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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 18.05.1878
Descrizione fisica: 8
. Philipp Mayer. Josef Niederegger. Dr. Joses Oellacher. Dr. I. Vinzenz Zingerle. Literarisches. Das soeben ausgegebene 9. Heft (II. Jahrgang) von Edlinger'» „<Literaturblatt' (Berlag von Julius Klink- hard! in Wien und Leipzig) enthält: Schiller über die Tragöd»'. Bon I. Miuor — Charakterzüge aus Shakespean'- Frauenwelt. Von Julius Bahnsen. III. — Beiträge zur deutschen Literaturgeschichte. Aus Alt- Oesterreich. VII. Briefe an Josef Eileiter. (Schluß.) — Neue iranzösiiche Werke üder ?)!o>i^re. Von Leo

pold Katicher. — Kritische Nundichau : Ci. v. Giümer. ?lltcncickrn Von Julius Duboc. — K Hillebrand, Zeiten, Voller und Menschen. Von G. M. — K. Franzos, Berliner Traniatnrgie. Von A. Gerstmann. — Frh. v. Helfert, Joachim Murat. Von W. K. — Notiz n : H. Dorgrel, Buntes aus der Reisemappe. — N. Huber. Die Literatur der Salzburgcr Mundart. — R. Reils,, Ctiaschmgischi' Chronil. — E. Osenbrüggen Tcr KoUhlnd und der Tessin. — E. Gcttle, Alma nach der Mnosjeiijchoft deutscher Bühnen-Angehöriger. — C. Abc

'/». -- vulc. S. b.tiS r>rrs 4Ä.50 SS.40 Äls unheilbar rrklärte »W» WM X seksilt! durch tt^»L/VSI>Il'8 Unterphosphorigsauren La!k - Liso» - L^rup. Danksckreiben. Herrn Apotheker Julius Herlmlmy, Wir». Ich litt durch iiingrre Zeit an großer. ollAcmnaer Kör- Veritwächc, die danu öfter tirse Ohnmachten zur Folge hatten. Ich versuchte dagegen Ihren Lalk-Eisen Zyrup und gar bald sah ich an mir das günstigste Resultat. Meine Schwäche und Appetitlosigkeit wichen bald wieder dem allgemeinen Wohlbefinden

Emballage. Genaue Letehrnng in der jeder Flasche beiliegenden Srochüre von Ar. Schweizer. 'oiitsn - Dssn- L^ini? vc u 5. Asrd s.du? ru verl-tuZsn. (tentral-ilersenÄnngsdepot fiir dir Provinzen: Wien, Apoth. „zur Barmherzigkeit' des Julius Serbabny, Arukau, Hailerllralie Nr. 9l1, E>t» d.'r Aeustisti>alse Haupt depot sür Tirol m dci Herrn Älpokheker V. TZS. vei)0t iu Ii- Höi'i'n Fr. Waldmüller. . I Innsbruck bei Herrn ^Vinklvi'l ^ StaütapotliölLsr. ^ I Iu Ocstern ich.Ungarn u. Tentschlaiiv ist geschützt

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Bozner Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 27.10.1871
Descrizione fisica: 10
> Wsche»-Sileo!>er. <S«mstag SS. Sim. ». Id. G Sonntag 89. A N. Narz. E. Montag W. Serapioa B. Dienstag 31. 1° Äolsgaug V. Blätter siir llnterhaltmg und gemeimiitzige Seilage ?n Ar. 247 der tonst. Sozner Zeitung vom 27. Oktober 1871. Die zu Hallenberg. Novelle von Hermann Hirschseld. (Fortsetzung) Er eilte hioweg, trübe lächelnd blickte ihm Julius Ewald nach. „Pflicht — Dankbarkeit —' sagte er Leise vor sich hin, „wie steigt die Waage, wenn die 'Liebe, auf der Andern Schale liegt. Wahr ist'S

