154 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1880/28_10_1880/BZZ_1880_10_28_3_object_396996.png
Pagina 3 di 4
Data: 28.10.1880
Descrizione fisica: 4
er eb krankheitshalber vor Kurzem niedergelegt hatte, zdem Verblichenen ist einer der edelsten Priester u wärmstsühlenden Patrioten aus der Welt geschieden und Ave, die je mit ihm in Berührung kamen, werden ihm ein .treues Andenken bewahren. Das Leichen!^- gängniß Whichk'schiehenen fand gestern Mittwoch um SMr , (Aelegirk des toHtt Kreuzes.) Auf Gmnd des kürzlich veröffentlichten Aufrufe- der Bundesleitung der österreichischen Gesellschaft vom rothen Kreuze bezüglich der „Delegirten des rothen Kreuzes' find bereits

außer Dienst oder in P-n ^sion den Officiers-Charalter noch besitzen, wären zu dem Amte eines Delegirten des rothen Kreuzes vor zugSweise berufen. Da nun eine namhafte Anzahl derartiger, den Officiers » Charakter besitzenden Persönlichkeiten insbe sondere in den höheren Gesellschafts-Kreisen vorhanden .^in^.dü,ste^>s«..bedarf.«Z^wobl. um dem bewährten Patriotismus, dieser Herren Offi- clexe Gelegenheit zu geben, sich bei dem Werke „des rothen Kreuzes zu bethätigen, und so dem in einem Kriegsfalle

eintretenden Bedarf? an .Delegirten rothen Kreuzes' entsprechen zu können. ^ Oelbstmord einer Dame.) Eine österreichische WaLtt, Elise Linhart, welche Feuilletons für Journale schrieb/ kam. wie die „Italic' meldet, in den letzten Tagen in Rom an und miethete eine kleine Wohnung bei Monte Citorio. Ein Schreiben, welch. S sie von Berlin erhielt, macht? sie träumerisch. Sie rief die Hauseigenthümerin unö theilte ihr mit, daß sie auf einige Tage verreisen müssel „Jchlasse Ihnen m-ine «Köffer zurück^ setzt

1
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1897/06_08_1897/BZZ_1897_08_06_3_object_382976.png
Pagina 3 di 4
Data: 06.08.1897
Descrizione fisica: 4
Ausflug nach Blumau. Abfahrt Horel Kräumer. Eine Expedition ins Hothe Meer. Zu einer neuen interessanten Fahrt im Dienste der Wissenschaft rüstet der österreichisch-ungarische Kriegs dampfer „Pola'. Am 1. September wird er, mit einer besonders wissenschaftlichen Ausrüstung und mit berufenen Gelehrten an Bord, aus dem Zentralkriegshafen auslau sen,um fein im-vorigen Jahre begonnenes, bedeut sames Werk der zoologischen, physikalisch-oceanographi- schen und chemischen Durchforschungen des Rothen Meeres

aus der Strecke von Dschiddah bis Aden fortzusetzen. Der hervorragende Antheil, welchen unsere Monarchie an den oceanographischen Forschungen der Neuzeit ge nommen hat, wird in wissenschaftlichen Kreisen rückhalt los gewürdigt. Seit dem Jahre .137^ hat unsere Kriegs marine. solche Expeditionen im Bereiche der Adria und des östlichen Mittelmeeres durchgeführt; in den letzten Jahren hat unsere oberste Marineleitung den Impuls dazu gegeben, an jene Durchforschungen eine solche des Rothen Meeres anzuschließen

. Admiral iZZaron Sterneck lud die kaiserliche- Akademie der Wissenschaften ein, sich an dem geplanten wissenschaftlichen Unternehmen zu be theiligen: er gedachte, jenen Forschungen noch eine Reihe weiterer Studien über Erdschwere und Erdmagnetismus anzugliedern, meteorologische Stationen an gewissen Punk ten des Rothen Meeres zu errichten, astronomische Orts bestimmungen zupflegen, geodätische Aufnahmen von Hafen, und. Ankerplätzen vorzunehmen. Von Seite der Marineleitunss wurde Linienschiffs kapitän

; nun beginnt die zweite, welche dem südlichen Theile des Rothen Meeres gilt. Das Kriegsschiff ist ausgezeichnet eingerichtet, elektrisch beleuchtet, mit einem vortrefflichen Kühlapparat, Sonnenzelten u. f. w. versehen. Die Arbeiten zur See werden sich auf Sammlungen zoologischer Objekte durch Dredschungen (Fischen und Tiefnetzen am Meeresgrunde), Lothringen behufs besserer Erkenntnis des Seebodenreliefs, Beob achtungen von Temperaturen und spezifischen Gewichten des Seewassers, Messungen von Strömungen

