nnd die Spitzen der Behörden theilnahmen, wurden die StephanSkrone und die übrigen Jnfignien in die Kirche überführt. In einem sechsspännigen Hofgalawagen, zu desfeu beiden Seiten sich die ungarische Krvnwache befand, ruhte auf rothem Sammtkissen die StefanSkron e. In der Kirche wur >en die Jnsignien im PreSbyterium niedergelegt, worauf dem Publikum die Besichtigung gestattet wurde. Die Feier verzögerte sich dadurch, weil die Truhe, in der die Krone verschlossen war, nicht geöffnet werden konnte
. Alle können wir uns lediglich in dem einen Wunsche vereinen: Tirol bleibe auch in dem kommenden Jahrhundert das was es im vergangenen war: Eine der reinsten, der glänzen!, sten Perlen in der Krone unserer glorreichen Kaiser. Aber nicht nur das Land, auch dessen lachende Tochter, die altgetreue Ziadt Bozeu, welche heute als die berufenen ^audeoboten die Enkel jener Männer beherbergt, die vor hundert Jahren hier am großen Tage versamnielt waren, auch diese Stadt bleibe in stetem zeit gemäßen Fortschritt, Ausblühen