295 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1909/25_12_1909/BRC_1909_12_25_10_object_151689.png
Pagina 10 di 12
Data: 25.12.1909
Descrizione fisica: 12
gesunde. Zum Schluß wird sicher auch die Mutter Natur ein Einsehen haben und ihre verkehrte Art aufgeben. Wenn dann einmal eine tüchtige Weihnachtsschneelast die Strohdächer des Dorfes beschwert und die Straßen unwegsam macht, wird völlige Vernunft wieder ihren Sitz aufschlage«. Wir wollen hoffen, daß das bald geschieht, denn die Oberkreuzhofer ver dienen es. Auf kr Tranimy. Eine Weihnachtsgeschichte von Josef Weingartner. „Gärtnerstraße, umsteigen!' rief der Kondukteur. Ernst Berger schaute

unwillkürlich von seinem Buche auf und sah, wie draußen vor dem Tramwagen irgend ein goldgelber, geschliffener Stein aufblitzte; doch ohne sich dessen recht bewußt zu werden, wandte sich der junge Gymnasialprofessor neuerdings seiner Lektüre zu. Am nächsten Morgen — Berger fuhr alle Tage um 8 Uhr in seine Lehranstalt — schaute er einige Minuten nach der Gärtnerstraße zufällig auf die vordere Plattform hinaus. Gerade im selben Augenblicke wandte sich ein weiter Damenhut halb zur Seite und von der großen

Hutnadel blitzte Berger dasselbe Opalgefunkel entgegen wie gestern. Jäh durchzuckte ihn die Empfindung, genau dieses plötzliche, intensiv goldene Aufleuchten müsse er vor kurzem schon einmal gesehen haben. Mit unwillkür lichem Interesse blieb sein Blick an der Hutnadel hängen, betrachtete dann den einfachen, aber ge schmackvollen Hut und wie nun der Kondukteur von innen das Billett verlangte und die Dame sich ganz umwandte, sah Emst, daß auch das junge, frische Angesicht gut zum Hute stand. So kam

es, daß der Professor bei der nächsten Fahrt zwar wieder in seinem Buche las, dabei aber recht zerstreut war und bei jeder Haltestelle zum Wagen hinaussah, als ob er einen Bekannten erwarte. Und wirklich, bei der Gärtnerstraße starch die Dame mit. der blitzenden Opalnadel und bestieg wieder die vordere Platt form. Ernst Berger schien sich heute sehr für das Straßenleben zu interessieren, er blickte bald rechts, bald links durchs Fenster, aber zwischenhinein warf er immer wieder einen raschen Blick auf die Platt

form hinaus. Helles Haar, das Gesichtchen im feinen Oval und in den Augen ein leicht träumerischer Zug. — Ernst Berger kam es immer mehr zum Bewußtsein, daß die Unbekannte seinem Ideal von Frauenschönheit kaum besser entsprechen konnte. Es kam ihm durchaus nicht ungelegen, als eines Tages der Wagen so übersüllt war, daß er sich auf der Plattform einen Platz suchen mußte, ja, die Sache gefiel ihm so gut, daß er nun überhaupt nur mehr dort einstieg. Freilich, ein Gespräch anzuknüpfen, wagte

1
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1908/06_08_1908/BRC_1908_08_06_2_object_109860.png
Pagina 2 di 8
Data: 06.08.1908
Descrizione fisica: 8
wenn ihm von Haus aus Talent und reichliches „Moos' fehlen oder wenn ein Pro fessor ihn besonders „fuchst', wenn dieses oder jenes Fach, Latein oder Mathematik, ihn ziemlich arg bedrängt. Für den Studenten Berger besorgte Quartier und Kost der Herr Kurat Siegmund von Schal- ders, dessen Wirtschafterin eine Base Bergers war. So ging das erste Studienjahr vorüber, auch das zweite und dritte. Da ließ sich Berger von Kollegen in ein Gasthaus mitziehen, sie kamen eine Stunde zu spät nach Hause und am Ende des Jahres

