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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 27.04.1886
Descrizione fisica: 8
. W. SiemensschenktedemdentschenReiche 500,000 Mark zur Gründung eines Instituts für natur gung darüber mir allein zugeschrieben würde. Aber sorglos, edelmiithig, wie die Jugend zu sein pflegt, wollte ich davon durchaus nichts wissen, da ich fest davon überzeugt war, daß Stefan mich in keiner Weise schädigen würde. Eine glänzende Hochzeitsfeier machte mich endlich zu Stefan's Frau und ein Jahr lang war ich unaus sprechlich glücklich. Ich war zu unbekannt mit dem Werth des Geldes, um einsehen zu können, daß wir weit über unser Einkommen

lebten. Ich hatte meine Freude an dem mich umgebenden Luxus, ich. die soe ben der strengen Schulaufsicht entronnen war, und so genoß ich mein Leben in ungestörter Heiterkeit. Dann begannen die trüben Taxe. Stefan sing an mich zu vernachlässigen, oft hatten wir Streit mit einander, wenn ich meinem Gatten Vorstellungen machte über seine unwürdige Aufführung — über seine Ausschweifungen — sein zu spätes Aus bleiben. Schließlich fand ich mein eigenes Vergnügen in Ge sellschaften

und indem ich einige meiner Lieblingsstu die» wieder aufnahm, besonders an Sprachen und Musik. Außerdem liebte ich die Aquarellmalerei und machte meinen Freunden Geschenke mit Proben meiner Geschicklichkeit darin. Vier Jahre nach meiner Verheiratung wurde ich wie von einem Blitze gerührt, als Stefan mir zu- muthen wollte. ich solle mich mit der Bitte um ein Darlehen an Onkel Rufns wenden, indem er mir zu gleich kund that, daß mein Vermögen bis auf den letzten Pfennig verbraucht sei. Später erfuhr ich. daß die Spielhöllen einen großen

Theil desselben verschlun gen hatten. Doch schon lange vor dieser Zeit war die Liebe zu meinem Gatten in meinem Herzen erstor- ben. Meine Achtung vor ihm war ebenfalls lange ge schwunden. nachdem ich von seinem verschwenderischen Leben Kenntniß erhalten. Ich schlug ihm seine Bitte ab und bewirkte dadurch einen so heftigen Ausbruch seines Zorues, daß ich in der That glaubte, Stefan würde mich mißhandeln. Täglich wiederholte er seine Forderung, aber ich wollte nicht nachgeben

. Nach meiner Verheirathnng hatte Onkel Rufns sein HauS in der Stadt verkaust und seinen beständigen Wohnsitz in Greßbank genommen. Da ich wußte, daß mein Gatte ihm ein unwillkommener Gast sein würde, so hatte anS ich ihn nie dort besucht. Ich schrieb ihm hin und wieder, aber selbst unsere Korrespondenz wurde nichtssagend und voller Gemeinplätze, denn ich fühlte nur zu deutlich, seine Liebe zu mir, die er mir wie ein Vater seinem Kinde während langer Jahre erwiesen hatte dadurch, daß ich darauf bestand. Stefan zu hei

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 30.08.1879
Descrizione fisica: 6
wie sonst und verbreitete sich mehr über ernste Dinge. Wanda halte sich ganz von der Gesellschaft zurückge zogen und saß iu einer Fensternische. Sie bedauerte Eli sabeth's Unwohlsein, da dasselbe sie zwang, im Salon zu erscheinen, während ihr Her; sich mit aller Leidenschaft nach der Einsamkeit sehnte, um neue Pläne sür die Zu» kunst auszuarbeiten. Sie hatte am vorhergehenden Abend Stefan gegenüber einen großen Fehler gemacht, indem sie ihn, wenn auch nur vorübergehend, einen Blick in ihr Herz werfen ließ

. Es war eine Schwäche gewesen, die sie veranlaßte, seine Frage zu beantworten und diese Schwäche würde sich vielleicht schwer rächen. Sie hatte Stefan unwillkürlich ein Anrecht verliehen, sich um ihr Thun und Lassen zn kümmern und sie bereute bitter, daß sie ihre Pflicht in dem entscheidenden Moment vergessen hatte. Sie hätte ihn abweisen müssen mit aller Energie, deren sie sonst in solchen Augenblicken sähig war. Stefan kam aus dem Musiksaale, — in wilden Clavier- phantasieen machte er seinem Herzen Lust

