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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 15.05.1906
Descrizione fisica: 8
«' Lesit^er u. l.eiter-' ^ kt!sk. Der »ruk Kertrag mit dt»» Lloyd. Die Verhandlungen zwischen der Regierung «nd dem Lloyd find zmu Abschlüsse gelangt. Der neue Betrag charakterisiert sich dadurch, daß den WeiLohrsbedürfmiM des österreichisches Wirt- schaf:ÄÄbe»ls durch VeMeunMmg ÄS Ausbaues der Aoyd-Flotte. dmH Steigerung der.Gefchmimdigkeilt der vertragsmäßi gen Fahrten und insbesondere durch entsprechende BcftinmlMlgen über die Frachttarife in erhöhtem Maße Rechnung getragen wird. Bei der Berech nung

d«- der Gesellschaft zu gewährenden ^Subven tion ist d^ ilänMche'Nevhältiiis Mischen'Leistung und Gegenleistung zu Grunde gelegt worden. MÄ- ches i-in alten Vertrcwe festgestellt war, so daß eine finanzielle MchrbelMung hur in dem Maße ein- tritt, in tvelckiem die vertmgsmäWgcn Leistungen des Lloyd vergrößert tverden. Em« Voraussetzung des Vertragsabschlusses bildete die bedeutende Er höhung der für die Entwicklung der Handelsflotte sehr wichtigen Kapivalskraft der Gesellschaft. Der Vertrag charakterisiert

sich ferner durch Verschär fung der Garantien mid 'Kontrollen der geWifr- licheu und finanziellen .Gebärung, wozu auch du: gegen die Refaktien und Kartellierungen gerich teten Bestünumngeü und die VerMWtung zur Beschaffulwg des Schilss-bedarfes im UÄmld-e ge hören. und durch eine Reihe neuer sozialpolitischer und sanitärer NormÄi. Das Uoberöinkouunen fixiert auch die deni Lloyd im Kriegsfalle und für das Postwesen obliegenden VerpflahtmÄgen. Die wesentlichen Bestiiiunungen ÄeF Vertrages

sind die folgendeii: Das gegeiuvärtige Verkehrs netz wii.d für die Levante und Indien sowie China ui^> Japcur im. allgemeinen beibehalten, erfahrt jedoch insbesondere im Levante-Verkehr bezüglich des Meileudurchlaufes sowie der Geschwindigkeit und -der Legung der Routen eine erheÄiche Ver besserung. Ter Dalmatiner-Dienst sowie^die Bra silien-Linie werden im neuen Lloyd-Verträge nicht geregelt, da die Mgierung beabsichtigt, diese beiden Schiffahrtsdiensre getrennt vo:n Lloyd-Verkehre zu behandeln. Im Levante

nach diesem Gebiete, der bisher über Ale xandrien versehen wurde, sich namentlich für den Export zzveckmäßiger gestattet. Im Ueberseedienste sind zwölf KaSkutta-Fahrten srati der bischerig«» neun Fahrten im direkten Verkehre systemisiert. Als Subvention au Meilvngeldern werden für alle Lünen nur jene Sätze gewährt, welche nach dein alten Lloyd-Verlrage in den verschiedeneu Gruppen resultieren; der Gesamiwstvag dieser Meileirz-elder ergibi 7 234 412 Kronen, mithin um 1414 4>2 Krollen me^r als im Letzten Vertrage

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Pagina 6 di 8
Data: 26.10.1911
Descrizione fisica: 8
Ar. 24« <?i',dtirolkr Topdlntt). Donnerstag, öen Z6. Oktober 1911^ KM»! Vr Mlsttt A>» dt» OKmiMt» LW Zum Asevnen Bubüläum. des LloyiS veröffent licht PräsidentDr. Sylvester einen Artist, w dem es u. a. heißt: „Mit seltener Jugockfmsche And Tatkmft begeht der Oesterveichische Lloyd in -diesen Tageir -sein eisevneS Jubrläum. Zu Be ginn! «dieses Jahrhmckerts verzwsfeste man völlig an Äer Existenzsähiigkeit >des Oesterreichrschen Lloyd und von- allen Seiten wurde der Gedanke erörtert, den Lloyd