, die Treppe zu steigen, müßte ihr .sauer fallen.' Ewald nickte Beifall und verließ die Bibliothek» Wenige Augenblicke befand er sich im Erdgeschoß de» Hauses und öffnete die Thür des ihm vom Diener He^eichueteu Zimmers. Die Kerzen zweier Armleuchter verbreiteten ein Helles Licht in dem kleinen Raum »ad neugierig hef tete Julius Ewald fein Auge aus die Dame, die sich in einem Fauteuil niedergelassen hatte und au deren Seite eine dunkel gekleidete Person, dem Anschein mach eine Dienerin, stand. Beide

waren in Trauer gehüllt. Jetzt erhob sie ihr Antlitz. Gram mehr als Alter hatten ihr memeuto in diese bleichen leidenden Züge begraben. Ihre Augen .begegneten Ewald's Blicken, i^re Hände streckten sich ihm entgegen. „Hat Julius Ewald, der treue Freund, Melanie Marborn ganz vergessen?' - Laut auf schrie Ewald , tiefer Schmerz , inniges Mitleid mit der noch iminfl, Geliebten, der nie Ver» gessellill vialte sich aufi seiyem. Autlitz. „Melanie': stammelte er, „Melanie von Hallenberg, beim ^Gott des Himmels, trägt

, daß er als Bevoll mächtigter der Erben des letzten Eigenthümers an Julius Ewald diese Besitzung verkauft hqbe und haß er der nächste Äachbar Eduard's von. Werloh.. gewor den, der von, der Welt zurückgezogen lebt,, vielleicht von Gewissensbissen gefoltert. Mein Entschluß stand fest. Ich mußte Sie sehen, den einzigen, von allen, die meinem Herzen nahe standen, die mir die duah- leq Mächte raubten.' Ewald hatte die Hand der Freundin nicht losgelassen, er faßte sie mit stärk-, rem Druck. „So soll eS mir denn,, fast

, ein Fünkchen Lei denschaft ist genug, eine ganze Tonne Philosophie in die Luft zu sprengen, beide kämpften erbittert in mei» ner Brust, und um nicht schimpflich zu unterliegen, er- l griff ich die Flucht. „Aber,' fuhr er sott und seine Stimme klang erregt, wie selten eS der Fall war, „aber ich will nachholen, was ich versäumt habe; alle Wünsche, alle Sorgen schütten Sie getrost in dieses Freuadesherz. Die Sorge um Melanins Wohl sei die Ausgabe des Daseins Julius Ewald's. Die Freundschaft möge

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Pagina 5 di 6
Data: 11.01.1878
Descrizione fisica: 6
Beilage zn Nr. 9 der Const. Bvzner Zeit»i-g, Freitag, it. Jänner «878. Ssjzaii 1877!78^ ?rkviäs unä Mintsrxartlisisii »7^ 6i^66 Hotel Allstria i Vom l. September bis 10. Dezember. < Frau RegieruvgSräthin v Kake und Tochter au» - Braunschweig. Herr Julius LoSzlenze Privatier au»! Raab. Herr C. Schwarzhoff, Banquier au» Petersburg. Herr C. Brewster mit Tochter au» Amerika. Herr Rit> ter Mathe» v. Bilabruck, k. k. Hauptmaun aus Wieu. Herr Vittor Dau» mit Gemalin, Reutier au» Berlin. Herr

RcichSgrSfin v. Bentink mit Familie auSHessen. Herr Salomon Jodin, Eisenbahnerbauer au» St. Peters burg. Herr A. W. Panli mit Gattin, Privat au» München. Herr Dr. Jac. Bolhard, Professor aus München Herr Dr. Julius Kollmann, Professor au» München. Herr Rudolf Fischbach. Minister-Sekretär au« Wien. Herr Max Meschoner, Handelsmann au» Wien. Her Lnd. Pxzibram. k. k. Hofrath auS Wien. Herr Ritter v Löwenfeld, General Inspektor der Infan terie au» Wien. Frau Willmar, Private au« Rhein» j land. Herr Hugo Sanßure

Bt»dl Wintergäste im Dezember 1677. Frau Marie SimouS, JngenieurSgattin mit 2 Frau lein Töchter auS München. Herr A. Ritter v. Stein berg, k. k. Landesgerichtsrath, mit FrS'lein Tochter aus Ferlach. Herr Alfred Freiherr o Hackelberg mit Kam merdiener auS Linz. Herr N JustuS, GutSpächter aus Ungarn Herr Dr. Ludwig v. Braitenberg. k. k. Be- zirksr'chter auS Salzburg. Herr Freiherr v. Oelfen mit Gtmahlin und 3 Töchter au» Kurland. Herr Julius Szujbely, Oekonom mit Gemalin au« Ungarn. Hotel Bellevue. Bam

