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Pagina 8 di 8
Data: 16.05.1863
Descrizione fisica: 8
, also jene Gliedmassen. welche am meisten willkührlich bewegt werden, am ersten absterben, und daß ein Manu, ver ring» von Lebensgefahr, von ^fürchterlicher Oeve und Einsamkeit umgeben, mit so viel Klarheit und Geisteskraft seinen wissenschaftlichen Beobachtungen obliegen konnte. Wiefendöngung. Sand mit Jauche getränkt fördtrt den Graswuchs auf das Unglaublichste. Diesen Dünger kann man sich auf folgende Weise verschaffen. Wann der Dung abgefahren ist, befährt man den Dunghof mit Sand und bringt den frischen Dung

darüber. Hat er so ein Jahr gelegen und ist auch dieser Dung wieder abgefahren, so ist der Sand mit Jauche getränkt und mit dem besten Erfolge auf Wiesen anzuwenden. Auf diese Weise geht keine Jauche ungenützt verloren, da dieselbe durch den Sand aufgesogen wird. Statt der Jauchgruben könnte man auch Sandgruben machen, wobei die Grube erst einige Fuß hoch mit Sand an gefüllt und dann die Jauche darüber gelassen wird. Ist der Sand gut damit durchzogen, so wiederholt man dies Verfahren mit dem Sande

und der Jauche, bis die Grube voll ist. Solcher Sand wirkt nach vielfachen Erfahrungen noch mehr, wie kurzer Stall dünger und hilft auch für Wiesen besser als künstli cher Dünger. Für Rasen in Gärten ist er ebenfalls gut und hat dabei noch den Nutzen, daß er nicht so viel Unkraut erzeugt. —(Jagdprotocoll Sr. Allerhöchsten Majestät des Kaisers Franz Josef vom Jahre 1362) Diesem Tab leau entnehmen wir. daß ver Kaiser im verflossenen Jahre 1l)ö2 Stück W ld erlegt hat, nämlich von Roth wild zwei Zwölf-Ender

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Pagina 5 di 10
Data: 07.03.1863
Descrizione fisica: 10
. A. P. 1023 fl.. am 8. Mai 3 Uhr Nachm. beim B. A. Kältern. — Bäckerpfister beim Spangler in Sand sammt Garten. Stadl, Stallmist und Grundstücke des Franz Ganeider. Bäcker in Sand. A. P. 15va fl., am lS. Mai S Uhr Vorm. beim B. A. Täufers iu Sand. — Haus und Grundstücke des Johann Sparer zu St. Michael. A. P. 2275 fl., am lg. Juni S Uhr Nachm. beim B. A. Kältern. . . . — Haus und Grundstücke des Johann Chrlstofolettl in Kur tatsch. A. P. 8L<X> fl.. am 20. Mai 3 Uhr Nachm. beim B. A. Kältern. — Haus

, vom k. t. Bezirks Amt Taufers am Sand. — Das Striglanwesen der Erben des Joses Ofuer in Utten- heim, A. P. IlXX) fl., am 2V März S Uhr Bormit. in der Oberwirthsbehausung dortselbst, vom Bezirks Amt Taufers am Sand. — HauS mit Handlungsgerechtsame der Berlasseuschast des Carl Mayr gewesener Handelsmann in Brixen, A. P. 5250 fl., am 24. März von 9 bis 12 Uhr Bormit. beim Bezirks Amt Brixen. Kundmachungen. Der Post-Direktion Innsbruck, betreffend die Erhöhung des MaxnnalbetrageS der Postnachnahmen

von M» gen Verschwendung. Kurator Franz mann in MutterS. Wider Anton Obergaffer, Cutters, we- Weichninger Bauers- erste,gerungen Freiwillige. Das halb RueSbachän- wesen der Erbm des Jakob Maurer in St. Johann in Pu- I sterthal. A. P. 2273 fl., am 10. Milrz S Uhr Bormit. beim > k. k. Bezirksamt Taufers am Sand. I paffer, gewesener GrieSmanr in Mühlen wegen Verschwendung. Kurator sein Stiefvater Mathias Mayr- Vger dortselbst. — Wider Josef Kob, aus Buchholz, wegen Verschniendung. Kurator Nicole Bomarolli