entlockter zu verstaatlichen oder der Liqu-iidiemmg zu überlassen oder eine neu? Gesellschaft an seiner Stelle zu begründen. Fast hoffmingslos schien am Beginne i>i?ses Jahrhun derts idie wirtschaftliche Lage d^s Lloyds zu sein, seilte nach kaum einem Jahrzehnt ober steht der Desterreichische Lloyd als ein blühendes Unterneh men >da, an Sem alle Staatsbürger Ähre Freude haben könmoir.' Die Ursachen — führt Dr. Syl vester weiter aus — welche diesem raschen Wus- schwung herbeigeführt haben, idürften wohl

in dreifacher Richttmng zu finden sein. Die erste Ur sache sei in der raschen zielbewußten Sanierung durch JMustÄerat, Regierung iun!d Parlament zu suchen, ine alle evn tüchtiges Stück Arbeit ge ileistet hätten. Der Jdustrierrat habe die Unter- lagen geschaffen, auf Äenen sich dos Bertragsver- Haltmts ldes Lloyd mit dem Staate auifbauen toninte, die Regierung habe «die Mittel zur Werfü- Wmg gestellt, j>is der Lloyd für den Bau Äer neu en Schiffe umd für Äe Umgestaltung des Jtine- 2rs unbsdängt bedurft

habe, amd auch das Parla- jment habe im Jahre 1906 das Seimige getan, um die zweckmäßige Sanierung des Lloyd dirrchzu- 'fühivn. Auch Ider Einfloß des Staates auf idie NesamtverwÄtimg des Lloyd sÄ sichergestellt wor- den. Der Staat habe olles getan, um den Lloyd wieder in den «Äittel zu heben. Das zweite Mo- jnent wäre gewesen, Aa,g zugleich !nnt dieser Sa nierungsattion auch mit der alten Verwaltung gebrochen wurde. Mit Generaldirektor Frankfurt ter sei ein neirer Mann 'Zn die Spitze getreten

, der Umsicht, Datkraft und wirtschaftliche Ent- gegenkommen bewiesen habe, «md seit dieser Zeit gehe es ^rit dem LloyÄ in joder Beziehung vor wärts. Der gegenwärtigen Verwaltimg gebühr« in zweiter Linie das Vevdienst, daß der Lloyd sich -im Augenblicke seines eisernen Jubiläums auf solcher Höhe befncke. In dritter Linie —sagt Dr. Sylvester — konrme ldsm Lloyd allerdings die Eröffnung der Dociton EisenbahnWm^ nach Trieft zugute. Mit dieser AusgestMung der zweiten Eiseitbahnlinie noch Trieft steht

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Pagina 2 di 8
Data: 05.02.1907
Descrizione fisica: 8
und liergestellt wie er sein .mißte, nun allen Anforderungen eines großen Hasens ?ui genügen. An diesem Wendepunkte muß nun auch daran gedacht werden, daß er in Verbindung mit den Landverkehrc seine Zweck-? und Ziele erfülle. Der öskn-reichijchc Lloyd durste sortan nicht ei:, lokales, nur auf Triest beschränktes Unternehmen dleiben. er mutzte so ausgestaltet werden, daß er auch den Hinterländern vollauf Befriedigung ge währt. Bei Abiaus des Vertrages, der am 1. Jänner 1907 erfolgt. mußten zwei Fragen

auftaucken. die bringend eine Beantwoi'tung erheischten. Tie enn Frage war. ob überhaupt mit dem österreirlnschm Lloyd noch einmal in ein Vei'tragsv^'rhältnjS ge treten iverden sollte, oder ob im Hinblick aus di» vielen Mängel, die diesem Unternehmen airliasten es nicht zweckmäßig wäre, mit einem anderen Un Hernehmen oder im Vergebungswege den Dei-kebr nach JnÄen, Ostasien und in die Laniante zu re geln. Die zweite Frage, «die sich auflvars. »var, ob der Vertrag, der bisher zwischen dein Staa! smd