, und jetzt fühlte er sich erleichtert. Es drängte ihn. einiges Worte mit Wanda zu reden, was er seither ängstlich vermieden; wußte er doch seit gestern Abend, daß sie ihn verstand. Wanda erschrack, als sie ihn näher kommen sah, aber sie war entschlossen, den begangenen Fehler wieder gut zu machen. Ihr-Gewissen beunruhigte sie. Wenigstens diese Qualen konnte sie sich ersparen.: Aber Stefan sprach über nichts, was ihrVeranlassung gab, ihren Vorsatz auszuführen. Und sie freute sich, daß wir sehr genau den Umfang

, welche er, wenn auch nur flüchtig, iin Lause der letzten Monate gesehen, und sie lauschte andächtig seinen Wor ten, ihn nur dann und wann durch eine Frage unter brechend. Da, in demselben Moment, wo Stefan noch neben ihrem Sessel stand, wurde die Portivre zurückgeschlagen und Elisabeth erschien im Hintergrund. Ihr erster Blick flog zu Stesan hinüber. In demselben Augenblick aber wußte sie auch, daß Wanda ihr Stefan'S Liebe geraubt hatte. Wie hatte sie nur so blind sein können? So, wie er jetzt Wanda ansah, hatten seine Augen

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Pagina 1 di 4
Data: 28.08.1879
Descrizione fisica: 4
die Hand aus ihr Herz. Darum hatte sie gekömpft und gelitten, um — jetzt zu unter' liegen. ' „Nicht ich, Stefan,' kam eS tonlos über ihre bleichen Lippen,' Me selbst haben daS Unheil heraufbeschworen. Ihre Pfl'^t war es, Elisabeth zu prüfen und ihr weiches, nachgiebiges'Herz sür sich zu erziehen. Sie haben es ver säumt. Sie legten keinen Werth darauf, — auf den reichen' ^aß ''Her ' Liebe/ — 'diese SiHild rächt^ sich Die Worte kamen langsam und bleischwer ,hervor.,,.Er dachte nicht daran, nur noch mehr

, daß sie ihn an seine Pflicht, an seine Schuld mahnte, und ihretwegen war doch gerade alles Unglück über ihn gekommen. »Ich habe Elisabeth nie geliebt und sie mich ebenfalls nicht, — daS Leben ist mir uiiertrSglich. Was soll nun werden?' Kaum behauptete Wanda noch ihre Ruhe; eS wirbelte Alles mit ihr im Kreise. Und sie mußte doch fest blei ben, — nur noch in dieser Stunde. „Stefan,' sagte sie, all' ihren Muth zusammenraffend, „wenn es so ist, wie Sie sagen, dann haben Sie einen unverzeihlichen Fehler begangen

, welchen Sie nicht Elisa beth beimessen dürfen. Sie hat Sie geliebt, — ich weiß es. Ja, ich behaupte, Sie können diese Liebe wieder ge winnen, wenn Sie wollen.' „Aber ich will sie nicht, — sie ist mir «ine L<st, -l- eine Qual. Ich will nicht, was ein Anderer ver schmäht hat.' i Wanda schrack zusammen. Sollte: er das wissen» — dann war Alles verloren. „Ich verstehe Sie nicht, Stefan.' sagte sie angstvoll. Er wandte sich geringschätzend und zornig von ihr ab. «Der Umgang, die Gesellschast hat auch Sie schon

, .es ist nichts vorgefallen, das Ihren Namen beschimpfen könnte. Sie kennen Elisabeth. Sie wissen, daß sie zu manchen Hand lungen von den unberechenbarsten Motiven getrieben wird. Es ist zwischen Ihnen etwas vorgefallen und in ihrer Auf regung hat sie Dinge gesagt, welche sie gewiß schon in diesem Augenblick bitter bereut. Ich war zufällig Zenge jener Unterredung, — wissen Sie, was da gesprochen wurde?' „Ich bin nicht neugierig,' entgegnete Stefan düster. „Sie müssen «S dennoch wissen, um sich von. der Grund losigkeit

Ihres Argwohns zu. überzeugen,' sagte Wanda, welche nach und nach ihre Fassung wieder erlangte. „Graf Murawjew hat Elisabeth gebeten, ihm Gelegenheit zu ver- schaffen. um meine Hand anzuhalten.' Stefan'S Blick wurde noch düsterer, — er mußte Wanda'S Worten glauben. Und doch,, was war eigent- liih schlimmer? ! Er schämte sich dieser Frage, aber er konnte sie nicht .ahweikn, — sie änderte ja auch nichts an seinem grenzen- lo>en Unglück. j Die Fürstin trat wieder ein. Stefan näherte sich DMa. .^erv^ nicht mehr