, wo er den vierten und sünften Kurs absolvierte, zählte Berger zu den geselligsten. Ueber große Geldmittel von Haus aus verfügte er nicht, auch war sein Gönner, der genannte Kurat von Schalders, indes gestorben und so mußte sich der Quartaner um andere Wohltäter umsehen und selbst für sein Fortkommen sorgen. Im Frühjahre 1864 mußte sich Quintaner Berger zur Militär-Assentierung in seiner Heimat stellen; er kam diesmal frei weg. Im Herbste ging er nach Bozen, um daselbst die drei letzten Gymnasialkurse

zu vollenden. Hier wurde Berger mit der Postmeisterfamilie Inner- ebner bekannt, in welcher er Hausinstruktor war. Die Freundschaft mit der Bozener Familie war für Bergers Zukunft nicht ohne Bedeutung. Empfing er zeitliche Wohltaten, gab er geistige wieder. Ein merkwürdiger Zufall war es doch, daß Pfarrer Berger wenige Minuten vor seinem Tode den Besuch von einem Angehörigen dieser Familie Inner- ebner erhielt, den er vor Jahren von einer Krank heit geheilt hatte, in welcher derselbe von den Aerzten schon

aufgegeben war, wie der Geheilte selbst dem Verfasser erzählte. Auch mit der Familie Kemenater verband ihn Freundschaft. Als Berger im sechsten Kurs ein paar Monate hindurch zwei mal in der Woche keinen Kostplatz hatte, litt er oft an Magenschwäche und Kopfweh, was er einmal seinem Kollegen Hans Kemenater klagte. Dieser, ein lebensfroher, doch gutherziger Jüngling, hieß ihn mit sich nach Hause kommen und stellte ihn dort seiner Mutter vor mit den Worten: „Mutter, dieser arme Student hat zweimal

hatte. So war Berger in die Familie Kemenater eingeführt; alle gewannen ihn lieb und freuten sich auf Wen Donnerstag, wo er ein stets willkommener Gast war. Besonders guten Einfluß übte der altere Student auf den jüngeren Hans, dem er bis zum Tode ein treuer Freund blieb. Bei Tische wutz e der Gast so leutselig zureden und stets Interessantes zu erzählen, daß alle Auge und Ohr für lh waren. Unter vielen anderen Erlebnissen erzähl Berger folgenden Traum aus seiner ersten ntnmen- zeit: „Ich hatte nach den Ferien

2
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1908/09_08_1908/BRC_1908_08_09_2_object_109902.png
Pagina 2 di 8
Data: 09.08.1908
Descrizione fisica: 8
seinen Koffer ge packt, als das Telegramm eintraf: „Allen Studenten wird während der Friedensdauer Urlaub gewährt.' So konnte er in Ruhe die Gymnasialstudien vollenden. Als „beurlaubter, dekorierter Kaiser jäger', wie es im Zeugnisse heißt, bestand Berger am 7. Juli 1867 die Maturitätsprüfung. Ein Gymnasialleben, reich an Entbehrungen, aber auch an Erfahrungen und darum charakterstählend, war vorüber. Wenn Berger vom Krieg erzählte, pflegte er oft zu sagen: „Im Gewühle der Schlacht ist man wie ein Vieh

; im Diözesan-Schematismus eines ganzen Jahrhunderts ziert sie allein den Namen Bergers. Später erhielt er noch die Kriegs-, Schützen- und Jubiläumsmedaille; selten mögen solche Auszeichnungen besser verdient worden sein! Berger prahlte nie mit seinen Medaillen, er hing sich selbe selten an; allein wenn es galt, die Ehre des Priester- oder Militärstandes zu schützen, zog er selbe als den kräftigsten Beweis hiefür hervor. Ein Erlebnis muß hier erzählt werden. Als Kooperator von Schalders ging Berger

eines Tages von Brixen nach Hause. Unterhalb Vahrn begegnete ihm eine Kompanie Soldaten, in der einige priesterfeindliche und überaus rohe Burschen gewesen sein müssen, denn sie insultierten ihn, schrien ihm Schimpfworte zu und einer rief: „Werft ihn hinab in den Graben, den Sanpfaff!' Berger ging ruhig vorüber, wie es jeder andere auch getan hätte, aber doch waren sie bei ihm nicht an den Richtigen gekommen. Als er nach Vahrn kam, sah er im Schankgarten des „Walds acker' mehrere Offiziere, darunter

einen Haupt mann, der den Kooperator als gewesenen Leutnant und Krieger kannte. Er ging zu ihnen hin und fragte, ob dies die jetzige Disziplin im Militär sei, und erzählte den Vorfall. Die Offiziere hörten schweigend zu; nach einer Weile sagte der Haupt mann: „Hochwürden, es wird Ihnen Genug tuung werden!' Berger ging nach Hause, ohne mehr viel an den Vorfall zu denken. Am nächsten Tage kommt ein Bote in den Widum: „Der Hm Kooperator möchte die Güte haben, ins Bad hinunter zu kommen, es sei ein Hauptmann

, ihm den einen oder andern der un schuldigen zu zeigen, diese würden exempIarM bestraft werden. Kooperator Berger jedoch ewarn, von einer weiteren Bestrafung möge man 1 seine Fürsprache absehen, hielt aber auf der S selber der ganzen Kompanie eine Standrede. dieselbe gar ernst und eindrucksvoll ausges sein mag, kann sich jeder vorstellen, der Berg näher kannte und weiß, daß nicht nur em sch