dem Lloyd bestanden hatte, genügende Kau- telen in sich schloß, um ein«? entiä»eidend? Iii-v.'- renz van staatstvegen aus Lieses Sckzissalnisunter «ehmen auszuüben. Was mm die Beantwortung «der ersten Fragc anbetrifft, so lagen allerdings schkvvrwiegemde An yritsKpunkre gegen das Lloydunternehmen vor Schon die finanzielle Basis, auf die er abgebaut tvar, rief das wichtige Bedenken hervor, ob den?, dieses Untermchmen «uch je in die Lage kotnuien werde, um den an daHsÄbc gestellten Ansorderun- g»n Folge

zu ziehen. Bon überall liefen BcWoeriden ein u.nld Sie In- dustrie Llcklagte sich lebhaft beim Staate, daß de: L!oA ihren Anforderungen nicht genüge. DieZ veranlaßte imn allerdiMs den Lloyd, üen Wog Äer Besserung zu- betreten. In erster Lüne be strebte er sich, sein Unternehmen auf eine gssüi» Here Basis als bisher zu steilen, die'Aktien soll ten wonwzRch <nvs den wahren Wert reduziert werden, der Schiffpa.1? sollte srgänzt wei'den. Auch in tarifm'ischer, wie in lomnierzieller Ve^ielninT Wunden

GH die Haustüre eine Wkmke Mäiuvergestalt trat heraus. .Wer cht Sa?' fvuy SW^tedts klingende Stim me. Wilmcrr wollte «müworten. Aber KüuS tot es Wsr an seiner Melle. ^Fch. Kurt Gerhard,' rief er laut hinüber. — „OickÄ tömstsdtl IL brrnge Kr deine Ehre ««Her!' Der Hinblick nun auf diese Bestrebmigen, die Erwägung, daß der Staat nun schon seit zwei Menschenailter mir dem Lloyd in inniger Verbin dung gestanden ist. der Lloyd sich um den öster- rcichisclieil Export große Verdienste erworben

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Pagina 7 di 8
Data: 14.05.1906
Descrizione fisica: 8
. Müller) versendet ihren Katalog an alle Reflektanten gratis und franko. lich festgesetzt. Ter Lloyd hatte eine Unterstützung in der Höhe von 7 300000 lv verlangt. Hinsicht lich des Bauvorschusses hatte der Lloyd seine ursprünglich viel höhere Forderung in der letzten Zeit auf 7^> Miktionen Kronen herabgemindert, während die Finanzverwaltung nur einen unver zinslichen Vorschuß von sechs Millionen als möglich bezeichnete. Der Lloyd hat sich diesem. Stand punkte der Finairzverwaltung angepaßt

und den Bor schütz von sechs Millionen angÄrommen. Die Mmanzvetwoltung wird demnach in den nächsten fünf Jahren dem Lloyd eine jährliche Summe von 1 200 000 Iv ans dem Staatsschatz«? z-ur Verfügung stellen. „Dr. A. Oetkers Rezepte für jedes Haus' beti- tölt sich ein hübsch ausgestattetes Hoftchen. welches der Bozner Auflage der heutigen Nummer beiliegt unid unseren Hausfrauen zweifellos sehr willkom men sein wird. G Meshselstube der Zweiganstalt der Centralbank der deutschen Sparkassen Zimsbrnck. Maria

ThercßenKraße 54 gegenüber LandhavastraSr. Kapitalanlagen. Kouponeinlöiungen. Belehiiung von Wert- papieren, - Verzinsung von Geldeinlagen. Versicherung gegen Veriosungsverlufc von Losen und verlos baren Wertpapieren. Nächste Ziehungen: 14., 1'». Mai lA)l!. Prüiüieiisuz Barentschüdiguiig Kindt! und lIMsinirMllsl. X Der Abschluß des Lloydvertrages. Die letzten Schwierigkeiten, die dem Abschlüsse des neien Vertrages zwischen der Staatsverwaltung und dem Oesterreichischen Lloyd im Wege gestan

