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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 07.04.1906
Descrizione fisica: 8
Reichskanzler Fürst Bülow nach einer großen Rede über die Marokko konferenz von einer schweren Ohnmacht befallen, die etwa zwei Stunden anhielt; die Aerzte halten seinen Zustand für ungefährlich. Auszug »us dem Amtsblatt. Stipendien -Ausschreibungen: Das Pfarrer Jakob Brändlesche Stipendium von jährlich Kr. 100; Gesuche bis 10. April an die Bezirkshaupt mannschaft Feldkirch; — aus den Renten der Lorenz Rhombergschen Stiftung folgende Stipendien: zwei Handwerksstipendien je Kr. 120 für dürftige Verwandte

. Madame de Maukowskl mit Kindern und Dienerschaft, Polen. Madame de Romanowska, Polen. Madame Jröne de Szillay, Ungarn. Fräulein Mary Seomvarini, Buda pest. Durchlaucht Fürst und Fürstin Alfred Windischgraetz, W'en. Gräfin Therese Plater-Syberg. Polen. Frau Siebenhüner, Teplitz. Herr Siebenhüner, Teplitz. Madame Ethel Labonchsre, Holland. Fräulein Eugeuie v. Theumer, Prag. Alvert Graf Cappy, k. u. k. Oberst leutnant, Budapest. Graf und Gräfin Karl Wnrmbrandt- Stuppach, Sonnberg (Niederösterreich

). Gräfin Ernestine Nostitz, Plan lBöhmcn). Frau Rolla v. Semsey-Dessewffy, Budapest. Zdzislaw Fürst Czartorieki, Polen. Hofrätm Marie Stransky v. Heilkron, Wien. C. H. Waldenfels mit Gemahlin, Plauen i. S. Baronin Rosa Malfatti di Monte-Tretto, Padua. Miß Mary Drnmm md. Sch -ttlaud. Frau Emma v. Gaul, Somogy-Falsz. Fräulein Hanna v. Ku'd, Somogy Fmsz. Durchlaucht Fürstin Therese Sapieha, Galizien. Prinzessin Marie Sapieha, Galizien. Villa Alexandra: Gräfin Plater, Rußland. Gräfin Henkel mit Familie

, Geueralstnbsche^. v. Andrich, k. u. k. Oberleutnant, Personaladjutant. Durchlaucht Frau Fürstin Auersperg mit zwei Prinzen, einer Prinzessin und Dienerschaft, Weitworth Salzburg). Theophil Gras Plater-Syberg, Russisch-Polen. Rittmeister Rudolf Köhler, Graz. Joses Kathrein v. Audersill, k. u. k. Rittmeister d. R., Innsbruck. Fritz Graf Haitig, Bozon. Fürst und Fürstin Assadt Jsny, München. Dr Eduard Prinz Äuerspe- g mit Kamn>erdiener. Weit worth (Salzburg!. A. Deininger, Kaufmann, München. Franz Radeschmsky

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 12
Data: 17.01.1914
Descrizione fisica: 12
durch den Heimgang Ihres hochverdienten Herrn Gemahls, möchte ich von ganzem Herzen mein Beileid zum Ausdruck bringen. Ich werde im Gebete und beim hl. Opfer der Seele des Dahingeschiedenen ge denken. Gott tröste Sie! Indem ich Sie und Ihre ganze Familie von Herzen segne, zeichne ich Johann Kardinal Katschthaler. Ferner sandten Depeschen oder Briefe: Seine Ikais. Hoheit Erzherzog Eugen. Friedrich Baron Georgi, Az., Minister für Landesverteidigung. Fürst erzbischof Dr. Piffl, Wien. Erzherzog Max. Geheim rat

Deutschtirols. Fürst und Fürstin Campofranco. Bischof Graf Csaky von Waitzen. Bischof Graf Zichy von Fünf kirchen. Baron Eyrl. Prinz und Prinzessin Chlodwig Hohenlohe. Gräfin Helene Papadopoli. Jesuiten- klleg Innsbruck. Wladimir Gras Ledochowski. Oesterreichischer Reicksweinbauern-Verein. Abgeord neter Siegele. Aroeiterverein Gossensaß. Ober landesgerichtspräsident von Leon. Regierungsrat Wesen meines Frauchens so viel mütterliche Für sorge, sie wird Kolja bald lieb gewinnen.' „Gewiß, Mammascha,' stimmte

der I. Gebirgsartilleriebrigade, das Offizierskorps des k. u. k. Festungsartillerie bataillons Nr. I. usw. vlumen und Kranzspenden, rund 60 an der Zahl, haben gewidmet: Familie Durchlaucht Fürst Zoard Odescalchi. Frau Raymonds v. Rainer-Harbach. Rittmeister Gnrniak Edler v. Laura v. Benoist. In dankbarer Anhänglichkeit seine fünf alten Diener. Familie Just. In Dankbarkeit das Anstalts^ersonal. Festungsartillerie-Bataillon I, Brixen. Famüie v. Orosz. Brixen. Gräfinnen Louise und Anna Jankovics. Josef und Gabriele Ebner. Erlaucht Graf und Gräfin