Jgnaz Vogler, Handelsmann aus Obersdorf. Herr A. G. v. Steiuach mit Frau Th. Laam auS Wien. Herr v Bilow, k. schwedi>cher Kam» merherr mit Gemahlin aus Schweden. Fräulein o Poppe au» Scho tland. Frau Bertha Äeiß mlt Tochter aus Straubing. Herr Giesebrecht, Gutsbesitzer mit Frau au» Danzig. Herr Klein, Architeet aus München. Hotel Kreuz. Herr Julius Hagms, Premierlieutenanl au» Mün chen. Herr D. Rigauer, prukt Arzt mit Gemahlin au» München. Herr Stürzer, k. k.j Hauptmann au» Bam- berg. Fräulein

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Pagina 2 di 8
Data: 06.12.1879
Descrizione fisica: 8
. „Ich kannte Julius Sleasord vor vielen Jahren. Er leistete mir srüher wesentliche Dienste, die ich nicht vergessen habe. E- ist bei mir nichr der Brauch, ein Werkzeug zu benutzen, um es dann achtlos bei Seite zu werfen. Seit er hiehcrgckoinmen isi, habe ich ihn unter- stützt. Auf seinen eigenen Wunsch war ich neulich Abends bei ihm. Er besaß wir zugehörende Dinge. Ich wollte sie haben und er zog ein Messer hervor. Wir kämpften nm den Besitz der mir gehörenden Gegenslä de. In diesem Kampfe glitt sein Fuß

aus und er fiel in die Waffe. Dies ist die volle Wahrheit — so wahr mir Galt helse. Ich gestehe offen, daß ich deßhalb unruhig gewesen bin —- denn, wenn er nicht vor seinem Tode gesprochen haben Würde, so hätte für mich Alles schlecht gestanden.' Doch er hat gesprochen— hat die Wahrheit bekannt, wie-Sie mir sagen. ' ' Der arme Julius ist also todt — nun wir müssen Alle scheiden, wenn unsere Stunde schlägt. Wollen 'Sie em Glas Wein trinken, Doctor ? fuhr «r nach Änet Pause fort. „Es ist rauhes Wetter

ihn, als ob er mein eigener Sohn wäre!' Von diesem Augenblicke an ward Mr. Abbott wieder heiterer, bis zuletzt seine Munterkeit einer fieberhaften, unnatürlichen Ausregung Platz machte. Zu Lebzeiten von Julius Sleasord hatte er niemals sre aüfgeathmet... Es. war. stetsals stünde - er aus einem Vulcan, der jeden Augenblick feurige Flammen hervorspeien könne. Und nun war Sleasord gestorben und hatte noch vorher seine Ehre gerettet Auch Johanna-war verschwun den. Es war eine große Erleichterung

für ihn, von Bei« den zugleich befreit zu sein. Nun hatte.er nichts mehr zu fürchten. ' „Selbst wenn — wenn sie jene Papiere finden', dachte Mr. Abbott, „so wissen Sleasord's Söhne doch nicht, was sie^damit anfangen sollen. Es ist nicht wahrscheinlich, daß der schwarze Julius ihnen den Schlüssel dazu gegeben hat. Trotzdem wollte ich aber, ich hätte Alles in Händen!' Er sann lange nach und das Resultat seiner Gedanken Mar^ ^^ex^ nachdyw !d» ÄrztÄhm verlassen haM'im Än^d^ÄgesÄch-dem '^übehause ritt.' > Viele Leute hatten.sich

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Pagina 2 di 4
Data: 23.10.1879
Descrizione fisica: 4
wird auch der ungarische Finanzminister Graf Julius Szapary u: einer der nächsten Sitzungen des ungari schen Reichstages das Budget für das Jahr 1.880 un terbreiten. Die in der vorletzten Sitzung des Abgeordnetenhau ses vorgenommene Wahl in den Petitions - Ausschuß ergab folgendes Resultat: es wurden gewählt die Ab geordneten Herrmann Zacharias, Dr. Stöhr, Dr. Ban hans, Ritter v. Raab, Graf Terlago, Dr. Wrann, Winkler. v. Zallinger. Fröschel. Wurm, Dr. MatUiS, Graf Belcredi. Dr. Wcigel, Ruczka, v. Skarzewsky

zog bald darauf die Familie Sleasord, der Vater, zwei Knaben und drei Mädchen. Alle Welt wunderte sich, webhalb Mr. Abbott sein Farm haus solchen Händen übergab und wie es käme, daß Ju lius Sleaford, ohne zu arbeiten, doch immer seine Taschen voll Geld habe. Vernahm Julius Sleaford solche Worte, so lachte er laut auf. Wehhalb er es thut? Nun, weil er mich wie «inen Bruder liebt, so sehr liebt, daß er mir sein schönes Schloß überlassen würde» wenn ich ihn mir recht eindringlich darum bitten

