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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 17.11.1897
Descrizione fisica: 4
die andere Frage konnte die Haltung unserer Partei und ihrer Or gane wohl mehr als genügende Auskunft geben. Mit Hochachtung Robert Pattai.' Damit war der Interpellant in formeller Be ziehung hinreichend beschieden, umsomehr als er im Vor hinein erklärt hatte, gegen physischen Widerstand nicht erst vergeblich ankämpfen zu wollen; in ha ltli ch hat er in den letzten Tagen bei der Abstimmung über die Mi- Uapa Durchlaucht. Roman aus der österreichischen Gesellschaft 39 von Edith Gräfin Salburg. Am dritten

- miren des Holzmännleins in der Stadt Bericht erhalten, , wie er sich jetzt über Alles berichten ließ, was ihn betraf. Er nahm eine kurze, humorvolle Rücksprache mit Mon sieur Robert, der jetzt plötzlich in dem Schlosse, wo er noch vor ein paar Monaten unmöglich gewesen wäre, so sehr am Platze stand, händigte dem gewandten Jntrigu- anten eine Summe Geldes ein und gab ihm Jnstructio- nen. Mit Kathi sprach er nicht über ihren Vater. Er hatte Geschäfte und fuhr nach Wien. Ueberhaupt war ein ganz neues

ist, und neben den, dem christlich-sozialen Verbände angehörigen „Bauernvertretern' Geßmann und Obernd orfer diesmal auch der „Parteiführer Dr. Robert Pattai „dieReihen der Gegner', d. h. der Deut schen, „durch seine Abwesenheit vermindert'. Das war die späte, aber gründliche Antwort. Inland. Vom Bizcpräftdium. Gegenüber der in einigen der Regierung nahestehen den Blättern gebrachten Nachricht, es bestehe die Absicht, die Stelle eines zweiten Vizepräsidenten mit einem Mitgliede des verfassungstreuen Groß

er, „auf der Reif' ? Und die Kathi?' „Fräulein Katharina wird sich freuen, ihren Herrn Vater zu empfangen,' fagte der Kammerdiener mit einer höflichen, einladenden Handwebegung. Mathias wußte nicht was empfangen sei und Herr war er auch noch nie genannt worden, er, der Hiesl. Etwas wie eine Ahnung von eigener werdender Größe überkam ihn. Erhobenen Hauptes stampfte er Monsieur Robert nach, der ihn ins Schloß geleitete. 19. Kapitel. Fräulein Katharina, wie sie in Schloß und Stadt allgemein genant wurde, befand

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 11.03.1880
Descrizione fisica: 4
) die ihre-Hoffnung auf die rosig' vor ihnen liegende Zukunft rasch zerstören sollten^ Das> zang^ Pääv hätte> in'Betreff seiner Heirath- Niemandes zn . fragen i älD Mr-chRey«olH>uund!l Ä»K diesen^ zu' sprechen, hielt Sir Arthur ^ für eine bloße FormfalHe. Stunde auf S^ndeiv«rann-.dem ^ jungen Paar, da! n seinem LiebeSrausche die Zeit und sich selbst vergaß.' Inzwischen fuhr Robert mit seiner Frau und seiner Mutter von Maidstone zurück, ihrer Heimath zu. Die beiden Frauen hatten Einkäufe gemacht

und vor Kurzem noch deS Letzteren Wirth. 'Die Angelegenheit Sir Arthur's war in letzterer Zeit viel aus St. Watson'S Domaine besprochen worden. Mrs. Sanding und ihre Tochter glaubten fest, daß er von einer schlauen Abenteuerin gefesselt »erde. Der junge Mr. , Sanding hatte prophezeit, daß sein Freund seine Bern» rung bald bereuen würde; der alte Mr. Sanding aber hatte längst im Sinne gehabt, einmal mit Robert Reynold über die Sache, zu , sprechen, da er nichts Gutes von der ärinen Valerie dachte. . Die Geleg

^nheit, welche er hei bei gewünscht hatte, kam ihi^M.ü^ sein Pferd und ritt an'he<Wagm j ber Herablassung sxine« vomHmen Nachbars hielt an und begrüßte Mr. .San- ^' i „Sie kommen mir gerade erwünscht, Mr. Reynold', rief Mr. Sanding vertraulich. „Sagen Sie mir doch, wer ist diese Miß Valerie Reynold? Ist sie eine nahe Verwandte von Ihnen?' Robert Reynold erschrack. Er antwortete nicht sogleich. MrS. Reynold richtete sich stolz auf und antwortete für ihren Sohn. »Sie ist keine nahe Verwandte.' sprach

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