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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 10
Data: 21.12.1894
Descrizione fisica: 10
von 73 Quadratklastern. — Folgende Gemeinden erhielten Holzveräußerungsbewilligungen: St. Martin m Gsies für 220 Stämme, St. Magdalena in Gsies für 225 Stämme. — Der Gemeinde Erl wurde die Bewilligung zur Aufnahme eines weiteren Darlehens von fl. 6000 zur Deckung der Baukosten der neuen Jnnbrücke bewilligt. — Folgende Gemeinden erhielten die Genehmigung zur EinHebung von Gemeindeumlagen für das Jahr 1895: Kirchdorf 130°/g zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 15°/« zur Hauszins- und Hausclassensteuer

; Kitzbichl 135°/g zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 60'/g zur Hauszins- und Hausclassevsteuer; Fiß 80°/<> zu allen directen Steuern; Brand berg 120°/g zu allen directen Steuern; Arzl bei Innsbruck 150°/g zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 10°/« Zur Hauszins- und Haus- classeusteuer; Rinn bei Hall 110 °/g zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 40°/<> zur Haus zins- und Hausclassensteuer; Tösens 140°/<> zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100°/g zur Hauszins- und Hausclassensteuer

zu haben, dass sie in einer in Nr. 252 der ,?s,tris.' vom 7. November 1894 ver öffentlichten Korrespondenz aus Innsbruck Herrn Josef Summerer Hun. fälschlich des Verbrechens des Mordes durch Verübung des Frauenmordes oberhalb Amras beschuldigte und ohne allen und jeden Grund denselben verächtlicher Eigenschaften und Gesinnungen zieh. Die gefertigte Redaction widerruft hiemit den Inhalt der gedachten Korre spondenz als vollkommen unwahr und vom An fange bis zum Ende erdichtet und bittet ge nannten Herrn

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 10
Data: 12.10.1907
Descrizione fisica: 10
, Welche als Last auch aus einen Teil eines Grund buchskörpers, ja sogar auf einen genau Zu be schreibenden Teil einer einzelnen Parzelle ein getragen werden können. Kein Hindernis der Bereinigung bildet aber der Umstand, daß zwei oder mehrere Parzellen nicht einen zusammen hängenden Grundkomplex bilden. Es kann auch vorkommen, daß Bestandteile eines Grundbuchs körpers, eines Hofes, in einer anderen Gemeinde, ja sogar in einem anderen Gerichtssprengel liegen. Dies ist insbesonders dann der Fall

liegt es nun im Interesse des Grund besitzers selbst, die Kommission auf solche walzende Grundstücke aufmerksam zu machen und deren * Eintragung in die zweite Abteilung des Grund buches zu verlangen. Wird dies während der Besitzstandserhebungen versäumt oder übersehen, so kann, wenn das Grundbuch einmal eröffnet ist, die Abtrennung einzelner mit dem Hofe ver bundener, aber zu demselben weder rechtlich ge höriger noch wirtschaftlich passender Grundstücke oft nur mit großen Schwierigkeiten und Kosten

festzustellen und einzutragen. Sind die Parteien nicht in der Lage, voll glaubwürdige Urkunden beizubringen, was häufig vorkommt, wenn das Original der Urkunde im Verfachbuchs hinterlegt ist und die Parteien keine oder nur eine mangelhafte Abschrift in ihren Händen haben, so muß der AnlegungSkomnnssär die Titel auf Grund der Parteianaaben und anderer Behelfe aus dem Verfachbuchs erheben. Hier sei auch ausdrücklich hervorgehoben, daß der Kommissär zur Ordnung von Besitz verhältnissen, zur Hinwegräumung

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 27.10.1904
Descrizione fisica: 8
das Gebot vorgehalten: Du sollst Vater und Mutter ehren, damit du lange lebst und es dir wohlergehe. Und Gott sei Dank, mir ist es immer wohl gegangen und ich hoffe, es wird mir immer Wohlergehen. Wer sich das vor Augen hält wie ich, kann nicht wankend werden. Ich werde denselben Grund sätzen in meiner Zukunft folgen wie bisher, durch deren Erfüllung ich, wie ich glaube, zum Wohl des Vaterlandes und meiner Vaterstadt Wien beigetragen habe. Es bleibt mein großes Gebot, meiner heißgeliebten Vaterstadt

. Hierauf zeigte er, wie der Bauer sich selbst helfen müsse, indem er sich zu einem großen Bund vereinigt, da heutzutage nur dadurch den leitenden Persönlichkeiten Achtung, Furcht und Willfährigkeit abzugewinnen ist. Aus diesem Grund empfahl er nachdrücklichst, dem Tiroler Bauernbund beizutreten. Ferner empfahl er die „Bauernzeitung'. Hierauf erhielt Herr Abg. Schraffl das Wort. Auch er schilderte, wie für den Bauern stand wenig oder nichts geschehen sei und auf diese Weise der Bauer das Vertrauen

könnte viel geholfen werden, wenn die Grundsteuer und Hausklassensteuer als Staatssteuer entfielen; der Entgangd ieser Einnahmen des Staates könnte hereingebracht werden durch Erhöhung der Personaleinkommensteuer bei den obern Zehntausend, durch wirtschaftlicheren Um gang mit dem Steuergeld und bei Vergebung von Lieferungen für den Staat. Als Beispiel wies Redner auf Deutschland hin, wo Grund steuer und Hausklassensteuer längst aufgehoben sind. Ferner wies er hin auf die schweren Militär lasten

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