3
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1908/15_08_1908/BRC_1908_08_15_3_object_110032.png
Pagina 3 di 8
Data: 15.08.1908
Descrizione fisica: 8
, aber immer wich er ihm aus. Endlich traf er mit ihm auf der Straße zusammen. Was da gesprochen wurde, hörte niemand, aber man konnte von da an am Benehmen des Burschen eine bedeutende Veränderung wahrnehmen. Über haupt gab Berger die Hoffnung auf Besserung bei einem Menschen nicht so schnell auf. „Pro bieren wir es halt noch einmal', war da sein Spruch. Bekannt war Berger als Studenten vater. Mit erfolgreichem Geschick wußte er Knaben auf das Studium vorzubereiten oder bei einem Meister in der Lehre

unterzubringen. Freilich kostete ihm diese Patronage manchmal nicht ge ringe Geldopfer. Eine große Reihe solcher gei stiger Söhne des verstorbenen Pfarrers („Berger- Buben') wirken jetzt als Priester und Lehrer oder als Meister in den verschiedenen Gewerbs- zweigen und danken ihm ihre bevorzugte Lebens stellung. Der geistige Papa hatte aber auch seine sichtliche Freude, wenn er einem seiner Buben die Primizpredigt halten — was er zweimal tat oder den Ehebund einsegnen konnte. Das ist ein schönes Stück

so viele erquickende Tropfen ins Fegefeuer. Als Seelsorger verstand Berger das sonntägliche Auslaufen einzuschränken und zu sorgen, daß die Kirche im Dorfe blieb. Allgemein wird ihm Vermehrung des Sakramente-Empfanges nachgerühmt. Im Verkehr mit seinen Seelsorge kindern leutselig, freundlich und liebevoll, konnte er, wenn es galt, einen Unfug zu rügen, einen Mißbrauch abzuschaffen, mit der militärischen Schärfe eines Generals austreten. Da gab es dann keinen Pardon, weder gegen hoch noch niedrig

. Ein eifriger Seelsorger, ein erfahrener Be rater des Volkes, ein Apostel der Männerwelt, ein hochherziger Vater der Armen, ein Helfer in vieler Not ist mit Pfarrer Berger aus dem Leben geschieden. Der Puls dieses vielbewegten, arbeits vollen Lebens hat nun aufgehört zu schlagen. Pfarrer Berger aber lebt unvergeßlich fort im Herzen des Volkes, wo immer er in der Seel sorge gewirkt hat, unvergeßlich besonders bei den Vielen, denen er geistiger Vater und helfender Ratgeber war. Seine Werke bleiben ein Denkmal

4
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1901/04_07_1901/BRC_1901_07_04_6_object_153537.png
Pagina 6 di 8
Data: 04.07.1901
Descrizione fisica: 8
, Wassergeber bei der SMahn hier mit Magdalena Schwager, Private hier. ' 5°-»°« SWSS.'' HeSstt«: 3. Juni: Maria. Tochter des Johann Mattersberger, Hanserbauers m Bichl. und der Theres Lvttersberger. —10. Jum: Anna und Margareth. Töchter des Birgil Berger, Schneidermeisters am Schleifer, und der Maria Mattersberger. — .11, Jum: Franz, Sohn des Casvar Presslaber, Oberramer auf Glanz, und der Maria Ruggenthaler. — 21. Juni: Karl, Sohn des Karl Beer k. k. Gerichtsdieners, und der Rosa Renn. — 9--, z Peter. Sohn

des Anton Berger, JnnerbaMr auf ^ödlach, und der Elisabeth Berger. — 24. Juni: Andrä, Sohn des Josef PStscher, Worniger in Ganz, und der . 4. Juni, Maria Wibmer, ledige Mit arbeiterin zu HasslaÄ in KaÄenhaus, 42 Jahre alt, an Lunaenvhthise. - 10. Juni: Margmeth Berger. Kind am SchAr. 8 Stunden alt. an Lebensschwäche. - 10 °inm: Andra Trager, Witwer am Lackner auf Glanz, 69 -Äckre alt. an Lungenentzündung. — IS. Juni: Georg Wibmer, lediger Mitarbeiter am Frötzer in Prossegg, M ^abre alt

