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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 28.06.1924
Descrizione fisica: 8
, ist der Großmeister der Großloge von Italien, Br. Raoul Palermi, in die Mordaffäre Matteotti verwickelt. Er soll in reger Verbindung mit dem unter schwerster Anklage stehenden Rossi, dem gewesenen Presse chef des Ministeriums des Innern, gestanden sein. Man mag fragen, wi^ derartige Beziehungen zwischen Faschisten und Freimaurern möglich seien, da doch die Faschisten den Dreipunktebrüdern offen die Fehde angesagt hatten. Die „Wiener Frei- maurer«Zeitung', das Organ der „Großloge von Wien', berichtet

zum Gegenstand folgendes: In der Sitzung des Großen Rates der Faschisten vom 13. Februar 1923 wurde unter Vorsitz Mussolinis, „der bereits 1912 für den Ausschluß der Frei maurerei aus der sozialdemokratischen Partei ein getreten war', ein Beschluß gefaßt, demzufolge Faschisten, die damals Freimaurer waren, aufge fordert wurden, „zwischen der Zugehörigkeit zur nationalen Faschistenpartei oder der zur Frei maurerei zu wählen'. („Wr. Frmr. Ztg.', V. Jahr gang, Nr. 3/4, S. 3/4.) Der Beschluß erwies

gegen die italienischen Frei maurer zum Stillstand gelangt' ist, und auch in Nr. 1/4 des VI. Jahrganges (erschienen anfangs Mai 1924) wird neuerdings davon berichtet und erzählt, daß vor einiger Zeit eine Deputation der Großloge unter Führung Br. Palermis bei Musso lini erschienen sei, um ihn ihrer Loyalität zu ver sichern. „Mussolini erklärte seine Befriedigung über diesen Beweis nationaler Gesinnung der Großloge und ließ das auch durch die ,Agenzia Stefans in der gesamten italienischen Presse ver breiten

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 4
Data: 26.01.1918
Descrizione fisica: 4
- und kompensationslosen Basis geeinigt und sind in großen Zügen darüber klar geworden, daß und wie die Handelsbeziehungen mit der Ukraine wiederaufzunehmen seien. Die Schwie rigkeit besteht in dem abweichenden Stand punkt der russischen Delegation von der ukrai nischen wegen deren Berechtigung zu selbstän digen Verhandlungen. Der Minister glaube, daß wir bei den in einigenTagen wieder aufzu nehmenden Verhandlungen den Weg hier frei finden werden. Wie die Sache heute stehe, wisse er nicht, denn er Habs gestern

?n ihren Bestand auszunehmen. Das ist jeden falls eine neue Sch w ie.rig k e i t. denn wir können und wollen uns nicht in die i n n ere n Angelegenheiten Nußlands ein - milchen. Ist aber dieser West einmal frei, so wi-d s'ch auch weite7 ko'me Schwierigkeit bie- 5?n. W?r nutzen übereinstimmend mit der ukrainischen Republik konswtieren, daß die a l- te n M renken zwischen Oesterreich-Ungarn mrd dem kri-h^^en Nnßiand auch zwischen uns ,md der Ukraine gelten. D-e Kolen Wer ihre ^ukunsk selbfi ent scheide

??. Anlangend Pole n, dessen Grenzen übn- gens n o ch n i ch t g e n a u sZrier t sind, wol len wir gar nichts von die^n Staate. Frei und mOcjinslufzt so!l Polens Bevölkerung ihr eige nes Gchicksal wählen. Ich will nur einen frei- ! brauchen Zeit. willigen Anschluß Polens, sehe nur hierin die Gewähr dauernder Harmonie und halte unwiderruflich an dem Standpunkte fes^ daft die polnische Frage den Friedensschluß nicht um einen Tag verzögern darf. Wird es nach dem Friedensschluß Anlehnung an u n s suchen

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Pagina 14 di 16
Data: 24.08.1915
Descrizione fisica: 16
und beiden falle die Aufgabe zu, das Land zu verwalten. Ein geographisches und politisches Schicksal habe Jahrzehnte lang Deutsche und Polen gegen einander zu kämpfen gezwungen. Die Erinnerung an diese alten Gegensätze min dere nicht die Achtung vor der leidenschaftlichen Vaterlandsliebe und Zähigkeit, mit der das polnische Volk seine alte hohe Kultur und Frei heitsliebe in schweren Leiden gegen das Rus- sentum verteidigt und sie durch das Unglück auch dieses Krieges bewährt habe. Er ahme

Bevölkerung gerecht verwalten, die unvermeidlichen Schwierigkei ten, die der Krieg mit sich bringt, auszugleichen suchen und die Wunden, die Rußland dem Lande geschlagen hat, werden wir zu heilen uns bestreben.' Die Kanzlerrede schloß mit den nicht miß zuverstehenden Worten: „Wir halten den Kampf durch, bis jene Völker, die wahren Schuldigen, den Frieden fordern, die dann frei werden für ein neues, von französischer Ränke sucht, moskowitischer Eroberungssucht und eng lischer Vormundschaft freies Europa