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 14.01.1913
Descrizione fisica: 8
60 j Randdukaten 11 45 4'/o Tirolische LandeShypothekenanstalt-Pfandbriefe. Geld «9 - . Ware 90 -. Zrrtichter des Glücks. Lin LeleMchsftsi'omsn von Ser Mviera. Von Erich Friesen. ^ (Nachdruck verboten.) Marquis Robert d'Esterre, der sein Weib mit der Gloriole eines überirdischen Wesens umgeben — er bricht völlig zusammen unter der Erkenntnis, daß zwischen Irene und jenem Mädchen eine Zusammen gehörigkeit bestehen muß. Daß Fürst Wladimir Orloff den Zusammenhang kennt, daß viele andere ihn vielleicht auch kennen

! Ich bin es — Reginald! Mach auf!' Alles still. Reginald eilt zum Schlafzimmer des Marquis. Das Bett ist unberührt. Eine bange Ahnung durchzuckt Reginald. Er läßt sich einen Dietrich bringen und öffnet mit Gewalt die Tür zum Arbeitszimmer seines Onkels. Wenige Minuten später gibt er kurz, aber mit vor Erregung bebender Stimme den Befehl: „Sofort zum Arzt! Der Herr Marquis ist schwer erkrankt!' 14. Zu derselben Zeit, da in die Villa Fortuna Frau Sorge mit ihrem dunklen Gefolge Einzug hält, fährt Mirjam an Fürst

OrloffS Seite in dessen elegantem gelben Automobil von dem Wohltätig- keitsbazar zurück nach der kleinen V>lla hinter der Rosenhecke. Abendfchatten lagern über Nizza und dem m ruhiger Schönheit daliegenden Meer. Nachtviolen und Glycinien hauchen ihre berauschenden Düste durch die w iche Lust. Fürst Lrl'ff verhält sich zuerst schweigsam. Doch ruht sein Blick wiederholt finster auf dem ge. senkten Gesichtchen seiner Begleiterin. Was ist es, das lbre Wangen mit sanfter Glut überhaucht? Schwebt

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Pagina 2 di 8
Data: 02.03.1907
Descrizione fisica: 8
habe. Fürst Bülow steht vor sder schweren Aufgabe, aus ganz dis paraten Elementen, nämlich aus Liberalen und Konservativen, eine Regierungsmehrheit zusammen schweißen zu sollen. Der Reichskanzler muß äußerst vorsichtig vorangehen, damit die zarten und schwachen Fäden nicht allzufrüh reißen. Im Grunde genommen haben weder die Liberalen noch die Konservativen zur Regierung volles Ver trauen, was ja auch selbstverständlich ist, da die Regierung unmöglich gleichzeitig schwarz und weiß sein kann. Gemeinsam

haben die Konser vativen und Liberalen des deutschen Reichstages eigentlich nur einen tiefen Widerwillen gegen alles Katholische. Um die Verbindung zwischen den Konservativen und Liberalen zu stärken und zu vertiefen und um insbesondere gegenüber den Liberalen Vertrauen gegen die Regierung zu erwecken, ist Fürst Bülow alsbald nach Er öffnung des Reichstages gegen das Zentrum losgegangen. Er wollte offenbar vor aller Welt zeigen, daß ihm beim Bruch mit dem Zentrum voller Ernst gewesen und daß dieser Bruch

auf lange Zeit hinaus ein unheilbarer sei. Jede Feind seligkeit gegen das Zentrum ist ein von der Regierung den Liberalen gereichter Leckerbissen. — Nach dem Zentrum kamen die Sozialdemokraten an die Reihe. Fürst Bülow zählte in pathetischer Rede die Gründe auf, weshalb d»e Sozialdemo kratie bei den Wahlen eine so gründliche Nieder lage erlitten habe. Es nimmt sich etwas windig aus, im Ernst von einer Niederlage der Sozial demokratie zu reden, nachdem deren Sümmenzahl bei den letzten Wahlen

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