sämtlicher völki- sä>en^VerÄne Bozens, und der Umgebung/- tzyiie endlich emen^ Kranz schöner Irav.cn und MSÜchen^ Unter großer Spannung ergriff nun'der ehr- malige Reichsratsabgeordnete Franz St ki'Nj aus, Wien das Wort. Mit einer Darstellung von Vis» marcks Leben, besonders seines politischen Werde» ganges, der traurigen Lage des deutschen Väter landes zur damaligen Zeit, beginnend, ging Stein auf die heutigen Verhältnisse.Oesterreichs über und .wies in ^mehr ^a^^Mstündiger^ zu ^Herzen gehen der Reöe
des Deutschtu mes, wohin man nur schaut. Und. da fänden sich immer noch in den Volksvertretungen Leute, die in völkischen Belangen immer versagen, die be reitwilligst der Regierung einfach- Alles bewilli gen. statt, wie es unsere Gegner machen, hiefür Forderungen für ihr V?lt, — nicht für sich jedoch, wie es heute gewöhnlich geschehe —!, auszustellen. „Männer fehlen uns, rief Stein, so wie es unser heimischer Dichter Gilni so begeistert forderte. Oesterreichs Regierung bemühe sich auch unter an derem