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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 06.08.1897
Descrizione fisica: 4
Ausflug nach Blumau. Abfahrt Horel Kräumer. Eine Expedition ins Hothe Meer. Zu einer neuen interessanten Fahrt im Dienste der Wissenschaft rüstet der österreichisch-ungarische Kriegs dampfer „Pola'. Am 1. September wird er, mit einer besonders wissenschaftlichen Ausrüstung und mit berufenen Gelehrten an Bord, aus dem Zentralkriegshafen auslau sen,um fein im-vorigen Jahre begonnenes, bedeut sames Werk der zoologischen, physikalisch-oceanographi- schen und chemischen Durchforschungen des Rothen Meeres

aus der Strecke von Dschiddah bis Aden fortzusetzen. Der hervorragende Antheil, welchen unsere Monarchie an den oceanographischen Forschungen der Neuzeit ge nommen hat, wird in wissenschaftlichen Kreisen rückhalt los gewürdigt. Seit dem Jahre .137^ hat unsere Kriegs marine. solche Expeditionen im Bereiche der Adria und des östlichen Mittelmeeres durchgeführt; in den letzten Jahren hat unsere oberste Marineleitung den Impuls dazu gegeben, an jene Durchforschungen eine solche des Rothen Meeres anzuschließen

. Admiral iZZaron Sterneck lud die kaiserliche- Akademie der Wissenschaften ein, sich an dem geplanten wissenschaftlichen Unternehmen zu be theiligen: er gedachte, jenen Forschungen noch eine Reihe weiterer Studien über Erdschwere und Erdmagnetismus anzugliedern, meteorologische Stationen an gewissen Punk ten des Rothen Meeres zu errichten, astronomische Orts bestimmungen zupflegen, geodätische Aufnahmen von Hafen, und. Ankerplätzen vorzunehmen. Von Seite der Marineleitunss wurde Linienschiffs kapitän

; nun beginnt die zweite, welche dem südlichen Theile des Rothen Meeres gilt. Das Kriegsschiff ist ausgezeichnet eingerichtet, elektrisch beleuchtet, mit einem vortrefflichen Kühlapparat, Sonnenzelten u. f. w. versehen. Die Arbeiten zur See werden sich auf Sammlungen zoologischer Objekte durch Dredschungen (Fischen und Tiefnetzen am Meeresgrunde), Lothringen behufs besserer Erkenntnis des Seebodenreliefs, Beob achtungen von Temperaturen und spezifischen Gewichten des Seewassers, Messungen von Strömungen

- proviantirung. So darf man einem vollen Gelingen, dem erfolgreichen Abschlüsse der österreichischen Durchfor schung des Rothen Meeres, mit Zuversicht entgegensehen. Die Wissenschaft und die Kriegsmarine halten stets gute Kameradschaft, sie wird sich auch diesmal bewähren. Eingesendet. (Für diese Rubrik ist die Redaktion nicht verantwortlich.) Mit Bezugnahme auf das .Eingesendet' in Nr. 173 dieses Blattes, empfehle ich dem Herrn Pfarrer Schrott meine Korre spondenz in der .Bozner Zeitung' besser zu lesen

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 18.12.1891
Descrizione fisica: 4
-Korrespondenz hat der Erzherzog ein Testament Hinteilassen, i« welchem er den Armen iier Stadt Wien 10.<M fl. und den gleichen Betrag der Wiener Freiwilligen Rettuugsgesell Ichast vermacht. — Könia Humbert ordn-te iür seinen verstorbenen Onkel, den Erzherzog Sigismund, eine vterzigtSqige Hoftrauer an. Rothes Kreuz. Se. kaiserliche Hoheit Herr Erzherzog Karl Ludwig hat in seiner Eigen schaft als Protektor-Stellvertreter des Rothen Kreuzes in der österr.-ungarifcheu Monarchie an das Präsidium

des Frauenhilfsvereins vom Ro then Kreuz in Bozen folgendes Schreiben gerichtet: „Durch das Ableben der langjährigen Präsi deiltin des Frauenhilfsvereins vom Rothen Kreuz in Bozen, derBaronin Leopoldine Waidek. ist nicht nur dieser Zweigverein, sondern auch wei tere Kreise im Lande in tiefe Trauer versetzt worden. Als Protektor-Stellvertreter des Rothen Kreu zes spreche ich aus diesem Anlasse meine innigste Thellnahme aus, an dem schmerzlichen Verluste dieser ausgezeichneten Präsidentin, welche in dem Aweigverei