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Pagina 2 di 8
Data: 13.08.1903
Descrizione fisica: 8
. B. Stufer wird aufgefordert, binnen einem Jahre die Erbserklärung beim Bezirksgerichte Kastelruth anzubringen. Unwetter im Tauferertale. Aus Sand in Tanfers schreibt man den ..I. N.' unterm 11. d.: Gestern ging über unser Tal ein heftiges Hochge- pitter nieder, das vielen Schaden anrichtete. Nach mittags fuhr der gewaltige Trigbach bei St. Jo- oann heraus und zerstörte die Straße, wodurch der Verkehr unterbrochen wurde. Gegen abend brachen von der Wasserfallspitze und den sich daran anrei henden

Asläufern der Rieserfernergruppe mächtige Ströme hernieder, die den Steinbach stauten und ans seinen Usern trieben. Die Gegend ober Kenia ten bei Wiiikl stand unter Wasser, die Wiesen und Felder sind mit Schlamm bedeckt. Viele Leute ar beiteten die ganze Nacht hindurch: unter diesen ver dient der umsichtige Gendarmericwachtmeister O. Walch volles Lob sür seine ansopsernde Arbeit und seine zweckdienlichen Anordnungen. Tie Wasser wehr von Sand beteiligte sich mit großem Eifer an den Wehrarbeiten

. Die Straße Bruneck—Sand ist gleichfalls durch den verheerenden Niedergang des Kehlbaches unterbrochen. Der durch das Hochwasser angerichtete Schaden in den Feldern. Äckern nnd Wiesen ist jedenfalls bedeutend. Verunglückt. In Sand i. T. stürzte im Cafe ..Waldburg' eine Dame aus Wien durch die gerade offen stehende Falltüre in den Keller und blieb mit gebrochenem Beine unten liegen. Tie Rettungsge sellschaft von Sand brachte die Verunglückte in ihre Wohnung. Dir Wasserschäden im inneren Ahrntale erreichen

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Pagina 3 di 8
Data: 17.02.1883
Descrizione fisica: 8
, und wurden dafür auch reichlich ent lohnt. Leider sollten sie die Früchte ihres Fleißes nicht lange genießen, die Herbstcatastrophe begrub alle die fruchtbaren Obstgärten. umer unfrucht baren Sand, so daß wir heute bei Durchwande rung der Leifers-Branzoller Sandwüste statt Obst- bänme nur eingesandete Baumkronen, vermnhrte Weingärten und Türkäcker sehen. Wenn wir ein gedrungenes Bild des Standes dieser jetzt versandeten Flächen, wie dieselben vor der Überschwemmung waren gegeben

mit feinem Sand in einer durchschnittlichen Höhe von 20 -l«) Centimeter aufgefüllt ist. Hier wird es möglich sein bei einer Auslage von 8—1.', kr. per Wiener Klafter die frühere Ackerkrume herauf zu beför dern und dürfen im allgemeinen die Böden durch diese Operation in Znknnst wesentlich verbessert werden. Bei Neben wird man trachten müssen, das ganze Gestelle der Pergeln zu heben nnd durch Anhäufeln von guter Erde die Nebe neu zu beleben und zu kräftigen. Bei Obstbänme wird man trachten, oaß

ein solches Rigolen die betreffende Fläche sür die Zu- tuun bedeutend verbessert und der Werth des Grundstückes erhöht, so daß wir hier iu dieser Zou.' auf eine baldige Wieder - Urbaruiachnng hoffen können. Geben wir nnn znr dritten Zone über, so bietet die'? dem Auge freilich ein trauriges Bild uud war auch die Zukunft die Wunden nicht so rasch heilen. Hier stehen die kosten des NigolenS in keinem Verhältnisse znm Werth deS Bodens nnd kann man sich nur mit dem Gedanken vertraut machen, den mageren Sand

werden. Ich werde auf die kkorbweidenenltnr in einem beson deren Artikel zurückkommen, k nin jedoch heute schon die Versicherimg geben, daß wir nur dadmch in der kürzesten Zeit wieder eine Einnahme ans un seren jetzt unprodnctiven Gründen erzielen können. Der Zweifel, ob die Weideil in dem frischen Sand gedeihen, ist leicht behoben und möge nur jeder die Beantwortung dieser Frage der Natnr selbst ablauschen. Gehen wir unsere Flußbetten ent lang nnd beobachten wir, was anf den jüngsten Anlandnngen von Pflanzen am ersten sich ent wickelt