den sind, sind nun beseitigt. Die Streitpunkte waren auf zwei Puukte vermindert worden: die Höhe der Unterstützung und den vom Staave für die Erneuerung des Schiffsparkes zu leistende:» Bauvorschnß. Der Lloyd hat in beiden Pimkte.r seine weitergehenden Forderungen fallen gelassen und die letzten Vorschläge der Regierung ange nommen. Damit sind die Hindernisse beseitigt nnd die Unterzeichnung des Vertrages dürfte nun erfolgen. In der am 16. d. stattfindenden General versammlung wird die Verwalrung des Lloyd

von dem Abschlüsse des Vertrages Mitteilung machen nnd von den Aktionären die Genehmigung der getroffenen Vereinbarungen erbitten. Nach der Generalversammlung wird der Lloydvertrag dem Abgeordnetenhause vorgelegt werden. Die? Unter stützung des Lloyd wurde mit 7.234 000 lv jähr 3'/o Bodenlose v. I. 1><> I( —.^> Seid. Tabacklose X —,!» . Serbenlvie v. I. i< —.20 3'-n Bodenlose o. I. K l — Joszivlose K —.1U 4'/» Ungar. Hypoch. L^'se K 1.— Ungar. Prämienlos?, ganie K 2.25 Ungar. Prämieiilose, halbe K t.12'z X 110

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Pagina 3 di 10
Data: 06.05.1912
Descrizione fisica: 10
nicht versäMunden. Sw lwt gefährli cher!.' Gelmer zn übertvinden gewußt, als fleiilliche k'hördliche Verfügilngen. Oder hält niair die Deut scheu sür 'o ichwach und feig, daß sie sich alleH bieten lassen? Nein, wir können und wellen es nicht glauben, daß das Unterrichtsministerium, mag wer iminer an der Zpitze stehen, so kurzsich tig >ein kaini'. — St«rpellauf des Dampfers „Gablvnz'. Mitt« ivoch nt der uene Jndiei7--Eildampfer „Gablou.^' des Oesierreichische» Lloyd auf der Schiffswerft von Sau Rocce in Trieft

vom Stapel gelassen worden. 1>u wenigen Monaten wird datz Schwe sterschiff „Marienbad' dem D-auipfer „Gablonz' folgen. Mit der ^Jndieilststellnug dieser beiden Danwfer wird der Oesterreichische Lloyd eine fei ner AusgestaltilngKbestrcbimgen, betreffend ''einen Dienst nach Indien nnd dem fernen -Osten, in die Tat umgesetzt haben. Die bisherige fünfzehn tägige Fahrzeit zwischen Triest imd Bombay wird verkürzt werden, da die beiden neuen Schiffe, eine Durchschnittsgeschwindigkeit von mehr als 12 »Seemeilen

aus» gestatteten Musik'. Damen- und LesescrlonH befin den sich auf dem Schiffe überdies ein Verandacafe amd ein Turusaal. Der Dampfer „Gablonz' ist das erste Schiff, das nach Auflassung des Lloyd arsenals in der, im gemeinsamen Besitze des Os- slerreichisclsen Lloyd nnd des Stabilimeuro Tecnico befindlichen Werfte S. Rocco evbant wurde. Diese Werfre ist mit deic modernsten Maschinen und Einrichtungen versehen, die sie in den Stand se tzen, die Schiffe in jener exÄten Ausführung zu bauen

. Durch einen Bmnbaydienst deZ Oesterreichischen Lloyd zn ei- j nein wertvollen Glieds des Verkehres zioifchen Ell- j ropa und Indien machen. .-Obwohl anf den Skbif. gefälschteil Scheck versuchte ein unbekannter Mann fen des OesterreichischcV Lloyd für die Sicherheit! ^i einer Kölner Großbank W.(XX) Mark durch des reisenden Publikums iu iveitestem Maße qe- i eineu Dienstulann abzuheben. Die Bankbeamten noch nicht viele aufzuweisen hat, wie üe .'der in walde erhängte sich der zwölfjährige <^chüln' größerei!' Diineusionen