- seit dessen Bestände so eifrig und verdienstlich wirkte und im wahre» Sinne des Wortes eine segensreiche Thätigkeit entfaltete. Wien, am 13. Dezember 18.1. Erzherzog Karl.' Daraus werden die Mitglieder des Rothen Kreuzes dahier und überhaupt Jedermann ersehen, wie sehr die Verdienste der hohen Verblichenen an höchster Stelle anerkannt wurden. Neu «mgetoi »m «ne Fremde im Staube zirke Bozen vom 17. anf den 13. Dezember SS Personen. Technischer Elnb Bozen - Meran. Heut» Abends 8 Uhr findet die letzte

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 06.04.1871
Descrizione fisica: 4
sein. Man wollte ihm den Titel eines Fürsten verschaffen und ihm denselben eine Zeit lang lassen; dagegen wollte Joan Bra- tiano der Führer der Rothen, die eigentliche Macht und Gewalt für sich und seine Partei an sich reißen, wenn er sich auch mit dem Titel eines Ministers von Joan Ghika begnügt hätte. Der erste Schritt, welcher geschah, um diesen Plan auszuführen, war dem Fürsten Karl auf jede mög- liche Weise seine Stellung ganz unleidlich zu machen. Man bediente sich dazu der niedrigsten und ehrlosesten Mittel

: der gemeinsten Verleumdungen und Lügen, zotiger Caricaturen, einer bis zum Ekelhaften ver dorbenen Presse und einer Kammer, deren Mitglieder zum allergrößten Theil s.lbst nicht wissen, waö sie wollen, ausgenommen, daß sie im Staat elwaö wer den oder durch den Staat etwas verdienen mochten. Wie bekannt, wurden die Absichten Ghika 'S und der Rothen bezüglich des Fürsten Karl zum Theil er reicht, aber nicht ganz, denn sie bekamen ein Gegen gewicht durch die zahlreichen Versicherungen der Loyali tät

, welche der ehrenwerthe Theil der Bevölkerung an den Fürsten gelangen ließ. Ein zweites Mittel zur Ausführung der großen Intrigue war die vollständige Zerrüttung der Finan zen durch absichtliche Vernachlässigung der Steuerer hebung, so daß gegenwärtig ungefähr 10 Millionen Lei an Steuern rückständig und die Staatscassen leer sind. Ferner Unterwühlung der Armee und des Offi- ciercorpS und Absetzung aller Staatsbeamten, die nicht zur rothen Partei gehören:c. Vor allem aber suchte sich Ivan Ghika bei der suzeränen Macht

, der hohen Pforte, auf jede Weise einzuschmeicheln und beliebt zu machen, indem er einen seiner Anhänger als Agenten in Konstantinopel sandte und die Pforte mit Versicherungen der Anhänglich, keil und Ergebenheit überschütten ließ. Wär' es ge lungen, den Fürsten Karl zur Abdankung und zur Abreise zu veranlassen, so hätte sich alles Uebrige von selbst gemacht. Joan Ghika wäre von der Pforte zum Kaimakam ernannt worden, und hätte sich mit Hülfe der Rothen, denen er die eigentliche Macht und Regierung