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Pagina 3 di 8
Data: 27.09.1905
Descrizione fisica: 8
nicht fähig.' — Die Feuerspritze der römischen Kirche. Wie die „L. Fl.' mitteilen, so sand in Oberösterrejch ein Feuerwehrfest statt, an welchem sich auch der Ort-geistliche beteiligte und in einer Rede die Feuerwehr niit der — katholischen Kirche verglich: „Die Feuerwehr bekämpft das irdische Feuer, sagte er, die katholische Kirche aber das weit gesährli- chere höllische Feuer. — Die Feuerwehr gebraucht zur Bekämpsung des irdischen Feuers die Feuer spritze. fuhr er in seinem Gleichnis unerschrocken folt

Zeit der Linzer Bischof Dr. Doppelbauer das ganze Land Oberösterreich als ein lebendiges „Ave Maria' erklärt hat. — Gattenmord. In Gelsenkirchen sand man Frau Gumia mit schweren Wunden tot auf. Unter dem Verdachte des Gattemnordes wurde der dem Trunke ergebene Ehemann verhaftet. — Eine „Mesalliance'. Der Erbgraf Franz Erasmus von Erbach-Evbach hat sich in London mit einem Fräulein Fischer, der Tochter eines Bür gers, vermählt. Er geht dadurch der Anwartschaft auf die Srandesherrfchaft Erbach

verlustig. — Einweihung eines Humbert-Turmes. Sonn tag vormittags sand im Schlosse Sforesco bei Mailand in Anwesenheit des Königspaares, der Minister Tittoni und Carcano, Vertreter des Par laments, sowie sämtlicher Behörden die Einwei hung eines dem Andenken des Königs Humbert gewidmeten Turmes statt. — Große Spende. Der polnisckze Graf Ku- rowski spendete 500 000 Franken für den Neubau des Friedensmuseums in Luzern. — Gefährliches Radium. Ein Fall von ärzt> licher Radiumbestrahlunz mix tragischem

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Pagina 2 di 4
Data: 12.10.1882
Descrizione fisica: 4
werden, indessen wird man sich ans nachstehender Zusammenstellung der am härtesten Betroffenen ungefähr ein Bild ma chen können. Die Besitzung zunächst des großen Dammbruches gehört dem Rath Caspar v. Ferrari, der nebst der Zerstörung des bereits erwähnten Wohnhau ses auch die' Verwüstung, beziehungsweise das Wegreißen großer Flächen seiner Felder zu bekla ge» hat. Die uicht weggerissenen Güter sind zu großem Theil meterhoch mit grobem Sand ange füllt, anf Jahre !>inaus unfruchtbar und über haupt

nur mit sehr großen Kosten wieder urbar zu machen. Dieser Besitzer schätzt seinen Schaden auf 46.000 sl., ohne den Verlust der Ernte, von welcher ein ganz kleiner Theil vielleicht noch brauch bar ist. Oberhalb des Weges wurden die Güter des Dr. Joses v. Ferrari theilweise mit grobem Sand überschüttet und die auf dem betreffenden Areal stehende Ernte gänzlich vernichtet. Tacchi, längs dessen Besitzung ein kleinerer, etwa 12 Schritte langer Dammbruch erfolgte, erlitt großen Schaden durch Ueberschotterung

und Versandung großer Flächen seiner Güter; die Ernte ist fast ganz vernichtet. Die Besitzungen des Grafen Josef Thun find ebenfalls zu großem Theil mit Sand und Schotter angefüllt; dieselben werden vielleicht noch eine kleine Ernte ergeben, die aber sehr geringer Qualität sein wird. — Dieser Besitzer erlitt auch Schaden an einem sekundären Damme. Bei Piglon am rechten Ufer wurde die heurige Ernte des Simon Tevini bis auf einen gering fügigen, qualitativ aber kaum mehr verwerthbaren Theil zerstört

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