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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 19.02.1907
Descrizione fisica: 8
, welche der Reichskanzler angeordnet und nunmehr der Kaiser so feierlich belobt hat, eine grandiose und ungeheure Gesetzesübertretung begangen. Man mag neugierig sein, wie die Regierung da» alles rechtfertigen wird. Frankreich. Aus Frankreich kommt die überraschende Meldung, daß König Eduard von England bei seiner jüngsten Anwesenheit in Paris die Gelegen heit wahrgenommen habe, im französischen Kirchen- konslikte in inoffizieller Weife zu vermitteln. König Eduard gilt als der Mittelpunkt eines gegen die aufstrebende

Weltmacht Deutschlands gerichteten Bundes. Selbstverständlich ist in diesem Bunde dem revanchesüchtigen Frankreich eine Hauptrolle zugedacht, nämlich — vielleicht im Bunde mit Rußland — die deutsche Landmacht zu bändigen. König Eduard kann, so heißt es weiter, im Ver folgen seiner Pläne ein durch religiösen Zwist innerlich zerklüftetes Frankreich nicht gut brauchen und darum habe der englische König aus Motiven der auswärtigen Politik der französischen Re gierung den freundschaftlichen Rat gegeben

, in der Kirchenpolitik versöhnlichere Bahnen ein zuschlagen. In gleicher Weise sei es, nachdem Oesterreich jede Intervention abgelehnt hatte, dem Dazwischentreten des englischen Königs zu verdankm gewesen, daß die französische Re gierung mit den aus der Nuntiatur genommenen Dokumenten keinen größeren Mißbrauch trieb. König Eduard sorgte auch Hafür, daß die in, Frankreich bestehenden englischen Stiftungen unangetastet bleiben, gerade so, wie bei Beraubung der Propaganda Nordamerika die amerikanischen Stiftungen

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Pagina 2 di 8
Data: 28.08.1913
Descrizione fisica: 8
- Gasteiger, Graf Rudolf Thun und Prinz Dr. Eduard Liechtenstein. Das aufdringliche „Salzburger Volks blatt' machte im Vereine mit der „Neuen Freien Presse' Reklame für Schmitt-Gasteiger und verriet damit, daß dieser Kandidat, was man übrigens auch ohnehin wußte, ein ausgesprochener liberaler Partei mann war. Einen solchen der christlichsozialen Lan desmehrheit aufdrängen zu wollen, war natürlich aus sichtslos und darum verlegte sich das Freisinnsblatt auf eine sehr durchsichtige Taktik. In drei Artikeln

griff es den Prinzen Dr. Eduard Liechtenstein poli tisch und persönlich in einer Weise an, die man mit „unverschämt' noch zu zart bezeichnet. Er wurde als „fanatischer klerikaler Parteigänger', „klerikaler Parteihetzer', „Patronatsherr einer religiösen Sekte', „fanatischer, erzklerikaler VerHetzer' bezeichnet, der zu „den untauglichsten Männern in Oesterreich' gehöre, mit „Kriecherei Verstand und Diensteifer ersetze' usw. Daun wurde dem Ministerpräsidenten mit einem „gewaltsamen Ende' gedroht

der deutschfreiheitlichen Abgeordneten hat die Hetzerei des „S. V,' sehr peinlich berührt, denn diese Herren werden eben mit dem Landespräsidenten verkehren und arbeiten müssen. Und Obstruktions gelüste haben sie nicht, schon mit Rücksicht auf die Neuwahlen in zwei Jahren. Die Regierung hat also nichts zu fürchten, wenn Prinz Liechtenstein Landes präsident von Salzburg wird. -i- ->- tteine Berufung des Prinzen Liechtenstein. Wie die „Reichspost' meldet, hat sich Statt haltereirat Doktor Eduard Prinz Liechtenstein aus privaten

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Pagina 4 di 8
Data: 20.08.1907
Descrizione fisica: 8
, daß dieselbe für di? weitere Gestaltung des Verhältnisses zwischen Deutschland und England von den besten Folaen begleitet sein wird. In den Unterredungen des Kaisers Wilhelm mit dem König Eduard sei eine vollkommene Übereinstimmung über die weitere Behandlung der beiderseitigen Jnteressenfraaen erzielt worden und das gleiche Ergebnis hätten die Konferenzen zwischen dem Reichskanzler Fürsten Bülow und dem Unterstaatssekretär Hardinge qe. habt, in welchen nicht nur alle aktuellen politi schen Fragen

, sondern auch die beiderseitigen In teressensphären zur eingehenden Erörterung ge langten. Reichskanzler Fürst Bülow sei vom König Eduard durch besondere Aufmerksamkeit ausgezeichnet worden und, wie verlautet, habe ihn der König eingeladen, an dem Besuche des Kaisers Wilhelm im Schlosse Windsor im Novem ber teilzunehmen. Es wird immer wieder betont, daß zwischen den Monarchenzusammenkünften in Swinemünde, Wilhelmshöhe und Ischl ein inniger Zusammenhang bestehe. Die englischen Blätter weisen übereinstimmend auf die hohe