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Pagina 1 di 12
Data: 04.03.1905
Descrizione fisica: 12
vorwaltete. Die Abgeordneten ha ben dem ungehemmten Bewilligungseifer, der die einzige Erscheinungsform der neu erwachten Ar beitsfähigkeit schien, Einhalt getan. An einer ver hältnismäßig unbedeutenden Post: „Subvention an den österreichischen Lloyd für den ostafrikani schen Dienst' wurde vom BudgetaiMchusse des Abgeordnetenhauses ein Abstrich von 360 vvv K gemacht. Doch nicht die nackte Tatsache, daß ein wichtiger Ausschuß gezeigt hat, daß parlamenta rische Arbeit nicht gleichbedeutend ist mit uner

schütterlichem Jasagen, gibt der Abstimmung über die Lloyd-Subveutiou ihren Wert, sondern der de monstrative Nebenfinn, den nach allen Aeußerun gen während und nach der Sitz,mg der Ausschuß in seinen Beschluß hineingelegt hat. Der Abstrich ist ein Hieb gegen dias 8 l4-Regime. Denn die gestrichene Lloyd-Subvention ist ein Inventarstück dieses Regimes. Sie bericht auf einer Vereinba rung. die die Koerbersche Regierung gegen Recht nnd Gesetz, ohne Befragung des Parlaments, mit dem Lloyd geschlossen Hai

durch Streichung der Lloyd-Subvention praktisch betätigt, fo gab ihr der Verfassungsausschuß die theoretische Formulierung. Die Abstimmung des Budgetausschusses, sowie die Debatte im Verfassungsausschuß sind eine War nung für Kompaziszenten künftiger s 14-Regie- rtrngeu. Sie lehren, daß dias Haus. das> allzu schwach gegen die Attaken des 8 14 sich gezeigt hat. sein wertvollstes Recht der Kreditbew-illigung un ter allen Umständen zu verteidigen entschlossen in. Ein Kampf auf Tod uud Leben wurde

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Pagina 1 di 8
Data: 13.10.1909
Descrizione fisica: 8
bezeichnet dies als einen Abfall von, den Prinzipien der. Unabhängigkeitspartei und deshalb trete er aus der Partei aus. Ausland. Ein Besuch Bülows in ber kaiser-'l Iichen Familie. Wie der „Hannoversche Ku-I rrer' aus Berlin erfährt, wird Fürst Bülow zum Geburtstage der Kaiserin nach Berlin kommen. Die Einladung nach Berlin stammt schon aus den Tagen.seiner Entlassung. Der Kampf um das englische Bud get. In einer in Newcastle gehaltenen Rode führte chatzkanzler Lloyd George unter anderem aus: Das Volk

, nur durch eine Revo- ution dazu gelangen kann, während ein anderer Mann, ein Müßigänger, täglich mehr bezieht als ein armer Nachbar das ganze Jahr hindurch? Tie Antwort auf diese Fragen, fuhr Lloyd George ort, sei mit Gefahren verbunden sür den Stand der Dinge, wie er durch die Pairs repräsentiert werde, sie sei aber voll seltener ersrischnder Früchte, ür die ausgetrockneten Lippen der Menge, die auf staubiger Straße einherziehe, jedoch auf einem Marsch, der aus dem Dunkel jetzt hinaufführe zum Licht

, Z. 92.7 !9, wird daher den k. k. Aemtern in Erinnerung gebracht, daß folgende Exemplare an den javeiligen Aufenthaltsort nachzusenden sind: 1. Für Seine k. n. k. Hoheit den durchlauchtigsten Herrn Erzherzog Franz Ferdinand: 1. „Vater land', 2. „Reichspost', 3. „Neue Zeitung', 4. „Pester Lloyd'. 2. Für Ihre Hoheit Frau Herzo gin Hohenberg: 1. Fremdenblatt' und 2. „Vate» and'. — Wenn das Amtsschreiben echt ist, haben also von den gesamten österreichischen Zeitungen nur die beiden berüchtigten klerikalen

