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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 22.11.1911
Descrizione fisica: 8
'.'ir.' 268 »Loz«cl ?oadlcN». Mitttvoch, den 22. Noveinbvr U)11. Herr Monninger erklärte, der D. H. V. habe nicht mir Anspruch auf dieses Mandat, weil ihm dieses bereits vor Jcchren versprochen »vcrden sei, sondern auch aus dem Grtuide, lverlt er eine ansehnliche Stimmenzahl besitze, währenddem in Oberau nur etwa 80—90 Wähler sind. Nach» dem der D. H. V. aus Partennteresse auf dieses Mandat drei Jahre hindurch gewartet habe, könne er jetzt darauf nicht verzichten. Herr Dr. Schlesinger stellte

zu kandidieren. Nachdem er aber zur Kandidatur wieder aufgefordert worden sei, so erkläre er sich hiezn bereit. .. i Herr Angelini betonte, daß die Wähler-j schaft in Oberau für die Wiederwahl des Herrn j Vieider sei und sagte, wir können uns nur gm-! tiklieren, wenn Herr Vieider »bieder in den Ge-> meiniderat konrine. i Bei der hierauf vorgenommenen Äbstimnmng! Wltrde die Kandidatur >des Herrn Vieider ein stimmig. ohne Widerspruch angenommen. Herr Vieider daiÄte den Wählern für das ihm geschenkte Vertrauen

. In Oberau sind viele Ge werbetreibende und da wäre für ihre Vertretung Herr Angelini geeignet. Herr Dr. Schlesinger erklärte, er war es nicht gewesen, der jemanden ein Versprechen gegeben hätte: dem Wahlausschuß obliegt es nicht, Mandate zu vergeben, sondern das bleibt der Wählerversammlung überlassen. Richtig ist, daß den Handelsangestellten vor drei Jahren das Ver sprechen gegeben wurde, ihnen eine Vertretung im Gemeinderate zu überlassen, denn diese bilden eine besondere Interessengruppe

Wähler, daß sie sich dieses MaiU)at unter keinen Umständen nehmen lassen werden. Wenn, Oberau einen Vertreter im Geineinderate hätte, wäre eine Turnhalle und Wasserleitung geballt worden. So geschehe aber nichts. Nachdem die Han- Delsangestellten wenig Aussicht haben/, ihren Kan didaten durchzudringen, so möge zwischen den bei den Gruppen eine Einigung erzielt werden, um dem Kandidaten aus Oberau zur Wahl zu ver helfen. Man könne nicht ein ganzes Jahr einen großen Stadtteil ohne Vertretung

im Gemeinde rate lassen und deshalb beantrage er Herrn An gelini zum Kandidaten, der sich um Oberau große Verdienste erworben hat. Herr Bürgermeister Dr. Perat hon er er- griss das Wort zur Richtigstellung und Aufilär- >ung. Er sagt, 'nit Berechtigung wird hervorgeho ben. daß Herr Angekmi für Oberau sich große Verdienste erworben habe,- unrichtig ist es, wenn behauptet werde, daß für Oberau nichts geschieht. Die ganze Arbeit, die der Gemeinderat in den letzten zehn Monaten geleistet hat, liegt in Ober

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 18
Data: 13.04.1912
Descrizione fisica: 18
, sieht sich die Direktion, veranlaßt. geirheit zum längeren Verweilen im Freien ge boten wird.-Wer einen Spaziergang »ach Oberau unternimmt, der soll nicht verabsaunien. in der freundliche» Gaststätte im Hölleriliof einzukehren.- Das tridentinische Amtshaus in Bozen. Ge legentlich d:s Hotelbailes aus dem Waltherplahe in Bozen verschwindet -das alte Trientuer Aiints» Haus. Biisa'zof Gerardus (1223—1232) hatte sei das Zug- nnd Kassenstück des Lustspiels „Die fünf Frairkfnrier' als ?!ack

-die Feuertvehr erschie nen war. T-as in dem Stalle eingestellte Viel) konnte rechtzeitig hinmis-^ftihrt nvrden. Ein neu- von sieben Kindern^ ül>er eine 299 Me- nen^werter Schaden ist nicl)t entjiandcir. ^he Felswand herabgestüigt. >sie blieb tot Die Höllerhof-Nestmiratio.. in Oberau h^ in liege». Es wll sich zun Selbstmord Haiibeln. der Person -des H«rn Alois M u i^g einen ,ieu-! Bajouettstechcrei. In Leifers spielten zwei Bon den Felsen herabgestürzt. Im Buchstein tale ist die GutÄbesitzersfrau Maria

Delcassiau, e» Pächwi- erhalten, welcher das .ganze dreistöckige HausV-in eiamre Verwaltung übernahm. Die iHöllerhos-Restauration liegt am südlichen Ende Sich, in kzu-zer Zeit zu ein«u rocht ansehnlichen Stadtviertel empor gesckimungenen Ortes Oberau/ »voShin.Hundei-te Familien an Soirn-'und auck an Wochentagen.-lustwandeln und in dem SP-azier- gaW.eine EiMlung fürdem Die vou Hern» Mu- jgg bewirtschaftete Restauraticn bietet für Aus- flüge?inou sehr geeigneten Ort. Die kaum halb- Windige Wa»ch<^iing

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