» den in der Sitzung vonr 14. d. gefaxten „Beschluß' (13 von 27) als sotmell und materiell rechtsgültig nnd begründete dies damit: 1. jene Gemeinideräte, welche sich der Abstimmung enthielten, sich eigentlich ans dem Saale hätten entfernen müssen. al!so nicht zu zäh len gewesen wären; 2. in der Sitzung nicht der Wunsch Äer lleberprüfung des Stininrenverhält- nisses laut geworden sei: A. eH nach der Sitzung nicht leicht möglich gewesen sei, feststellen, wer für «den einen oder den anderen Platz gestimmt
ist nicht erfolgt. Dl>ese drei Herren halben weder für den einen, noch für den anderen Platz gestimmt, viel leicht wsil ilmen »keiner 5er beiden Plätze so recht geeignet erschien. Es nmr jedenfalls ihre Absicht, gegen den Platz i,n Parke ^u stimmen. Auf W5en Fall aber konnte der Parkvliatz mir von !d?r Mehr heit aller Anwesenden bestimmt werden. Daß (>.u 2) nickt ickcn in- der Satzung der Wimisch 5er Ileberprimmg^ des Stimmenverhält nisses laut winr^e. hat seine Erklärung darin, daß nieniand
könnte. Daß es Ü. imrl? her Sitzung „mcht leicht' mög- l?'ch lvar, sestzirstelleü, gereicht uns nur zur Ehre, denn wir haben am 19. d. .den Abstnmnnngs- irrtum entdeckt und 'ci»-u im entsn Artikel hier über erklärt, daß wir genau festgestellt lmben, wen für den t'iiien od,>r den anderen Platz stiinin- te. Wir lmben d^iu-.ils t».wou tchgeiehen, die ein zelnen ?ta>:iien dann- zn geben, weil wir dies« ssraige nicht an^ datz penönlic!-^ ei überleiten wollten. Da in'.ioüchen edne namentliä?e AbstMl- inim.^ erfolate, sei
dies nachgeholt. Für den Platz im Stadtvark stkimiiten die Hi'rron: 1. Cbrista- nell. 2. W. v. Salther, .^'A<nonn. 4. Fuchs, 5. Grnber. (^rubhofer, 7. Peter Mair, 8. Röß- ler, 9. Motton-steiner. III. »Achnendt, 11. Staffier, 12. Weber, l!< Weberitsch: für den Sportplatz stimmten^ dio Herren: 1. Hofer, 2. Erberl. 3. Frick? 4. Kerschbaumer, Z. Franz Mair, t>. Oberrauch, 7. Naiui. 8. Schöch, 9. v. Tschnrticheuthttker. 111. Wcvibl: s>ir keinen der beiden Plätze stinilinten die Herren: Mi-m^lte
gesichert. Trotzalledem erachten wir nunmehr die Platz- frage für daH Theater als erledigt, wenn wir auch - nachdem in Bozen gemachten Erfahrun gen (z. B. Volksbad) — noch gar nicht sicher sinld, daß das Theater anch wirklich im Stadtpart erstehen wird. Sehr dankenswert war die Feststellung des Herrn Bürgermeisters, daß z. B. beim Museum der Anßenarchitoktur zu Liobe die Jnuenräume mehrfach eine ungünstige' Anordnung un>d zu we nig Licht erhalten hätten. Wir wiirden nur wün schen, daß in Hinkunft