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Pagina 6 di 8
Data: 08.03.1907
Descrizione fisica: 8
mit den französischen nnd spanischen Offizieren über die Organisation der marokkanischen Polizei sich verständigen. Tv Unteroffiziere würden derselben Nation entnonniien werden, wie die Offiziere. Oberst Müller gedenkt einige Monate in Tanger zn bleiben nnt dann lturze Zeit nach Bern zurück zukehren, um seine Familie abzuholen und! sich dann gänzlich in Marokko niederzulassen. Tie Schiffbrüchigen des „Jmpcratrix'. Trieft, 7. März. <K.°B.) Mit den, Lloyd- danrpfer ..Galicia' sind heute weitere neun Schiff brüchige

des „Jmpcratrix' hier eingetroffen. Grubenunglück. London, 7. März. Durch eine Explosion schla- geirdvr Wetter sind auf der Grube „Geneve' M Wales vier Bergleute getötet worden. Ks«?sILgv VanGsilv Iiislot Uinen KpKkoüIi«!' ckew dislioiixeii Ve> süiireii » «I0KN8 » ,Vo»l!Wpf- cnjlvnis so Äile HI»! Zeit, s Urseniaz »«ed llls ?rode OttoWsoktlsr, So?sn. Handel md KMsmrtschO. X Oesterreich^sche? Lloyd. 9!achdqm nach der u. h. Saniktion des Gesetzes bezüglich des Ab schlusses des neuen Schiffahrts

- und PoztverlragtS auch die neuen Statuten des Österreichischen Lloyd die Genehmigung dcs 'HaitdMmiMsterimns erhalten haben, wurden die biWer bestehenden Kvei Exekutivkomitees, deren eines in Trusts das an dere in Wien feinen Sitz hatte, aufgelassni. Dafür wurden Avsi Wzepräsidenten kreiiert, wvlche künf tig im Vereine mit dem Präsidenten die Funk tionen der bisherigen beiden ExekhtivkmnteB ausAen werden. Der Berwaltungsrat wird nach den neuen Statuten acht bis elf Mitglieder zählen, von denen zwei, und falls

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Pagina 7 di 16
Data: 19.09.1908
Descrizione fisica: 16
, daß die Schiffs- strecken des Norddeutschen Lloyd in die zuiammen- stellbaren Falhrscheinhefte des Verbandes deutscher Eiseirbahiu:» vingefiigt werden können. Tie Rund reise» lassen sich bei dem gegemvärNgen alle Teili- de's Mittolmeeres unifassanideir -Verkehrsnetze des Norddeutschen Aoyd in jeder beliebigen Weist' nach Wunsch und Willen der Passagiers znsanvil'.'ii- stellen, ffie erlauben von jedem Standpunkt Tentsch- lands ans anr denr Lstl'ichen oder westlichen! We^e den Zugang und die Vereisung

jenes uralten Kulturbeckens. dessen Reiz in der Gegenwart, dank der verbesserten NeisebedinMlNMn>. sich! stärker er weist, als je zuvor. Weiter sei einer Erweiterung des Reiseverkehrs hier gedacht, welche Glicht uitter- schätzt werden darf und gerade >bei denr Staaten gewirr des Mittelmeerbeckens sich von besonderer Bedeutung erweist. Das ist- die Einrichtung des Reiseschecks seitens des Norddoutschow Lt'oqd. Diese Reiseschecks werden rn Abschnitten von öll bis IVO Mark vckn Norddeutschen: Lloyd auHgegebeir

und «können sowohl an Bord der Nampfer, wie bei sämtlichen Agenturen des Norddeutschen Lloyd, endlich auch in einer Reihe erster Hotels des Aus ten des verlrandt werden. güüissiili dslodt ail Ksv->d7i seit lSSS. NM »> «K'X. «R MM l><?!»>>n >«5<i >!:<? ^->lil?n i. vil iluilui^ Ii lx ilou» teixl K,'«NI> »>>!', vv.-i.'Ii »».I vv >, !<!>>.Ii vv..»-j, i iliclit »«-rcwn »!»t vi>:Il^!:i!li,i >>!<-id«»i,. l.>b, >!>ll «»I'lüiliiit.'ti in llc>»en >>, Il?Ilsr »»>! ^r>, I. Koro»? K l-o., Lgsr t. L' Ksiidri