, seien die Katholiken im Gewissen verpflichtet, ihre Stärke feststellen zu lassen. Sie Kuren sind ganz loyale Bürger des britischen Weltreiches geworden. Wie aus Pretoria berichtet wird, kündigte in der gesetzgebenden Versammlung von Transvaal Premierminister Botha eine Vorlage an, nach welcher die Regierung zum Ankauf des berühmten Diamanten „Cullinan' ermächtigt werden soll, um ihn dem König Eduard als ein Zeichen der Ergebenheit der Bevölkerung von Transvaal und zur Erinnerung an die Ver leihung

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Pagina 5 di 8
Data: 01.07.1902
Descrizione fisica: 8
- und Verdächtigungssystsm! König Eduard. Im Laufe des 25. Juni wurden vom Zentral- Telegraphenamt in London nicht weniger als 300.000 Telegramme über das Befinden des Königs befördert. Die Behörden haben be schlossen, die Krankheitsberichte in sämtlichen Post- anstalten des Landes anschlagen zu lassen. — Es sind Telegramme von den meisten europäischen Herrschern eingelaufen, worin diese sich nach dem Befinden des Königs erkundigten und demselben baldige Genesung wünschten. Der Prinz von Wales ist beauftragt worden

, diese Telegramme zu beantworten, eine Arbeit, welche beinahe den ganzen Tag in Anspruch genommen hat. König Eduard ließ von Königin Alexandra an alle Vertreter der fremden Mächte, die zur Krönungsfeier nach London gekommen waren, Briefe richten, in welchen er seine Erkenntlichkeit für die erwiesene Ehre und sein Bedauern darüber ausdrückt, daß er nicht persönlich seinen Dank abstatten kann. Diese von der Hand der Königin herrührenden Schreiben tragen die eigen händige Unterschrift König Eduards. Bloß Bul

garien habe sich nicht an den Sympathiebeweisen beteiligt, weil Fürst Ferdinand trotz seiner ver wandtschaftlichen Beziehung zum englischen Königs haus keine Einladung zur Teilnahme an der Krönungsfeier erhalten hat, Nach Londoner Berichten wußte König Eduard schon seit drei Wochen, daß eine Operation unvermeidlich sei; doch wollte er das KrönungSsest nicht stören, „unbekümmert um die Folgen'. Die Ärzte betonten die Gefahr einer Verschiebung der Operation. Der König ver sammelte vor der Operation

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Pagina 3 di 8
Data: 03.05.1902
Descrizione fisica: 8
-Kandidatenliste eingetragene Kandidaten vertreten zu lassen. Neue Vereine. In Holzgau (Bezirk Reutte) und in Kardaun (Bezirk Bozen) hat sich eine Freiwillige Feuerwehr, in Ampezzo ein Bezirks verband der Feuerwehren des politischen Bezirkes Ampezzo gebildet. Die zweite Papstjubiläumsfeier in Inns bruck. Am Sonntag, 4. Mai, abends 8 Uhr. findet in den großen Stadtsälen von Innsbruck eine allgemeine Papstfeier statt.' Die Einladung hiezu trägt folgende Unterschriften: Dr. Eduard v. An der Lan

, k. k. Sektionschef; Anton Graf Brandts, Landeshauptmann von Tirol; Wilhelm v. Drahtschmidt, k. k. Hofrat und Staatsbahn-- direktor; Dr. Benedikt Esterle, k. k. Oberlandes gerichtspräsident; Josef Hauser, Privatier; Prälat Dr. Johann Kometer, Dekan und Stadtpfarrer; Lorenz Müller, Abt des Prämonstratenser-Chor- herrenstists Mitten; Dr. Ludwig Pegger, k. k. Hof rat und Oberstaatsanwalt; Dr. Julius Freiherr v. Riccabona; Dr. Eduard Sauter, k. k. Vize präsident und Finanz-Landesdirektor; Dr. Josef Schorn

Familienhaupt. — In Kufstein starb nach langem, schwerem Leiden am 23. April der hier und in der St. Andräer Gegend bekannte Herr Johann Bodner, k. k. Zollamts-Offizial, im 60. Lebensjahre. Schlaganfälle. Am 26. April wurde in Schwaz unter Beteiligung des gesamten Offiziers korps der Kaiserjäger und vieler Bewohner von Schwaz der Jäger Eduard Wörndle zu Grabe getragen. Der erst 21 Jahre alte Jäger wurde auf dem Exerzierplatz während des Exerzierens vom Herzschlage gerührt und war sofort eine Leiche

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