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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 20.08.1902
Descrizione fisica: 8
geborgenen toten Emil Spötl. Leider blieb die Leiche Otto Melzers beim Herabschaffen 200 Meter ober der Reißen auf einem Bande hängen; es ist sehr frag lich, ob ein Zugang zu dieser Stelle zu finden sein wird. * Malertag i« Innsbruck. Aus Innsbruck wird uns geschrieben: Am 7. und 8. September findet in Innsbruck beim Adambräu der 4. öster reichische Reichsverbandstag der Maler, Vergold er und verwandten Gewerbe statt. Der Lokalausschuß bat in jüngster Zeit an die beteiligten Gewerbe- mhaber Tirols

einen Aufruf gerichtet, in welchem er zur Beratung der Lage der beteiligten Gewerbe auffordert. Wie uns versichert wurde, wird sowohl von Seite des Tiroler. Malerbundes, als auch von der Genossenschaft der Maler und Vergolder in Innsbruck alles aufgeboten werden, den Gästen den Aufenthalt in Innsbruck so angenehm als möglich zu gestalten. Die reichhaltige Tagesordnung des Reichs verbandes, welche in nächster Zeit bekannt gegeben werden wird, dürste für die einschlägigen Gewerbe von größtem Jnterresse

sein. Da der Maler Reichs- Verband bahnbrechend den meisten Gewerben ooran- schritt, dürften sich auch weitere Kreise für diesen Gewerbetag interessieren und sind daher auch weitergehende Einladungen in Aussicht genommen. Selbstverständlich werden wohl sämtliche Maler, Ver golder und Lackierer Tirols am 7. und 8. September n Innsbruck weilen, um die Kollegen aus ganz Oesterreich in unserm lieben Tirol würdig zu be grüßen, um den alten Ruf der Tiroler Gastfreund schaft zu wahren. * In der Riesenferner«Gruppe

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 22.08.1904
Descrizione fisica: 8
eine selten schöne, künstlerisäie Ausstattung. Im nächsten Jahre wird die Sektion Brixen des D. ü. Ö. Alpenvereins, welcher die Hütte gehört, an die Vergrößemuig derselben schreiten, um dem wachsenden Besuche gerecht zu werden. Die Hütte ist von Mitte Juni bis Ende Septenrber bewirt schaftet, und bietet bei mäßigen Preisen treffliche VcHiflegmrg. Vom Unwetter überraschter Tourist. Don nerstag früh wollte ein Maler aus dem Pflech'ch- tp-le über den Pflerscher Pinkel (2780 Meter) in GfchnH hiimbergeHen

, aber' oberhalb der Tri- bulann-Hiitte (2300 Meter) überrascht« ihn ein Unwetter. Auf einmal wurde es ganz dunkel und Hagel begann zu fallen, während der Sturlmmii entsetzlichem Geheill durch die Scharten pjfiff. Der Maler stellte sich rasch imter. einen Felsübechang, wo ihn wenigstens die Schloßen nicht trafen. Es war aber so kalt, daß er befürchtete, zu erfrie ren. Plötzlich ging drüben vo.nl Goldkappel eine mächtiilge Steinlawine los nnd stürzte mit unge heurem Gepoltcr bergab. Als das Unwetter

et was irachließ. gab der Maler seine Tour auf und eilt« ganz durchnäßt zur Tribulann-Hütte zurück. Unruhen an der Znasbrucker Universität. An gesichts der in den letzten Semestern an der Jinis- brücken Universität sich stets wiederholeirden Zwistigkeiten zwischen deutschen und italienischen Studenten sind einige geschichtliche Erinnerungen interessant, die die „I. N.' bringen, und die dar? legen, daß schon in früheren Zeiten zwischen den ihrer erfahrenen Ansicht Szevöny niemals heim ton dürfe. Noch niaUoser

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 11.08.1882
Descrizione fisica: 4
ist der Herr Minister nach Bru neck zurückgekehrt, von wo er nach Beendigung sei nes Urlaubes am 14. d. nach Wie» abreisen wird. (Tiroler Künstler.) Seit wenigen Tagen beher bergt Tirol wieder einmal die beiden Maler, welche es wie wenige vor ihnen verstanden haben, in den Charakter unseres Volkes einzudringen und infolge dessen durch Darstellungen aus dem Tiroler Volksleben ihre schönsten Lorbeeren er rungen haben. F. Defregger und Mathias Schmid sind vor einigen Tagen in Innsbruck eingetroffen. Ersterer

. Und Du willst ein Maler werden? Hahaha.' O, dies Lachen klang so häßlich, so teuflisch, und da bei warf sie mit einer hochmüthigen Geberde die schwarzen Ningellocken in den Nacken und wandte sich an den Andern: „Kommt, mein lieber van Kall,' bat sie ihn mit einem so zärtlichen Ton, als wollte sie den Jan Asselyn damit verhöhnen, „kommt, wir wollen nach dem Pavillon gehen, Madame Asselyn mag mir erst zurecht machen, was mir ihr Neffe ange richtet hat.' Sie ergriff des Malers Arm und schritt

, Geist, Phantasie und Talent ausgestatter, doch, um dies Alles werthlos zu machen, hatte sie ihm mißgestaltete Hände mit krummen, ungeschick ten Fingern gegeben. Aber dieser Natur zum Trov wollte er ein Maler werden, weil sein Herz ihn dazu trieb. Brauchte er denn als Kaufmann nicht ebenso gut die Hände, nm die Feder zu halten, warum sollte er dauu nicht den Pinsel führe» können? Wie tief hatte Agathe ihn gekränkt, — Agathe, das Wesen, das er als sein Ideal anbetete, das er so heiß und innig liebte

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