wollte,' entgegnete er, wenn man ihn fragte. In Brightbrook wußte man nicht recht, was man da von halten sollte, man flüsterte so mancherlei, man fragte sich, welche Geheimnisse Mr. Abbott's Vergangenheit ent halten mochten, um die Julius Sleaford wisse und über welche zu schweigen er bezahlt «erde. Mrs. Abbott ahnte von all' dem nichts; sie lebte in einer eigenen Atmosphäre, in welche der Name Sleaford nicht eindrang. So vergingen die Jahre; das rothe Farmhaus eilte dem Verfall entgegen; die Familie Ventnor kam

zu Sleasord's Farmhaus. - Er mied in der Regel den Ort sorgfältig. Niemand hatte daran gedacht, das Kind dort zu suchen; auch Mr. Abbott wollte es nicht, doch als er sein Pferd wendete, trat JuliuS Sleaford unter das Hausthor. - , .Halloh! Was führt denn Euch hierher?' ries'er, Abbotk erblickend. i ' „Wir suchen nach des Obersten kleiner Tochter; Ge haben sie wohl nicht gesehen?' forschte Mr. Abbott sehr höflich. - - . . j »Das Kind ist hier. Weßhalb sucht der eigene Väter

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Pagina 4 di 8
Data: 15.12.1877
Descrizione fisica: 8
von Zatcressei W> In A. Hartlebens Verlag in Wien erscheinen : Ju lius Kernes gesammte Schriften. Jllustrirte Volks« und Familienausgabe, 26 Bände (circa 500 Bogen) Octav. In 100 Lieferungen mit 100 Illustrationen. Preis jeder Lieferung nur 25 tr. ö. W. ----- 50 Pf. Diese neue billige Ausgabe der interessanten natur wissenschaftlichen Romane von Julius Verne, welche soeben in handlichem Clasjiker-Formate höchst geschmack voll ausgestattet erscheint, dürfte überall vollste Beach tung verdienen und in olle

Kreise Eingang finden, wo bis setzt die Meisterwerte der Romantik von Julius Verne fehlen. Für TurMtss und LomMsririscksu wird soli den Geschäftsleuten sw neuer, Lökr beliebter ^r- Üksl, mit schönem Nutzen verkäuflich, empfohlen. Auch gewandte Personen ohne eigenes Verkauf>lokal können damit gute Geschäfte machen. — Anfragen unter 2. vermittelt das Annoncen-Bureau von 2nä.. Rosse ! (G. Fromme) in Karlsruhe (Baden.) 1071 Ijl- A«e?vort»en«>niiBoze»> »ad IS Malgreien. Am L. Dezember. Anna, T. deS Josef

der quälend? Husten, und wird durch theil weise Ablagerung des Kalkes in den Tuberkel» deren Verkalkung (Heilung) und dadurch Stillstand des Leidens herbeigeführt. Dies bestStigen viele Äteste reuowmirter Merzte und zahlreiche Lankschreiden. Anerkennungsschreiben. Herrn Apotheker Julius Herbabny, Wir . Schon einige Jahre brustkrank, gebrauchte ich vergeben« alle für Lungenkranke angerühmten TheeS, BrnWste «nd den Leberthran, wem Znstand wurde immer schlechter und trostloser, ich war schon so schwach

, ich Kode große Sesseruug bei zwei meiner Lungenkrauken Pistieaten. Seneschnu .Böhmeu) 29. Mai S?7. Josef Tuschick. pray, Arzt. ., SenapeSelehrung in der jeder Kasche beiliegen- Leu Srochllre von Vr. Schweizer. Der Kalk-Eisen- Lyrup ist wohlsckmeidend und leicht verdaulich und' kostet «ne Flasche 1 5. 25 Irr. ö. W.. per Ysst ^ kr. mehr für Emballage. Vlr dlttsu susSrüokUed Lalk»Mssu» S^rux vou iu verlavgvn. Eentral-Zlersendungsdepot für die Provinzen: Wien, Apoth. „zur. Barmherzigkeit' ,, de« Julius

