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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 18.07.1883
Descrizione fisica: 4
Eingesendet*) Auf das Eingesendet des Herrn A. D. Schenk „Cäcilienvereins-Präses' in Signat. (Siehe Volks blatt Nr. 56.) In Folge der schmählichen Ausfälle, welche Herr Schcuk in Nr. 56 des Ttrolcr BolksblattB in wahrhast unwürdiger Weise gegen meine Persönlichkeit zu schleudern für angemessen hielt, finde mich hiemit gezwungen zu erwidern, daß ich mich mit genanntem Herrn in keinen Prinzipienstreit einlassen und um mich möglichst kurz zu fassen, nur die letzten 2 seiner 12 Nummern umfassenden

Epistel gebührend apostrophiren will. - In Nr. 11 glaubt Herr Schenk mir das Recht absprechen zu dürfen, mich in die musikalischen Angelegenheiten des Pfarrwesens einzumischen. Dem entgegen verweise ich ge nannten Herrn auf H- 14 der bestehenden Instruktionen und Nachdem die Redartion des „Tir. Volksblatt' dem Herrn Einsender dicAufnahme dieser Erwiederung verweigert, stehen wir nicht an, dieselbe unter dem Vorbehalte, dajz wir für die Rubrik „Eingesticket' eine Verantwortung dem Publikum gegenüber

einzureichen ist. Ebenso wer den unter Punkt 7 der gleichen Verordnungen die Musikalie« des Pfarrchores unter Gegensperre des KirchprobsteS gestellt: Beweisgründe meiner Kompetenz, welche Herr Schenk zu ignoriren scheint. In Erledigung endlich des Punktes 12 der Schenk'schen Ausführungen bedarf ich, gestutzt auf oben eitirteu Erlaß wirklich keiner weiteren Hilfsmittel eines gebildeten Cäcilia- ners (wie Herr Schenk in sehr liebenswürdiger Weise mir rathen möchte) um in unseren kirchenmusikalischen

Angelegen heiten auch „mitreden' zu dürfen, sondern muß mich vielmehr gegen jede auswärtige unberufene Einmischung mit aller Entschiedenheit verwahren. Stets bestrebt allen berechtigten Wünschen nach Möo Rechnung zu tragen, erlaube ich mir Herrn Schenk besonders nahezulegen, da» Beleidigungen und Grobheiten niemals zum gewünschten Ziele führen, am allerwenigsten aber hiedurch musikalische Kräfte gewonnen und erhalten werden. Dem Mangel an Kenntniß kann bei gutem Willen und Manier immer noch geholfen

werden, was Herrn Schenk zum Troste gereichen möge. Anton Nagele, Kirchprobst. > reinster Llkslisoker bestes l'isok- unä Li'fl-isokungsgötpSnk, erprobt del ttu»teo, N»>«krsllkdeltso, Uagso- ooil vl»ea. katsrrd. (Vercialiungzislteken). üsivrick llsttom, Xgrlsdaä (ksdwsq. ^ i - j ^ . - zl '.'1 ^ ' b-' Islegr. (Zoul-8. Wen, 17. luli lK83 Vapierrente für 100 sl. . 78.7S Silberrente Goldrente Sproz. österr. Rente zu 100 sl. ' ' aalba ' 7S.6Ü 99.15 83.4S SZ9.- 29^.75 120.05 100.— S.S0 S.6S !letien der Nationalbaick

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 28.06.1875
Descrizione fisica: 6
fl., dem Schießstande in Längenfeld 60 fl., der Gemeinde Valfloriana zu Schutzbauten die zweite Ratte von 200 fl. und mehreren Spitälern an KrankenverpflegS kosten 3029 fl. 21 kr. angewiesen. (Gatteumord.) Aus Troppau vom 22. Juni wird geschrieben: »Heute Früh 5 Uhr erschien der Schlossergehilse Adolf SperliH auf der Polizeiwach- stube und erstattete die Meldung, daß in dem j-inem Vater gehörigen Hause Nr. 196, Schwarze Gasse, der dort wohnende Schneidergehilfe Josef Schenk er mordet worden sei. Polizei- Inspektor

Kaspare! begab sich allsogleich mit einer Kommission in dieses Haus und fand wirklich den I. Schenk auf h-m Bette liegend todt vor. Nach näherer Untersuchung zeigte eS sich, daß I. Schenk eines gewaltsamen Todes, und zwar durch einen Stich in den Hals gestorben sei. Rosalia Schenk, die Tochter deS Er mordeten, wies dem Polizei-Inspektor einen blutigen Rock vor nnd sagte, daß ihr Bater schwer verwun det nach Hause gekommen und eine halbe Stunde später gestorben sei. Da diese Aussage wenig glaub würdig

Mitthei lung des Vorsitzenden: Ein Ungenannter hat kürzlich bei Gelegenheit feiner silbernen Hochzeit der Stadt 1000 Mark geschenkt mit der Bestimmung, daß diese Summe so lange stehen bleiben soll, bis sie mit Zin sen und Zinsesxinsen 20 Millionen Mark beträgt (dieß geschieht nach etwa 250 Jahren); dann soll daS Capital von 20 Millionen der Stadt als freie» Ei genthum verbleiben. Der Stadtraih nahm das Ge schenk dankbar entgegen. Finauz und Verkehr. (Wochenausweis der Nationalbank.) Die der- maligen

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 02.01.1905
Descrizione fisica: 8
und Robert Vollmann des Landes chützenregiments Bozen zuni 34., bezw. 15. L.- Z.-R. — Ernannt wurden: Zum Militär-Bau, rechnungsakzessisten i. d. R. der Reserveunteroffi zier Franz Kammerlander des 3. Tir. Kaiserjäger- Reg. bei der Geniedirektion in Przemysl; zu Mi- ! itär-Baurechnung'spraktikanten i. d. R. die Re- erve-Unteroffiziere Dr. Johann Schenk und Frie drich Mucha des 3. Ar.. Kaiserj.-Reg., jener bei der Geniedirektion in Sarajewo, dieser bei der Militär-Bauarbteilung in Zara; ferner Johann

hat Herr Fränz Gruber (gegenwärtig Arquinwirt in Lana) um 40 000 T käuflich erwor ben. — Das sog. Fehlerwirtshaus auf der Töll haben die Geschwister Glatz an Frl. Anna Rasfl von Dorf Tirol verkauft. Dr. Met». Marmorek, der bekannte Tuberku- lose-Serum-Forscher in Paris, ist in Meran zum Besuche seiner Mutter und Geschwister eingetrof fen. Er logiert in der Pension Wolf. Verlobung. Der Wachszieherei- und Villabe sitzer Herr Wilhelm Schenk in Meran hat sich mit Frl. Berta Willett, Realitätenbesitzers

- und Wein» Händlerstochter in Innsbruck, verlobt. Die Meraner Bezirkslehrerkonserenz für den StaÄschulbezirk hielt unter dem Vorsitze des Be zirksschulinspektors Franz Zeller eine Sitzung ab. In den Stadtschulrat wurden gewählt die Herren Phil^ Leitner und Alois Schenk, in die Landes lehrerkonferenz Alois Schenk. Meraner Fleischmarkt. Für den letzten Tho mas-Fleischmarkt, der vier Tage dauerte, wurden geschlachtet: 4 Kühe, 2 Kälber, 384 Schafe, 88 Ziegen, 194 Schweine und 53 Lämmer. Außer dem kamen 863

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