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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 08.07.1905
Descrizione fisica: 12
also waren auf den Ausschuß gesetzt, der von sei nem Anreger den Namen erhalten hatve. In Ungarn wurde die Lage immer bedenklicher, die Krise kritischer. In Oesterreich aber setzte MAN die Hosfiumgen auf den Terschatta-Nl'Lschuß. der^MHMvychdie künftigen Konturen nachdem er einmal gewählt war, sich zunächst nach neu Nmges zeigte. dem Fie wirtschaftlichen Fragen doch weitaus nä her stehen als die militärischen. Aber wir glau ben, daß der Krone auch mit dieser Unterwürfig keit kein Tienst erwiesen wurde. Tenn auf Un garn

wird es wenig Eindruck üben, wenn sich das Abgeordnetenhaus — falls es die Resolution des Terschatta-Ausschusses annehmen wird — auf die Seite der Krone stellt. UnA die Mehrheit des Ausschusses wird für den devoten Beschluß keinen Dank von ihr finden. Diese Erfahrung hat Dr. v. Derschatta selbst gemacht, als er nach dem Ar meebefehl von Chlopy glaubte, sich für die Hoheits- rechte der Krone in militärischen Fragen in die Schanze wersen zu inüssen. Er wurde kurz darauf durch die dem ungarischen Neunerkomiree

gemach ten militärischen Konzessionen von der Krone selbst .desavouiert, abgesehen davon, daß sich in den deutschen Partei- und Wählevkreisen, die stürmische Stimmung gegen seinen Delegationsantrag nur schwer beschwichtigen ließ. Dr. v. Terschatta und die dteutschj.'ii Abgeordneten sind seitdem klügM geworden und wollten nicht Mittwoch ein zweites mal den Undank jener Kreise ernten, für die sie sich schon einmal erfolglos einsetzten. Diese Rolle übernahmen die Parteien, Leren Zusammenschluß ines

Reichshälfte nicht ohne- tveiters dem Interesse der Krone ausliefert, wäh rend die von der Mehrheit des Ausschüsse ange nommene Resolution Forscht als Voraussetzung der Beitragsleistung zu den gemeinsamen Kosten nichts auchi die wirtschaftliche Gemeinsamkeit, son- stiern bloß die Einheitlichkeit der Armee für uner läßlich halt. Der Ausschuß hat sich also vollstän dig auf die Seite der Krone gestellt, die der unga rischen Opposition gegenüber schon wiederholt er klärt hat, daß sie ihr in wirtschaftlichen

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Pagina 1 di 4
Data: 31.05.1871
Descrizione fisica: 4
herabwürdige und um jeden Preis herrschen wolle. Die direkten Wahlen perhorreScirt er als einen „Verfassungsbruch-. «Das Ministerium — sagt Klacko — hat keinen VersassungSbruch verübt, kein Gesetz verletzt, das Ministerium regiert und das ist in Oesterreich etwa» Neues; eS hSrt nicht auf das feile Gekrächze des Zeitungsgefieders (Bravo rechts) es ist einig mit sich und der Krone; das ist genug für uns, um dem Ministe, rium unser Berttauen zu schenken. (Zustimmung rechts.) Aus dem VerfassungSauSschusse tönt

das alte Lied vom Belagerungszustände und Erzwingung der Aner kennung der Constitution durch die Unterdrückung der constitutionellen Freiheit (Bravo rechts). Man hält an der Verfassung und was auch die Völker für histo rische Rechte und was auch die Krone, welche die Pflicht hat, diese Rechte zu wahren (Bravo rechts), dazu sagen mag, man antwortet wie Shylock: „Ich habe einen Schein und ich will mein Pfund Fleisch', nämlich polnisches und czechischeS Fleisch (Heiterkeit). Die direkten Wahlen find

- autonomie ^ind eine Reform des Reichsrathes kommen. Jedenfalls aber könnten direkte Wahlen nur mit Zu stimmung der Landtage durchgeführt werden. Eine Sommation an die Krone seitens eine« Parlaments gab es nur zweimal in der Geschichte: die Adresse an die Stuarts im 17. Jahrhundert und die Adresse der 221 in Frankreich; beide haben zu den unheil vollsten Krisen geführt. Unk wie, wenn die Krone die Adresse ungnädig aufnimmt und nicht beachtet, zu welchen Mitteln werden wir dann greifen

der Krone zu tasten. Ich stimme für den Uebergang zur Tages ordnung. (Beifall rechts.) Der Abgeordnete Dr. Plckert, erwidernd aus die Bemerkungen Costa'S. welcher dem Hause da» Recht absprach, über das Ministerium Gericht zu halten^ sagt: Wenn das Parlament da» Recht nicht haben soll, über die Befähigung eines Ministeriums zu urthei len, wer soll e» dann haben? Man könnte viel leicht von dem Herrn Vorredner die Antwort er warten, daß es den 13 LandeSparlamentea dex Königreiche und Länder zukomme

