wurde, das so viel vom Eigentium redet, die Geschichte von der Erb schaft Leos auftauchte, und dabei die allerkatho- lischiste Zeitung der Welt, die nicht nur von einem Bischof, sondern vom Herrn Kardinalstaatssekrckär Merry del Val inspiriert wird, der „Osservatore Romano'. den vorzüglichen Beweis lieferte, wie schr man hereinfallen kann, wenn man sich von alt fränkischen Leuten leiten läßt, die von den modern sten aller Institute, der Presse, nichts verstehen. Der Vatikan, der es offenbar
nicht gerne sieht, daß seine Eigenschaft als Eigentümer, als Besitzer, ja als vielfacher Millionär bekannt wird, und der selbst ein gutes Beispiel für die christliche Wohl tätigkeit statuieren will, indem.er stets auf seine Armut hinweist, die auf die Spenden der Gläu bigen angewiesen ist, ließ nämlich den „Osservatore Romano' (im römischen Jargon heißt das Blatt .Vitro «,?rvo somaroue' — „ein anderer sklavi scher Oberesel..) zwei Dummheiten machen. Zuerst mußte das Blatt in seiner ziemlich volkstümliches