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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 4
Data: 01.10.1914
Descrizione fisica: 4
ihr heftiges, wirkungsvolles Feuer gegen die vier Uferbefestigungen, die den Uebergang über den Bobr sperren. Das Feuer wird von gutem Erfolg begleitet und ein längeres Standhalten des Feindes ist nicht wahrscheinlich. Die Flieger streichen fortwährend über die feindlichen Stellungen und bringen wertvolle Beobachtungen und Erfahrun gen mit. vevoritehenäer kngrM äer veutschti» auf Sie russische Armee unter keiwenksmptt. Verlin» 29. September. Der allgemeine An griffsstoß der Deutschen gegen die Armee Rennen

Kobila ein Signalschuß, worauf sofort vier Batterie- Salven von den Forts Lustica und Mamula los gingen. Die Kanonade dauerte ungefähr eine Viertel stunde. Die Wirkung derselben ist auch nicht ausge blieben, denn gleich die erste Salve vernichtete einm großen französischen Panzerkreuzer, der von nicht weniger als 24 Granaten auf einmal getroffen wurde, wobei die sechs Schornsteine mitsamt der Kommando brücke in die Luft flogen. Dann folgte eine Feuer säule, und als der Rauch verflüchtet

war, war die Stelle, wo vorher das französische Kriegsschiff sich befand, leer. Zwei andere französische Kriegsschiffe erlitten schwere Havarien, die übrigen Flottenteile verschwanden schleunigst. — Die Franzosen hatten nach der ersten Ueberraschung das Feuer erwidert und insgesamt zwei Treffer erzielt; ein Mann unsettr- seits wurde schwer, ein zweiter leicht verwundet. Die Absicht der Franzosen, unsere Radiostation Lustica zu vernichten, ist kläglich mißlungen. Cili MMW unseres AM-M- lieWWers Wem

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Brixener Chronik
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Pagina 10 di 12
Data: 13.08.1904
Descrizione fisica: 12
Di? Besetzung von Jnkou (des Hafens von Niutschwanal vereinfachte die Transportaufgaben für die Japaner ungemein. Durch dieselben sei den Armeen Be deckungsfreiheit gegeben, die früher gefehlt bätte Die Japaner stellten die Eisenbahn, welche die Russen bei ihrem eiligen Rückzug nur leicht be- schäoigt haben, wi-der her.' Ueber die neuesten Gefechte meldet Kuropatkin selbst: „Am 7. August wurde an der Südfront von feindlicher Seite eine Rekognoszierung unternommen. Durch das wirksame Feuer unserer Artillerie

wurde die 13 Kilometer nordöstlich von Niutschwang ge legene Ortschaft Hentschuandsa in Brand gesteckt. Ein feindliches, aus zwei bis drei Eskadronen und mehreren Kompagnien bestehendes Detachement ergriff jählings die Flucht unter Zurücklassung des Schlachtviehs, eines Teiles des Verpflegs- trains, der Munition und der Kochkessel samt den zum Abkochen vorbereiteten Nahmngsmitteln. Der flüchtende Feind wurde vom Feuer unserer Artillerie verfolgt. Zu gleicher Zeit vertrieben unsere Kosaken

die japanische Kavallerie aus der mehr linksgelegenen Ortschaft Densiakou und unsere Kavallerie die japanischen Vorposten aus dem 5 Kilometer von Hentschuandsa gelegenen Tolunt- schaja. An der Ostfront geschah keine Veränderung.' Weiteres meldet Kuropatkin: „Am 6. August näherte sich eine Abteilung von Kosaken dem Ort Tsianschan bis auf eine Entfernung von 8 Kilometern. Dort wurde ihre Vorhut vom Feuer des Feindes empfangen, der sich in einer starken Position mit ungemein schwierigen Zugängen fest gesetzt

und des hohen Grases unbemerkt ge nähert hatte. Unter dem Feuer unserer Geschütze, die inzwischen aufgefahren waren, mußte sich der Feind zurückziehen und das Gefecht kam zum Stillstand. Gegen 9 Uhr vormittags trat unsere Abteilung den Rückzug an, ohne vom Feind ver folgt zu werden. Wir verloren 2 Tote, 12 Ver wundete und 15 Pferde. Dieses Gefecht erbrachte den Beweis, daß die feindliche Abteilung aus Linien- und Reservetruppen zusammengesetzt war, was durch die Verschiedenheit der Kaliber und Mäntel

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