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Pagina 3 di 6
Data: 02.12.1879
Descrizione fisica: 6
. (Schwurgericht)^ WährerA der,äiy S^Dez^ U I. beginnden IV. odeMWe-H^urgerichtsseffion? werden folgend- StraffSLe zur 17M^Dezember'um^^Uhr'BormittagS''gegnr s) Johann Brida von Doß, Bez. Mezzolombardo, und b) Peter Giurardelli von Trient, beide Schuster in Franzensfeste wegen Verbrechens des Diebstahls. Vorsitzender: Herr KreiSgerichtspräsident Dr. Graf Melchiori. Richter: Die Herren L.-G.-Rath Dr. v. Stenitzer und RathS-Secretär v. Payr. Vertheidiger sür Giurardelli: Herr Dr. Julius Pera- thoner

. Vertheidiger für Brida: Herr Dr. v. Hepperger. 2. Am 10. Dez. gegen Rosa Mittermair, ledige Bauerntochter von Deutschnofen wegen Verbrechens der Brandlegung.? Vorsitzender: Herr Präsident Dr. Graf Melchiori. Richter: Die Herren L.-G.-Rath Sevignani und Bez. Nichter Kölle. Vertheidiger: Herr Dr. v. Grabmayr. 3. Am gleichen Tage um 4 Uhr Nachmittags gegen Pietro Biscaro Vagant aus Povegliano in Italien wegen Verbrechens der Brandlegung. Vorsitzender und Nichter wie alt 2 Vertheidiger: Herr Dr. Julius

Perathoner. 4. Am 11. Dezember gegen Josef Steiner, Bauers mann von Mitterthal in Antholz wegen Verbrechens des Meuchelmordes. Borsitzender: Herr Präsident Dr. Graf Melchiori. Richter: Die Herren L.-G.-Rath Dr. v. Stenitzer und Raths-Secretär v. Payr. Vertheidiger: Herr Dr. Julius Perathoner. 5. Am 12. Dezember gegen Josef Fechll junior, Handelsagent in Klagenfnrt wegen des Vergeheiis der öffentlichen Schmähung durch Druckschriften. Vorsitzender: Herr L.-G.-Rath Gsteu. Richter: Die Herren L.-G. Räthe

Sevignani und v. Trentini. Vertreter des Privatanklägers: Herr Dr. Julius Perathoner. Vertheidiger: Noch nicht bekannt. 6. Am 13. Dez. gegen Jcfef Hauser, Taglöhner von Lana wegen Verbrechens des Diebstahls. Vorsitzender: Herr L.-G.-Raih Gsteu. Richter: Die Herren L.-G.-Rath Sevignani und Raths-Secretär v. Payr. Vertheidiger: Herr Dr. Max Putz 7. Am 15. Dez. gegen Giovanni Batta Deromedi, Taglöhner von Mechel. Bez. Cles, zuletzt in Taufers, wegen Verbrechens des Todtschlages. Vorsitzender: Herr

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Pagina 1 di 4
Data: 01.12.1879
Descrizione fisica: 4
in Kleinasien bestärkt, weil Oesterreich angeblich Englands Uebergewicht in Kleinasien aus commerciellen Gründen ungern sehe. Vom Sturme getragen. Roman aus dem Englischen von Waz Weißeatysrn. (28. Fortsetzung.) Elise erzählte umständlich und wahrheitsgetreu den ganzen Borfall. Julius Sleaford hörte in düsterem Schweigen Alles an; selbst, nachdem seine Tochter geendet hatte, starrte er noch immer mit weit aufgerissenen Augen vor sich hiii. Sein Benehmen war so' wunderbar» so gänzlich verschieden

^ die srilchin^'ANdischin^Äestalkai, ^ffe'mußtM' einen AU- angenehmen Eindruck hervorrufen, aus der Ferne beleuch tet! Das Mahl wurde.- s^eigsichsverzehrt, nur die Mädchen wagten eS. sich zeitweise im Flüstertöne eine Bemerkung zuzuraunen. Nach der Abendmahlzeit erhob sich der schwarze Julius, noch immer wortlos, knöpfte seinen groben Rock zu. schlang ein rothes Tuch um de» Hals und verließ das Haus. Die jungen Leute blickten sich beun- richigt an. „Habt Ihr es dem Vater schon gesagt?' fragte neu- j gierig