. an Altersschwache. — 19. Jum: Anna Berger. Kind am Schleifer, 9 Tage alt, an LebenssÄwäche. 21 Juni: Franz Raneburger, Schnndernmsw M MaMe, 6S Jahre alt, an Wassersucht. Meteorologische Zlsttz-n von Krtxen a/G. <Mncentinu«r.) Datum Temperatur in Ceniesimalgraden ZsK Lv s D » s'ZZ Niederschlagsmenge in Mm. UH M Ä« NL Form, beiläufige Zeit' K> Mittag b Z Sd Sd TaasZ. Mittel TageZ- Mitt-r Juni 26. 17-7 24-4 169 156 67 G 27. 14-5 268 17-8 14-2 13 23. 15-9 27-5 20-6 14-3 30 29. 17-5 25-2 188 145 40 30. 16-4 262

5
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1908/09_08_1908/BRC_1908_08_09_3_object_109907.png
Pagina 3 di 8
Data: 09.08.1908
Descrizione fisica: 8
hatte. — Auch wenn unser Krieger veteran mit höheren Militärs in Wortwechsel geriet und diese ihm mit ihrem militärischen Range zu imponieren suchten, machte er selbe durch Hin weis auf seine Tapserkeits- und Kriegsmedaille mit den kurzen Worten gar bald verstummen: „Wissen's, von wo ich schon längst herkomme, müssen Sie erst hingehen.' Der Militär-Veteranenverein von Gais, dessen Gründer der Verfasser ist, hielt es dafür für eine große Ehre, Herrn Pfarrer Johann Berger, diesen um das Vaterland verdienten Kriegerveteranen

im Priesterkleid, im Jahre 1904 zu seinem Ehren mitglied zu ernennen. Dem Abiturienten Berger machte ein General den Vorschlag, in die k. u. k. Militärakademie in Wien einzutreten, wozu er ihn: behilflich sein würde. Allein Berger hatte seine Berufswahl schon getroffen und sem stets entschiedener Charakter kannte kein Schwanken und Zagen. Es zog ihn zum Altare hin; er sehnte sich, ein Apostel des Volkes zu werden. Von 1867 bis 1871 absol vierte er die theologischen Studien am sürst- bischöslichen

Erlebnis dieser Reise ist wieder ein Blitzschlag zu verzeichnen, der drei mal in der Nähe eines Gasthauses, in welchem Berger mit seinem Begleiter wohnte, niederfuhr, jedoch ohne zu schaden. HlimoMilchez. Trost. Pantoffelheld (zu seiner Frau, die eben eine Tasse zerschlage» hat): „Sei nur froh, Frauchen, daß ich es nicht war, sonst müssest du dich wieder fürchterlich ärgern.'

6
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1894/20_11_1894/BRC_1894_11_20_4_object_133619.png
Pagina 4 di 8
Data: 20.11.1894
Descrizione fisica: 8
hat sich am Freitag mit dem Ratengesetzentwurf beschäftigt, d. h. einerseits Wichtiges davon ausgemerzt und die Vorlage an die Commission zurückgewiesen, damit ja nicht eine entschiedene wirtschaftliche Gesetzgebung in solchen Angelegenheiten durchgeführt werde. Baron Leiten- berger und Dr. Unzer machten sich bei dem Be gräbnisse des Gesetzes verdient. Die Wahlreform-Conferenzen werden immer noch eifrig betrieben. Die „St. Pöltner Zeitung' schreibt: Wenn man vom Niedergange des Liberalis mus spricht, so erhebt

erhielt im Landgemeindenbezirke bei der Reichsrathswahl der Liberale Pirko 174 „Briseener Chronik.' Stimmen, der Antiliberale Berger 142 Stimmen; auf Pirko entfielen daher 55 Procent und auf' Berger 45 Procent der Stimmen. Bei der Reichs rathswahl im Jahre 1891 aber erhielt Muth 237 Stimmen, Pitko 135 Stimmen; statt 55 Procent im Jahre 1885 musste sich im Jahre 1891 Pirko mit gut 36 Procent der Stimmen begnügen. Sieger war Muth mit mehr als 63 Procent der Stimmen. Muth starb, und es wurde vor kurzem

Dr. Scheicher gewählt. Es zeigte sich wieder ein Fortschritt der antiliberalen Stimmen; denn fast 70 Procent der Stimmen sür Dr. Scheicher stehen nur etwas mehr als 30 Procent der Stimmen für 'Bomaßl entgegen. Bei der Land tagswahl im Jahre 1890 erhielten Dr. Scheicher 151, Abt Karl 144 und Berger 138, Pirko aber nur 125 Stimmen. Im Landgemeindenwahl bezirke Amstetten erhielt im Jahre >1885 Obern- dorfer216 undderLiberaleKirchweger80Stimmett; im Jahre 1891 wurde hingegen Oberndorfer fäst einstimmig gewählt

7