg macht es aber den Möserer Kindern un möglich, die Telfser Schule zu besuchen. Von einer wohllöblichen hohen Schulbehörde ist schon seit geraumer Zeit erklärt und entschieden worden, dass auf Grund des neuen Schulgesetzes (Z so und soviel) Mösern das Recht habe auf eine Nothschule

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Pagina 6 di 8
Data: 18.08.1916
Descrizione fisica: 8
zu oen normalmäßigen, auf Grund der Gesamt- ministerialverordnung vom 18, Juni 1873. RGBl. N5, gebührenden vollen und den be schränken Diäten und den Zehrgeldern lTag- geldem) gewährt. Das Ausmaß dieses außer- ! ordentlichen Zuschusses zu den vollen oder be- ' schränkten nonnalmäßigen Diäten der Staats ^ beantten z Sraatslehrpersonen) beträgt: für - die erste bis vierte Rangsklasse 30^, für die ! mnfre Rangsklasse 35 für die sechste bis achte Rangstlasse 4lM. für die neunte bis elfte Rangsklasse 59K

' in den Grund ge bohrt hat. „Die Arbeit ist getan?' sagt Kapitänleutnant Hau sen zu Kurt, hochaufatmend. „Jetzt ist es Zeit, uns da von zu machen. Mit den Torpedobooten wollen wir lieber nicht anbinden.' „Sie haben eine große Tat vollbracht, Hausen,' ent gegnete Kurt, ihm die Hand schüttelnd. „Das Vater land wird Ihnen danken ' „Machen Sie keine Geschichten, lieber Freund,' lachte Hausen fröhlich. „Ihr alle habt geholfen — Ihr verdient denselben Dank wie ich, wenn überhaupt von Danö die Rede

sein kann. Wir taten ja nur unsere Pflicht. Und nun vorwärts? Die Torpedoboote kom men verdammt rasch näher?' Wieder verschwindet das Boot unter dem Wasser spiegel. Aber die feindlichen Torpedos haben es ge sehen, sie können seinen Kurs an dem auftauchenden Sehrohr verfolgen und machen sich auf zur Jagd. Sie suchen das kleine Boot zu umzingeln. Es muß doch ein mal wieder auftauchen und dann werden die Granaten und Schrapnells den kecken Feind überschütten und mit leidslos in den Grund bohren. Mehrere Stunden

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