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Pagina 2 di 8
Data: 26.06.1906
Descrizione fisica: 8
über den österreichischen Lloyd. Großes Aussehen in Oesterreich erregt ein Brief, den der frühere Flügeladjutam des deutschen Kai fers. Kapitän a. d. v. Grumme, jetzt DirMor der Hamburg-Amerika-Linie, an einen Herrn von mettoiv gerichtet hat. Letzterer lzotte sich für einen ihm nahestehenden Offizier a. T. nm ei an «eine gute Mutter - eine gute Mutter - ja. ja' Aber an all dem Elend, au dem ganzen Unylück ist sie nur ichuld. sie aliein, Mutter!' Er ballte die Fäuste und schüttelte sie, .ii: 'Kitte er den Gegenstand

kein Posten bei der Hamburg-Amerika-Linie beworben, worauf Herr v. Grumme in einem Briefe, der von einem Berliner MvintagSblatte veröffentlicht wird, ablehnend geantwortet.hatte. Bis soweit handelt es sich ja um reine Privatangelegenheiten, aber v. Grumme hatte in seinem Schreiben auch gesagt, wenn die Hamiburg-Amerika-Linie solche Wnnfckfi lerücksichri-gen »volle, werde es ihr gehsn, wie dem Oesterreichischen Lloyd, „der lediglich aus der Ur sache zugrunde geht, weil er gezwungen ist, Per- öulichkeiteu

, die in Wim und anderswo nicht mehr zu gebrauche» sind, aitzustellen. Gezlouugerc deshalb, weil er hohe Subventionen seitens des Staates bezieht und sich infolgedessen nicht weigern kann, Bittsteller anzunehmen.' Dies Schreiben wird zweifellos zu einer Untersuchamz führen, ob es beim Oesterreichischeu Lloyd wirklich ja aus sieht. — Selbstmordversuch einer Dreizehnjährigen. Im der Strafe für oiue schwere Lüge zn entgehen., versuchte in Wien ein dreizehnjähriges Madchen, Marie Karbat, einen Selbstmord

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 12.04.1910
Descrizione fisica: 8
der direkten Linie Landeck—Jmst—Partenkirchen—München ausführen sollten. Der Tunnel hat am höchsten Punkte eine Meereshöhe von 1450 Meter gegenüber 1300 Meter des Brenner. Fraglich bleibt jedoch, wie sich die Schweiz zu dem Projekt stellen wird, was für sie nur von geringem Vorteil ist und ihren Projekten des Greina- oder Splügen-Durchstichs die schärfste Konkurrenz macht'. — Die neue» Alexandrien-Eildampfer. Im Lloyd-Arsenal in Trieft werden mit größter Beschleunigung die neuen für den Eildienst

zwischen Triest und Alexandrien bestimmten Dampfer des Oesterreichischen Lloyd „Wien' und „Heluan' her gestellt. Jeder derselben wird 135 Passagiere 1. Klasse, 80 2. und 30 3. Klasse aufnehmen können und mit dem größten Luxus und Komfort ausge stattet sein. Der eine Dampfer wird bereits Ende dieses Jahres vom Stapel lausen und im März 1911 in den Dienst gestellt werden; der zweite wird dann im Herbst 1911 seine Fahrten aufnehmen. Mit Rücksicht auf die scharfe Konkurrenz, welche dem besonders lukrativen

Passagierdienst des Lloyd mit Aegypten seitens Italiens droht, ist die Be schleunigung der Arbeiten wohl am Platze. Hotel Imperial Sonne Riva am Gardasee ;; Deutsches Haus Einziges mit Garten u. Terasse direkt am See gelegen .'. Modernster C omfort Civile Preise .'. .'. .-. Besitzer u. Leiter: Traffelliui ck Rick. so möchte ich seiner lieber gar'nicht, gedenken.'^ „Was Dr. Durand anbelangt, teile ich Ihre Ansicht. Gewiß, er ist ein tüchtiger, ja sogar ein äußerst fähiger Arzt, aber er hat so etwas. Düsteres

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