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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 18.11.1892
Descrizione fisica: 8
die Bevölkerung hier auf. In Bahrn war in dem Reifer-Anwesen des Bauern Pupp Feuer entstanden, während sich der Besitzer mit seinem Weibe ahnungslos in der Stadt be fand. Bald sah mau anch schon eine große Rauch wolke über Bahrn und den Feuerschein des brennen den Hauses unterhalb der Vahrner Kirche in einiger Entfernung. Das Anwesen, Wohnhaus, Stadel, Mühle und Säge, befindet sich ober dem Bahndamm, jenseits des Baches das erste Haus. Auf das Signal hin war die hiesige Feuerwehr rasch bereit und kam schon

gegen 5 Uhr zum brennenden Hause, um ergiebige Hilfe zu leisten. Sie traf dortselbst das Militär von Bahrn, das vom Exercierplatz bei der Ziegelbrennerei auf die erste Nachricht augenblicklich wegcommandiert worden war, in eifriger, überaus lobenswerter Weise an der Lösch- und Rettungsarbeit; unter dem Commando der Herren Officiere suchten die Soldaten, manche mit ganz besonderer Bravour, aus Hausund Stallzn retten, was zu retten war, und dem Feuer mit ihrer Spritze zu wehren. Auch die Spritze

von Neustift war mit der von Bahrn bereits in Thätigkeit. Das Erscheinen der Brixener Feuerwehr wurde von denen, welche bei dem Brandobject schon thätig waren, mit lebhafter Freude begrüßt. Das Feuer war in dem Stadel über der Mühle entstanden und hatte rasch um sich gegriffen, auch schon das Wohnhaus erfasst und bedrohte die Säge, welche nur eine geschulte Feuerwehr abzuweisen imstande war. Es ge lang den vereinten Kräften, die Säge vollständig zu retten und das Feuer in dem Wohnhause bis gegen 8 Uhr

zu localisieren und zu unterdrücken. Nach 9 Uhr konnte die Feuerwehr bis auf 10 Mann Bereitschaft, welche in der Nacht Wache hielt, abziehen. — Ueber die Entstehung des Feuers kann Bestimmtes nicht berichtet werden. Einige sagen, dass es durch die Unvorsichtigkeit der Kinder im Stadel entstanden sei, aber es scheint nicht pnwahrscheinlicher zu sein, dass das Feuer in der Mühle aufgekommen. Der Besitzer soll mit etwas über fl. 5000 versichert sein, aber für alle drei Objecte, Haus, Stadel sammt Mühle und Säge

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 24.09.1895
Descrizione fisica: 8
, ein Zeichen, dass der hoch, Herr Pfarrer in der Gemeinde sehr beliebt war - und wie die Leute überhaupt die Priester hoch schätzen. k. I. ?. — Gegen 12 Uhr mittags kam! heute in Untermoi aus bis jetzt unbekannter Ursache Feuer zum Ausbruche; ein Wohn- ich Futterhaus brannten ganz ab. Von der Rienz, 20. September. (Eine Geduldprobe.) Der 1896er Benzigers Marien-, kalender ist wirklich so reichhaltig ausgestattet, dass er jedermann bestens empfohlen werden kam.! Jedoch kann man bei feinen Vorzügen

, die er! sonst besitzt, nicht begreisen, wie die löblich? Verlagshandlung zu seiner ferneren Verbreitung zu einem seltsamen Mittel greift, von dem mm nicht weiß, welche Bezeichnung es verdient. Der Kalender bringt nämlich von der Erzählung Karl! Mays nur den ersten Theil, während die m- gierigen Leser mit dem zweiten Theile auf di» — nächsten Jahrgang vertröstet werden. Solche Kalender würde man einfach nicht kaufen, >vm man dies vorher wüsste. i Zell a. Z., 20. September. (Schade«-! feuer.) Am letzten Donnerstag

Häuser mit Hobelspänen Feuer angemacht und war dann da vongelaufen. Er versteckte sich dann in einem entfernt gelegenen Heustadel, wo er von Gendarmen Thränen, dass die Erklärung Napoleons, er könne nichts machen, den leidenschaftlichen Aus- bruch hervorgerufen habe. Kaiserin Eugenie holte ! ein Glas Wasser, und kniend führte sie es an die Lippen der noch immer Bewusstlosen. In oieM - Augenblick öffnete sie die Augen. Als sie die Kaiserin erkannte, erweiterten sich ihre PuMA Mit heftigem Rucke

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