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Pagina 5 di 8
Data: 28.12.1915
Descrizione fisica: 8
an ihnen allen gerächt.' Die Hauptmannsfrau sah erschüttert zu Boden. Sie konnte den jammervollen Anblick nicht ertragen. ste. „Wo Nur ein dumpfes Schweigen antwortete ihr. Napoleon aber wollte sich noch nicht ge schlagen wissen, wenigstens nicht vor der Welt. Europa durfte nicht ahnen, in welchem Zustand seine Truppen aus Rußland zurückkamen. Um seine Verbündeten zu täuschen, hatte er jeden wahren Bericht mit äußerster Strenge unter drücken lassen, ja, um den Wahn, daß er frei willig diesen Rückzug angetreten

. Während er mit dem Gewehr die Säbel hiebe der Angreifer parierte, ritz ihn der wü tend bellende Hund, der sich daraus befreien wollte, hin und her. Da zerschnitt ein nach sei nem Herrn geführter Hieb den Tornisterriemen und machte ihn 'frei. Che es Wildgruber hin dern konnte, hatte einer den winselnd auf seine Wunden Pfoten gefallenen Hund gepackt. „Haltet den Dieb, den Räuber!' schrie er außer si^ und mit gefälltem Bajonett sich Bahn brechend, rannte er dem Franzosen nach, die anderen aber, um ihrem Kameraden

Bestürzung an. „Du weißt? ' „Anga hat mir alles gestanden. Nicht um Mali, um ihretwillen habe ich dich gehaßt.' Wildgrubers Aufschrei ward von einem fürchterlichen Krachen übertönt. Eine russische Batterie hatte sich gerade auf der Höhe über ihnen ausgepflanzt und schleuderte Granaten auf den wirren Menschenknäuel, der schreiend in toller Flucht auseinanderstob. Einen Augenblick wurde der Ausblick auf die Brücke, der Weg zu ihr frei. „Jetzt oder nie!' rief Atrtl, die anderen gewaltsam

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Pagina 13 di 16
Data: 07.12.1915
Descrizione fisica: 16
aus ein Ende! Wir ho^en wohl immer und das erfüllt uns mit gutem Mut. Wenn mir nur Gott die Gesundheit schenkt, bis ich wieder bei Euch, meinen Lieben, bin, dann will ich ja alles, ja selbst das Schwerste gern ertragen. Aber nur noch einmal den Heimatboden betreten? Hier ist alles öde, leer wie eine Sandwüste — und wie schön ist die Heimat! Wären wir doch alle frei und könnten wir gegen Italien kämpfenWie ein Ungewitter würden wir über diese Eidbrecher daherkommen. Ich weiß zwar die dortige Kriegslage

zu Weil er auch fo naiv war wie wir, weil er glaubte, daß Bulgarien be freit worden sei, damit es frei sei; weil er glaubte, daß man ihn zum Fürsten gemacht habe, damit er dieses kluge, tüchtige, arbeitsame und geduldige Volk zu der richtigen Verwendung seiner Freiheit führe; weil er Bulgarien zu einem Staate nach europäischem Muster, von parlamentarischem Sinn, intellektuellem Auf schwung einer freien Presse, mit guten Schulen, tüchti gen Kaufleuten, Ingenieuren usw. usw. machen solle, und vor allem, weil er glaubte

, daß zu der Freiheit die ses'Volkes eine gut disziplinierte, ordentlich geführte und von patriotischem Geiste beseelte Armee gehöre. Und da wurde dieser Fürst Alexander den Russen unbe quem, denn ein solches Bulgarien war für Rußland außerordentlich unangenehm. Und eines Tages ver schwand er vom Throne. Von selbst richtet sich dabei der Blick auf die Protektorrolle, welche Rußland gegen über den anderen Balkanstaaten geführt hat. Ruß land, so sagt man in Petersburg, hat Rumänien frei ge macht. Warum

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Pagina 4 di 8
Data: 14.09.1907
Descrizione fisica: 8
Seite 4. Nr. III. Samsiag, politische Nundfcbsu. Oesterreich. ver freitlenkerkongress in wag wurde, wie wir bereits gemeldet, am 8. September abgehalten. Man kann ihn mit Fug und Recht einen Frei maurerkongreß nennen, denn bekannte Freimaurer spielten die erste Geige dabei. Zum Präsidenten wurde Dr. Bartosek aus Prag, zum ersten Vize präsidenten der gewesene Meister vom Stuhl i. E. V. Zenker, Wien, gewählt. Es wurde eigent lich nur Hetzpvlitik auf dem Kongresse getrieben. Zunächst wurde

der Kulturkampf proklamiert. Hofrat Krejei hielt sodann einen Vortrag über Humanität und den nationalen Streit. Was er durch Humanität erreichen will, das hat 1900 Jahre schon die christliche Nächstenliebe viel besser zustande gebracht; erst seitdem man christliche Nächstenliebe und christlichen Glauben durch kalte Humanität ersetzen will, flammt der nationale Streit auf. Der Spanier Ferrer be antragte gar eine Resolution, wonach der Frei- denkerkongreß in Prag die spanische Regierung auf fordert