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Pagina 1 di 8
Data: 14.08.1911
Descrizione fisica: 8
Bedürfnisse des deutschen Vclkes in Oesterreich und der Regelung seiner Beziehungen zum Staate aufzusämuugeil, weil :!> n.llio- nale Bewußtsein inangelte, !»as allein die Politik eines Volkes positiven Geyalt, Folgerichtigkeit und Zweckmäßigkeit zu geben ve?n>az. Wien und Krcmiicr. Den Deutschen -chienen dr'i Wege osfen zn stehen als die Revolution ysreinbrach: entweder ein Ausgleich mit den Tischen zmn Zwecke der Durchführung der 'demokratischen Revolution ge izen die Krone, oder ein Pakt

mit den Magyaren. Polen und Italienern, ,nm durch Unterstützung ihrer Unabhängigkeitsbestrebnngen den österrei chischen Staat zu sprengen und dadurch den An schluß Nordwestösterreichs an Deutschland herbei zuführen oder endlich die Lösung der Verfaf- fungsfrage im Einverständnisse mit der Krone züm Zwecke verfassungsmäßiger Sicherimg eines deutschzentvalistischen Regiments. Der erste Weg hätte die Deutschen zn keinem Erfolge geführt. National nicht konsolidiert wä ren sie -in einem Bündnisse mit den Tschechen

nur der gebende und der schließlich unterliegende Teil gewesen, nnd zwar umsomehr ttls, wie sich bald herausstellen sollte, die Tschechen trotz aller nung gesetzt worden, daß dadurch nicht nur der. schärfste Widerstand Rußlands und Preußens herausgefordert, sondern auch die Aufrichtu,ng des Dentsä>eii Reiches auf einer so sicheren Basis wie die von 187l1/71 ganz mmnöglich geworden wäre. Unter allen Umständen war deshalb vom deutschnationalen Standpunkte ans ein Bündnis mit der Krone vorzuziehen. Mitten

der nationale GehÄt .fehlte. — Während die Ma gyaren mir die Aufrichtung eines magyarisch- zentralistifchen Systems jenseits der Leitha im Auge, diesem Gedanken alle anderen politischen und freiheitlichen Erwägungen und Bestrebungen unterordneten und die Tschechen der Krone ihren Beistand gegen die Revolution Tag für Tag an boten, soferne nur die Deutschen am die Wand gedrückt würden, konnten, die deutschen Parteien sich weder für rechts noch links entscheiden uud schwankten, ohne den festen Boden

eines nationa. len ProgmmimK unter >den> Füßen, unausgesetzt zwischen nationalen und politischen Extremen ein Opfer der wechselnden Strömungen des Tages demokratischen Bestrebungen jeden Augenblick ''r 5' oft auch der Umtriebe Kossuchs und bereit waren, diese ihren naitionalen Zielen unter- > Agenten, zuordnen und mit der Krone einen Pakt gegen! die DentsäM zu schließen. — Die Zertrümmer--. ung Oesterreichs hätte scheinbar das Nationolitä-! (Fortsetzung folgt.) Tagesneuigkeiten. — Ein Ministrantenstreik

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Pagina 3 di 4
Data: 13.11.1895
Descrizione fisica: 4
- renen-Dienstliste für die am S. Dezember d. I. um '.> Uhr Vor mittag beginnende ordentliche Schwurgerichtssession findet am 21. ds., -t Uhr Nachmittag, in ösfcntlicher Sitzung im Raths sitzungSsaale (Rr. 17) des Kreisgerichles Bozen statt. Die Sozner Handels- und Gemerbekammcr ersucht uns lim Aufnahmc folgender Mittheilung: Lanr Zirkular- Verordnung des HandelsniinisleriumS wiirdc in Durchführung des über den Gebrauch der vereinigte» Wappen der Länder der n». garifchen Krone nnb der einzelnen

