, gegen jene Willkür, in die Schicksale fremder Nationen einzu greifen, unter denen Südtirol nichi weniger gelitten hat als die nördlichen Thäler der gefürsteten Graf schaft. Wenn die Italiener die Liebe zur Freiheit als ein ganz besonderes Attribut ihrer nationalen Denkart beanspruchen, so hätten die Jubeltage von Innsbruck sie eher anziehen als zurückstoßen zollen. Die Vertreter des Trento kamen nicht, um freudig bewegten Herzens mit ihren deutschen Brüdern der großen FreiheitSkämpfe und der Märtyrer
hin, als er der ZtaatS- interessen gedachte, die bei einer Vösung dieser Frage beachtet werden müßten. Nichtsdestoweniger dürfen die Zndtiroler aus den gütigen Worten des Monarchen dir limfnungSreiche Ueberzeugung schöpfen, daß neuerlich ein ernster Ver such unternommen werden >vir?>, um sie Bewohner des Trento vyn der «heneigli'eir des Reiches zu über zeugen, Alles zu versuchen, »in die Trenrofrage zu beseitigen, was nur mit den Zraalsinrereifen verein» bar ist. Es wird die Möglichkeit .ze'ncht