, will die Idee des Christentums vertreten; höher geht der Unsinn nicht mehr. Mit dem Vortrage der Marseillaise und der Internationale schloß die Eröffnungsversammlung. Aehnliche Hetzreden über den Klerikalismus, der das Um und Auf des Freidenkerkongresses bildete, wurden auch ge halten, als der fanatische Kirchenhasser Frei maurer Zenker den Vorsitz führte. Eine Schmach für die deutschen Teilnehmer des Freidenker kongresses ist es, daß auf Antrag des belgischen Freidenkers Fnrnemont. des Präsidenten

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Pagina 2 di 8
Data: 03.05.1922
Descrizione fisica: 8
. Man kann gewissermaßen auf unsere heimische Presse das Sprichwort anwenden: „Sie blieb im Lande und ernährte sich ehrlich.' Sie blieb darum auch frei und unabhängig. Was dies heißen will, verstanden wir vielleicht niemals so gut wie heute, da wir mitansehen müssen, daß hunderte von deutschen Blättern in fremde Knechtschaft geraten, das begriffen wir niemals so gut wie heut?, da wir im eigenen Land um die Erhaltung unseres Volkstums und unserer Sprache kämpfen. Wie würden die Aussichten unseres Volkes

Europas ausmachen — lasset. mich frei sagen', bemerkt Lloyd George -- !! Fesseln schlagen zu können, ist unmöglich Die! zu glauben, ist eins Narretei, ein Unsinn M müssen zu einem Übereinkommen gelangen in das auch diese beiden Staaten inbeqriffen ^ Der deutsch-russische Vertrag war für viele eine Ueberraschung — ich habe ihn schon lange voraus, gesehen. Und in der Tat, schaut, ein hungerndes Rußland, aufgehetzt von einem verzweifelnden Deutschland, wie lange wird es noch dauern und über Europa bricht

Europas die- drohenden Wolken auftauchen und es ist bedauerlich, daß man vom Egoismus Aoch immer nicht ablassen kann. Ich wollte, die Kon ferenz von Genua brächte uns einen wahren Friedensvertrag.' Lloyd George bedauert es im weiteren Verlauf der Rede, daß Amerika nicht zur Konferenz erschien. Jenes Amerika, das kaltblütig, frei und unab hängig seine Meinung hätte sagen können und sicher zur Versöhnung viel hätte tun können. Mter bittet der Redner die Journalisten, an dem Wer! des Gelingens

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Pagina 6 di 8
Data: 25.01.1910
Descrizione fisica: 8
. 2. An zweiter Stelle wurde der Bericht des Landesaussckusses betreffend die Landesbeiträge für kleine Straßenbauten ohne Berichterstattung zur Kenntnis genommen und dem Budget- und Verkehrs ausschusse zur weiteren Behandlung zugewiesen. 3. Das dritte Elaborat betrifft die Aenderung des La' dessanitätsgesetzes. Das in den Sitzungen vom 20. uud 22. Ok tober 1908 beschlossene und bereits sanktionierte Landessanitätsgesetz sagt i.n 8 13, Absatz 3: „Dieser Gehalt der Gemeindeärzte ist frei von der Belastung

mit Landes- und Gemeinde umlagen und ist monatlich im vorhinein durch das zuständige Steueramt auszubezahlen, bei dem von den Gemeinden des Sprengels der Ersatz zu leisten ist.' Der Absatz 3 des Z 13 und der damit in Ver bindung stehende H 31 des Landessanitätsgesetzes werden nun lauten: Z 13, Absatz 3. „Dieser von den Sanitätssprengeln zu leistende Gehalt ist frei von der Belastung mit Landes und Gemeindeumlagen. Die Art der Einzahlung der Sprengelbeiträge und der Gehaltsauszahlung an die Gemeinde ärzte

Vor mehreren Monaten machte die katholiken- seindliche Presse viel Lärm um die angeblichen Schandiaten von drei Laienbrüdern im Waisenhaus . Jänner 1910. XXIII. Jahrg. zu Cautu (Oberitalien). Gegen sie hat die Mutter von drei dort untergebrachten Knaben schwere Be schuldigungen erhoben. Der Gerichtshof in Como hat nun die völlige Unschuld der Angeklagten aus gesprochen. Die Anklagen wurden auf die sittlich? Verderbtheit der Ankläger zurückgeführt. Die Ver leumderzeitungen werden ihren Lesern von dem Frei

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