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Pagina 1 di 4
Data: 25.09.1879
Descrizione fisica: 4
Gegen sätze zu solchen EinigkeitS-Erklärungen gelangen konn ten. Im concreten Falle dürften sich im neuen «löge» ordiietenhause die conservaliven Elemente von beiden Zwischen zwei Herzen. Roman von I. Klinck. (26. Fortsetzung^ Es waren düstere Stunden, welche Stefan an diesem Tage verlebte. Von den heftigsten Gewissensbissen gepei nigt, vergaß er Alles außer seine Schuld. Ausgelöscht waren plötzlich alle ihre Fehler und Schwächen. Er sah sie vor sich, strahlend vor Schönheit, voll Liebe und Zärt lichkeit

für ihn, — was hatte er aus ihr gemacht? Er dachte an Wanda und er wunderte fich über die Ruhe, mit welcher er ihrer gedachte, und zum ersten Male fiel es ihm ein, daß sie den rechten Weg gewählt hatte, während er jetzt in der Wildniß, ohne eine heimatliche Stätte umherirrte. Wie kam er sich Hetzt, im Gegensatz zu ihr, so unendlich klein und gering vor!. »Jetzt habe ich Beide verloren,' flüsterte er. »Ich stand zwischen zwei Herzen und habe nun-beide' vvn mW gestoßen!?' ' ^ ' > Stefan' ging an den Schreibtisch und öffnete e:n Fach

. Aus demselben fiel ihm ein Häuflein Kleinigkeiten 'ent gegen, trockene Blumen und Blätter, vergilbt« Bändet und Bneschen> ','zierliche duftige! BilletW-! Darunter - auch ein sorgsam? zusckmmengehefteteS P!ckchenBriese.->Hastlg-raffte er Alles zusammen und trug esnachdeiN Tislhchtn-än' der Seite des Marmortannns. ü. Stefan folgte immer momentanen Eingebungen. Er hatte in diesem Augenblick keinen anderen Gedanken, als sich all' der Dinge zu entledigen, welche nicht mit seiner Gattin im Zusammenhange standen

nW jetzt °-Wie»' gchmmÄ-H«'. Sle sah^'ihn doch' «meN'MvMnt an/' als 'er «ine tWn^meniie Frage' oder Bitte an sie richtete, als ob AlleS vergeben oder ver gessen sei. und im nächsten traf ihn wieder der Blick lei denschaftlichen Hasses. ES war. als ob sie zurückbebte vor seiner Berührung. Stefan trat an sie heran, er versuchte ihre kleine zitternde Hand zu ergreifen, aber sie stieß ihn mit solcher Leidenschaft von sich, daß er zurücktaumelte. In demselben Moment war sie ohnmächtig auf den Teppich niedergesunken

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Pagina 2 di 6
Data: 13.09.1879
Descrizione fisica: 6
sie sich wieder gefaßt hatte, suhr sie in ihren Mittheilungen fort. „Ich freute mich, Wanda, daß Du fort warst, — nun war ja Alles gut. Die ersten Tage nach Deiner Abreise ließ Stefan sich nicht sehen, er meldete sich krank, aber ich wußte, wilche Krankheit ihn an sein Zimmer schelte, — der SHmerz um Deinen Verlust. Schon damals glaubte ich.'der Gedanke müsse mich wahnsinnig machen, aber ich wär besonnener' und ruhiger, als ich früher ge» wesen. Ich gedachte Deiner Worte, und ich wartete, bis er wieder im Salon

nichts mehr. Wenn ich gehofft hatte. Stefan würde in dieser Zurück- gezo gellheit, welche meinem tiesiimersten Wesen so vollstän dig widersprach, ein Zeichen meines ernstlichen Willens er blicken, von der früher betretenen Bahn umzukehren, so sah ich mich getäuscht. Er bemerkte nicht einmal meiii Fernbleiben von der Gesellschaft; ich war überhaupt gar nicht mehr für ihn vorhanden. ^ Ich erinnerte mich, daß er mir früher oft Vorwürfe gemacht Hatte, daß ich so wenig Interesse für Kunst und Wissenschaft