LandeSwappe» seitens Privat personen, sowie von Korporationen, Unternehmungen und An stalten mit privaten Charakter haiidelnden ungarischen Gesetzes- artikels 1» vom Jahre 18V3 angeordnet, daß der Gebrauch des Symbols der ungarische» Krone anders als in Verbindung mit dem ungarische» LandeSwappe» nicht gestaltet ist und daß der Gebrauch des LandcSwappens ohne die ungarische Krone gleichfalls unter die Bestimmungen des vorzitirtcu GesetzeöartikelS fällt. Hicvon werden seitens der Handelskammer

die Interessenten insbesondere die Schntzmarkeninhaber mit dem Beifügen in Kcnnt niß gesetzt, daß die Registrirung von solchen Marken, welche dic Abbildung der ungarischen Krone ohne das ungarische LaudeS- wappen enthalten in allen Fällen, daher selbst in dem Falle ver weigert wird, als der Markeueigenthümer die Berechtigung zur Führung des letzterwähnten Wappen« nachgewiesen haben sollte. Innsbrucker Turner in Kozen. Auf der Rück kehr von Meran nach Innsbruck begriffen, stattete vorgestern Nachmittags

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Pagina 1 di 4
Data: 27.07.1889
Descrizione fisica: 4
und Unruhe, der nicht fortdauern könne, ohne das Land sowohl in setner inneren Entwicklung wie in seinen auswärtigen Beziehungen schwer zu schädigen. König Milan sei daher z» ver Erkenntniß gekommen, daß er einen großen Fehler beging, als er die Krone niederlegte, und er sei nunm>:i.r sehr geneigt, diesen Fehler zu verbessern und seinen Sohn wieder in vie Schulstube zurückzuschicken, anS der man den Knaben so viel zu früh hervorholte. Es ist möglich, schreibt dazu die „N. Fr. Presse

', daß sich solche Gedanken in Milan'S Kopf kreuzen, daß er heute geneigt wäre, die Bürde neuerdings auf feine Schultern zu laden, welche er so leichten Herzens abgeworfen. Wenn aber die „Times' meldet, daß Oesterreich und Deutschland die eigentlichen Ucheber dieses Ge dankens seien, daß Milan von Wien und Berlin aus aufgestachelt wurde, die Krone vom Haupte seines Sohnes zu nehmen, so kann das wohl nicht richtig sein. Mir Oesterreich und wegen des innigen Bündnißverhältnisses beider Staaten auch sür Deutschland wäre

es das wünschenswerthefte Ende der serbischen Krise, wenn Milan, wie es in der militärischen Amtssprache heißr, als König reactivirt würde. Allein der Anstoß zu diesem Szenenwechsel müßte von den Serben selbst aus gehen. Wenn die Mehrheit des serbischen Volkes, er» schreckt und angewidert von dem wüstenPartettreiben, das seit Mitan's Abdan kung eingerissen, ihm die Krone wieder anbieten sollte, dann würde man stch über eine solche Entwicklung der Dinge in unseren Regierungskreisen vermuthlich freuen

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Pagina 3 di 8
Data: 21.03.1891
Descrizione fisica: 8
in Innsbruck das goldene Verdienstkrenz mit der Krone. — Die Gemeinde Ampaß zählt in 63 Häusern 438 Einwohner, von denen 243 dem männlichen und 195 d.«m weiblichen Geschlechte angehören. Gegen das Jahr 1SL0 ist eine Zu nähme von 3 Personen zu verzeichnen. — In der Auslage des Herrn A. Züilling in Innsbruck ist gegenwärtig ei.i Luteo kerox km., der we ß> schwänzige Adlnbussard. zu sehen, weicher im Ober- iniuhal erlegt wurde. Derselbe kommt im mittler ren und westlichen Europi nur selten vor. Er lebt

eine außerordentlich mannigfaltige Unter» jaltnng: für Alt und Jung gleich angenehm und anregend. Die» äußerst sinnreiche Spiel verdient die wärmste Empfehlung umfomehr, als es erstanolich »illig ist. Man« kann dasselbe nämlich kür 35 Kreuzer in den meisten Spielwaaren-GeschSfteu taufen. Der un» vorliegende .Kopfzerbrecher' ist mit eine« rothen Anker als Fabrikmarke versehen, was man bei» Einkauf nicht unbeachtet lassen wolle. Korrespondenzen. Eine Protzenleistung ersten Ranges. AU: einer Krone auf dem Hau

?:e ist. wie der »Kölner Z::Lnng' ai:S New Ao:k deichtet wird, jüngst die Frau d-S hundertfachen Millionärs Landerdild in d-r donigen Op:r erschienen. Die Kcon-, welche genau nach dem AordilZ-e der Krone dec Königin Victoria von England gearbeitet lsr. hat 300.0^0 Pfd. St. (circa 3 Vz Millionen Äuloen) ge.'ostet. Der räuberische Charakter der Elster» hat sich in diesem strengen Winter in der Äraf- schafl Semerset von einer ganz besonderen Seüe uezeizt. An mehrere» in» Freie geschickten Kühev bemerkte

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