(Neu-Oettiug), E./ Bezner (Heilvronn), Kniüieck (Dterau) 'und M. «Schüsser (KauPuern). lAust den WehrmanaSfcheibea: Dörig A. Camenzied (Schweiz), Chr. Caspar Sttaßberger (Baiera). Die gelKr^ ' I!-i Auf den Standscheiben an die Herren: Fr. Schmidt (Hmbertsstadt), I. Pfitfcher (Tirol), M. F. Bach mann (Vorarlberg), P. Schutter (Leipzig), I. G. Schlechter (Kitzbichl), M.Böhm (Stettin), K. FngeS» berger (ScheibbS) und Liebe (Bohre). Auf. den Wehrmannsscheiben: A Hoheneger (Inns bruck), Förster (Berlin
Fehler aus Bregenz in Vorarlberg. Der» oe. schoß in drei Schüssen 60 Punkte auf der Feld- Kdustrie-Scheibe; das ist das Höchste, was zu tref fen ist, somit.«HAt diesxr ,das,ZrK« ^hst. Derselbe ist'Lewillt, sich däZ Elavier zu nehmen und wurden ihm bereits !8V0 st. sür selbes geboten. empfang«. Die Kirche war mjt * Aelzrad, 3V. Juli. Der BestallungS »LZerat deS Sultans, womit Fürst Milan anerkannt wird^ wurde freilich promulgirt. Die Regentschaft' erklärte dPikilld^den^voa Ler^Pforte Avgeorbneten
»mhi-üne.Dame, die Nähmaschinen-Ber- schnißmn Fnlu Wqc «iuS Augsburg, mit Erfolg nach der ScheMMMen. ' s An B^cherp^W,»<Wrdey VorgiittagS gewonnen,: Bei den Standscheiben: L. Zeitlinger (Oberöster reich), W. Äeker (Bremen), H. Pokorny (Böhmen' Joh. Fäller (Achenthal), Jagesberger (Scheibbs Dchaarmüller (Waidhosen), I. Fent (Steyr), L. Fai ler (Baden), I. Banzinger (Tirol), A. Rechermali München), Fr. Äedl (Waidhosen), E. Richter (Arad G. Kantioler (Klausenburg), A. Hofer (Tirol), F. Lehmanu (Bremen
), A. Siebinger (ReichertShoseiA Körting (Preußen), I. Raith (Ottobeuern), I» Zot^ hauser (Fleisendorf), Bachmann (Stuttgart), B. Hofer I- .MWr^Gallthür, Tirol), G. Kantiolej? (Tirol), G. Lehwann (Dresden) und Montini (Rp- veredo). Bei den Feldscheiben: Titus Kallenberger (Appen- zell), Josef Miller (Baiern), I. N. Dutschl^r Schweiz). SebaMn Mb (Schweiz),^ JakotzMjKer Schweiz), J^Spielmaaa (Schweiz)/ L. Bermeitinger (Baden-Baden)/ I. Ambrecht (Schweiz), Perko Marburg), Löhner (Schweiz), I. Brand (Schweiz
zu Innsbruck ine m dessen Versammlung vom 21. d. M.> anläßlich der päpstlichen Allocution' beschlossene BertraqenK- Adresse an die Regierung, «e^ Excellenz Herr Mi- mste^GiÄm erwiderte^der Deputation: Das Ge« fo^tmiWmftm jege großen Werth' auf solche Kund gebungen, besonders weuu sie aus Tirol kommen. Dasselbe betrachte die Staatsgruödgesetze als die BäflS des künftigen Gedeihens. Alle Minister wer- den, gestützt auf das Vertrauen uud die Mitwirkung des Volkes, dieselben in allen ihren Konsequenzen