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Pagina 6 di 6
Data: 25.09.1872
Descrizione fisica: 6
. Für das so vortreffliche und geschmackvolle Arrange ment im ganzen AuSstellungslocale: Eine silberne StaatSmedaille: Josef Prucha, Hof« gärlner in Bozen. Eine silberne StaatSmedaille: Carl Mader, Lehr- und Wandergärtner in Bozen. H. Settion Weine. Für den bestgezogenen rothen Terlaner Flaschen wein von 1869 erhält ven Ehrenpreis im Werthe von 40 fl. Franz Tichurtschentlzaler in Äozen. 1. Für den besten rothen Tresterwein, (Tisch öder WirthSwein) mit Angabe der Productionslage 1. Preis eine silberne StaatSmedaille

. 4 Für Merkantil - Weißweine gleicher Bereitung; I. Preis eine silberne StaatSmedaille und 2 Dukaten: Dr. Josef von Braitenberg in Bozen, eine silberne und eine bronzene Medaille: Andrä Kirchebner in Bozen. 5. Für oie besten rothen Flaschenweine aus einhei mischen Reben gezogen, mit Angabe der ProductionS. läge, I. Preis eine silberne StaatSmedaille und 2 Dukaten: Franz Tschurtschenthaler in Bozen; eine silberne Medaille: Franz Simon v. Fritz in Bozen, Exc. Ritter v. Toggenburg in Bozen. Dr. Carl v. Hepperger

; eine silberne Medaille: Excellenz Ritter ».Toggenburg in Bozen; eine bron zene Medaille: Franz Tschurtschenthaler in Bozen. 7. Für den bestm, hier aus fremden (Rhein-Meben am Pfahlbau gezogenen rothen oder weißen Wein I.Preis eine silberne StaatSmedaille und 2 Dukaten: Franz Simon v.Fritz in Bozer, eine silberne Medaille : Exzel» lcnz.Ritter v. Toggenburg in Bozen, Franz Simon o. Fritz in Bozen. Jakob Thaler in Nals, eine bronzene Medaille: Graf Lodron von Freudenstein, Dr. Josef v. Braitenberg in Bozen

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Pagina 7 di 8
Data: 24.09.1872
Descrizione fisica: 8
> Preise sür Weiae: j Für den bestgezogenea Wem jeder Gattung, gleich viel ob Tisch' (Wirth»?) oder Flaschenwein von ei«» heimische« oder Rheinrebe«, durch welchen dargethan wird, wa» durch vnstäuoige Kellerwirthschafd zur Ver edlung deS Produkt-», somit zu dessen größererExport- fähigkeit und zur Hebung de» Wein Handel» geleistet w-rden käan, init Angabe der Productkonslage and Behandlungsmethode ^ erhielt einen Ehrenpreis im Werthe voa M fl Franz Tschurtschenthaler in Bozen. 5 !. Mr dea besten rothen

-werden^iind w irden dit beMicheir Preise' zur s zeichami» »e^ mie-»«rz°ri^»' dejeicha-tnr W-W^oerwendet. . M. Aus- l. Preis eine Staatsmedaille: Franz Simon oo»>. Fritz in Bozen, eine silberne Medaille Franz Tschurtschenthaler i« Bozen. 4 Für Merkantil - Weißweine gleicher BereitMU I. ' PrM . eine StiüasMaP-x Dck'Äoseß vo», Bräitenberg ia Bozen, eine silberne un» em»l' bronzenc Wdaille AndrS KircheSn«« i« BWa.. S. Für »ie beste« rothen Flaschenweine au» einhei» mische« Reben gezogen, mit Angabe

; SlMoi^ -v. Fritz ia Bozen.'' ^ ^ '°'t 5 Für weiße Flaschenweine aus einheimische» ' Reben gezogen, I. Preis eine Staatsmedaille- und eine silberne Medaille Franz Tschurtschea. thaler in Bozen; . eine silberne' Wedaille Exeelleojj' Ritter l». Toggenburg in ByM;. eine bronzene Me- . daille Fran; Tfchurtschenthale^ia Bozen. 7. Für den besten; hier aus fremden (RheiaHRebew am-Phiilbnü gezogenen rothen odex weißen Wein I. Prei» eine Staatsmedaille: .Fxanx ' SiWN v, Fritz in. Bozen, eine silberne Medaille

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