. War ich doch Diejenige gewesen/'welche ' dieses' Verhältniß' Oworgmlfm hatte.' ' ' - ^ „Stefan,' sagte ich so sauft wie^ möglich, obwohl'meine Stimme noch zitterte, „es hande/t sich hier nicht um Zer streuungen und Vergnügungen. Du Hast.mir früher ge sagt, baß ich mir in der Pension nur die denkbar- ober flächlichste Bildung angeeignet habe und ich fange'allmälig an zu glauben,' daß Du Recht' gehabt hast:,. AberzjchMi» noch jung/ ich kann noch diel nachholen, wenn ich - deir ernstlichen Willen

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Pagina 3 di 4
Data: 15.09.1887
Descrizione fisica: 4
Oberkircher. Franz Bergmeißer, KarlDesaler. Dr. OttoCarli, Franz Margesm, Joh. Stocker, Dr. Zipperle, Jos. Merl. ^ , Der Thätbestand ist folgender: Am 13. Febr. d. I. Abends befanden sich unter anderen Gästen auch Stefan Altstätter. Johann Gluderer und Mathias Eberhöfer im Gasthause des Jos. Stricker „aus Thal' in Martell. Ungefähr gegen halb 9 Uhr verließen die beiden Letztgenannten das Wirthshaus^ um nach Hause zu gehen. In der Nähe der sogenannten Grabenbrücke hörten die selben eine jauchzende

. Dann sprang der Thäter nach der Aussage des Math. Eberhöfer gegen das Haus zurück. Der schwerverwundete Joh. Gluderer konnte noch eine Strecke weit gehen, mußte jedoch schließlich nach Hause getragen wer den, wo er am 18. Febr. in Folge der tödtlichen Verwundungen starb. Martin Eberhöfer ist drin gend verdächtig, sich dadurch an der That bethei ligt zu haben, daß er dem Stefan Altstätter die Hacke persönlich in die Hand gegeben und ihn zur verhängnißvollen That antrieb. Das Motiv zur verbrecherischen

Handlung entsprang der Eifersucht wegen eines Liebesverhältnisses mit Magdalena Eberhöfer. — Stefan Altstätter war geständig, während der zweite Angeklagte Eber höfer behauptete und noch behauptet unschuldig zu sein. Altstätter will jedoch die Hacke, mit der er den tödtlichen Hieb vollführte, von dem Math. Eberhöfer erhalten haben. Bei der gestrigen Verhandlung gelang es neuer dings nicht aus den Zeugenaussagen ein entgiltig entscheidendes belastendes Moment zu konstatiren. Im Ganzen bewegen

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Pagina 2 di 8
Data: 23.05.1885
Descrizione fisica: 8
Buden und Planken wurden demo- lirt. Aber der Sturm und seine Folgen sind bereits von anderen Ereignissen überholt und nächst der Hinrichtung des Raubmörders Beduarzik ist die großartige Vetrugsaffaire des angeblichen Guts besitzers Stefan von Babicz Tagesgespräch, denn man muß wissen, daß dieser Mann in den vornehmsten Eavalierkreisen in Wien verkehrt und eine Rolle gespielt hat, weshalb sich seine bishe rigen aristokratischen Genossen nicht wenig genirt und compromiltirt fühlen. Gegen Ende April

d. I. erschien nämlich im Direetionsbureau der Bodeacreditanstalt ein elegant gekleideter und vor nehm aussehender Herr, der mit einem der Direk toren des Instituts zu sprechen wünschte. Dem Direktor Ritter von Taussig stellte sich der Herr als Stefan von Babicz, Gutsbesitzer aus Ungar» vor. Er theile mit, daß er gesonnen sei, auf sein in der Nähe von Szegedin gelegenes Gut ein An Zehen in der Höhe von 120,000 bis 150,000 Gul den aufzunehmen. Er erklärte, daß sein Gut einen Werth von nahezu einer Million

Brüten versunken. 2L. Kapitel. Der Hochzeitstag naht. .Ella, Madame Rudolphine hat geschickt, um anzu fragen. welchen von den beiden Seidenstoffen Du als Reisekleid vorziehen würdest 8 Sie meint, das lichtere Wäre hübsch/ Ella wandte sich vom Fenster ab zu ihrer Schwester; znit Gleichgiltigkit griff sie nach den beiden Mustern. DaL Ehepaar Thornton war vor drei Wochen von der Als sich der vorgebliche Stefan von Babicz, da er für den 19. Mai Nachmittags bestellt worden war, zur anberaumten Zeit

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