- proviantirung. So darf man einem vollen Gelingen, dem erfolgreichen Abschlüsse der österreichischen Durchfor schung des Rothen Meeres, mit Zuversicht entgegensehen. Die Wissenschaft und die Kriegsmarine halten stets gute Kameradschaft, sie wird sich auch diesmal bewähren. Eingesendet. (Für diese Rubrik ist die Redaktion nicht verantwortlich.) Mit Bezugnahme auf das .Eingesendet' in Nr. 173 dieses Blattes, empfehle ich dem Herrn Pfarrer Schrott meine Korre spondenz in der .Bozner Zeitung' besser zu lesen

2
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1889/15_03_1889/BZZ_1889_03_15_3_object_459022.png
Pagina 3 di 4
Data: 15.03.1889
Descrizione fisica: 4
, . -> ?«e gleich wieder eine längere Notiz, die ihre Spitze gegen den Gefällsinfpektor Joh. Demetz kehrt und worin das in den früheren Nummern Ge sagte 'aufrecht erhalten wild. Dem Inspektor wird speziell zum Vorwurf gemacht, daß sich dkr- selbe geäußert habe, die Meraner Geschäftsleute haben einen großen Theil ihrer Branntweinvor- räthe bei Seite geschafft. Auf Grund dieler öffentlichen Auslassungen über die »Herren vom rothen Adler' folgte dann die Anklage wegen Ehrenbeleioignng

durch die Gefällsbeamlen De» wetz,. Frenes und Flatz. — Herr Edlinger, be fragt. ob er sich schuldig fühle, verneint oies und bemerkt zufeiner Rechtfertigung, daß ihm jede abiicht liche persönliche Beleidigung ferne lag. Redakteur Edlinger bekennt sich als Verfasser jenes Ar tikels, worin vom Ausfliegen der „rothen Aoler' die Rede ist; damit habe er auf verhaßte neue Steuern hinweisen wollen, eine andere Aus legung jenes Passus werde ihm aber unter geschoben. Die übrigen inkriminirten Artikel waren Einsendungen

demgegenüber aus. daß die Praxis, die man in Mera» bei Steuereintreibungen ausübte, gebrandmarkt worden und verächtliche Aeußerungen gegen die Beamten selbst nicht vo lieg »; wohl aber haben diese sich nicht so benommen, wie es von Beamten erwartet wird. Die „rothen Adler' mit Räubern zu ver gleichen, das wäre e ne willkürliche Auslegung, der Ausdruck beziehe sich einzig ans die bei der Steuereintreibung vorkommmende Strenge, die das Volk erbittern muß. Hr. A. Edlinger erklärt noch mals

3
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1867/26_07_1867/BZZ_1867_07_26_9_object_378047.png
Pagina 9 di 10
Data: 26.07.1867
Descrizione fisica: 10
, aber, wenn die Leute eine unüberwindliche Scheu haben vor den Beimen gungen des rothen Salzes, so mögen sie es auflösen, absitzen lassen und das abgebrühte (Gsot), womit man den Thieren meistens das Salz reicht, mit einer Kelle voll Salzwasser versetzen. Durch diese Mani pulation verschwindet auch für den bornirtesten Mann jeder Grund zum Schaden seiner Mitbürger, das Viehsalz zu verschreien, und dadurch dem Äern einen Steuerzuwachs zu verschaffen, den es gar n!cht for dert. Ich habe in Steiermark, Prag nnd

, daß die Beimengungen des rothen Salzes vortheilhast aus die Verdauung wirken. Auf Grund solcher Autoritäten im Jn- und Auslande habe ich wohl ein Recht diejenigen, welche das Viehsalz verrufen, zu fragen, welche Gründe sie dafür haben, und zu verlangen, .daß sie ihre Be hauptungen auch beweisen, was sie doch wohl zu thun im Stande sein werden, wenn sie ihrer Sache sicher sind. Dieses sind sie dem Volke schuldig, da mit es nicht an seinen Thieren oder zuletzt gar an sich selbst Schaden leide. Wissen

; denn die reichen Bauern scheuen sich nicht vor dem rothen Salz. Ob man im Lande sür die Thiere Viehsalz oder Kochsalz verwende, macht mindestens einen Un terschied von 300,000 fl. aus; daher ist das Verlan gen wohl billig, man soll vorher wohl überdenken, ob man wirklich recht und Gruno habe das Viehsalz zu verschreien, und dem Lande eine so enorme Steuer erhöhung aufzubürden. Man weiß übrigens, daß ütterer und Aelpler bisweile', ein recht unlauteres nteresse daran haben, das Viehsalz zu verschreien

4