nur einmal, an einem stürmischen Abend betreten. Heule ritt er wieder durch. Sturm und Regen dorthin; auch heute sollte der Herr des Schloßes thun, was », her schwarze Julius, begehrte. Wie einst, so war auch heute Johanna die Veranlassung, welche ihn in daS- tzauS des MillionairS brachte. Endlich langte er vor dem Schlosse an. Nur wenige Fenster waren beleuchtet. Sleaford biß die Zähne fest auseinander und ballte die Faust, Mährend er ia hejtig an d» Glocke riß, dqß zwei Diener he:bei- stürzten. um nach seinem Begehren

zu forschen. »Ist Euer Herr zu Hause?- fragte er. Die Männer versicherten , daß MrH Abbott nicht zu Hau>e, sondern, ist- Brighldrool. zu-einem Fest?, gehitM sei; er mußte im Läuse deS Abends zurückkehren, doch, sie wußtm nicht, wann. j «Ihr W- g-!°ik daß- m nicht -,u. HMe iA?'' . fvMe z Julius HteasMidrohend«. «Denfl, wißt«,Ihr würh«».Ihm z einig?, MM ersparen.- wenn Ihr? ihm..saget. daß lich^hie« sei uM dringend- nütz ihn,? zu, sprechen habei' j BeiheiDmev betheuerten aber! ^viederhM uiid auk duS

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Pagina 2 di 4
Data: 05.11.1879
Descrizione fisica: 4
Dolcgny deS h^ JoJann Messerllmger des 1.. Jgnaz Dettela des'MMWHMazza deS 6. und Jo sef Zangerle des Z. ^ndeßschützen-BMilloAZ, sWmt» liche in d?^ gmanÄey Äätaillonen^M'^ Zu Lieutenants die^'Caoetten: Cijrl .... . und Julius Duchar ' drS 6. Landes schützen. Batä) in diesen Bataillone». !UM?itt?nMer Bei den Landesschützen zu Pferd 1. Classe den' ObeUicMenant Tarl Ritier'v. Ts^ von Schmidhosen. Im nichlactiven Stande des landwehr-ärztlichen Of- ficierscorps: zum Bataillonsarzt mit ÖberarztenS-Range

in Ober-Italien, welches seither außer im Gemeindegebiete von Valmadrera auch in Agrate« >>I.111« II Sie. „Sie soll meine Schwelle nicht betreten!' schrie er. Verhielt sich die Sache nicht so?' „So ziemlich!' gestand Gottsried befremdet. „Sie muffen ein Zauberer sein, Mr. Sleasord; doch, es ist wirklich nichts daran gelegen, auf die andere Weise geht e- ebenfalls!' „Haltrief Julius Sleasord. „War es Ihr.- Ab sicht, daß Ihre Mutter Johanna's Erziehung über wachen sollte?- „Ja, — aber. — wie ich sage

. Sleasord vernommen, doch heute zum..ersten Male betrat' ein Glied jener Familie die Schwelle des Schlosses. Mr.' Abbott ließ seine Pseise sinken und ^rhob sich langsam; sein Antlitz wär sehr bleich geworden. - „Sleasord,' wiederholte er,, »sagtest-Du Sleasord?' „Ja. Herr, Julius Sleasord. Er wartet in der Vor halle. Ich sagte ihm, daß ich nicht wisse, ob Sie zu Hause seien, aber nachsehen wolle. Sind' Sie zu Hause?' „Führe ihn herein !' ! Der Diener entfernte sich; Mr. Abbott nahm seinen Platz

wieder ein./ Er athmete schwer und versuchte um sonst, eine unbesangene Miene anzunehmen; kr war er» schrocken und seine Hand zitterte so sehr, daß er eine Zei tung, welche er ergriffen hatte, zur Seite legen mußte, j »Skaford,' — zu solcher Stunde, — an einem solchen ? Abend,' dachte er, „was hat das zu bedeuten?'' - Die Thür öffnete sich. Den Hut auf dem KoM vom Regen durchnäßt und die Hände in. den Taschen, trat Julius Sleasord in den eleganten Naüm^ ^ - > „Ah, Sie sind zu Hause!' spottete er; ^,Der Diener sagte

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Pagina 4 di 6
Data: 15.10.1878
Descrizione fisica: 6
, mit 1k»—20 Illustrationen der berühm-I testen Meister, wie W. Cnmphausrn, Ed Cirüh-I nrr, P. Mtijnhcim, H- Kauffmann, E. v. Grimm,I Paul Thumann u. A. Bei'räge von den nam-I haftesten, beliebtesten Dichtern und Humoristen! Deutschlands: Mcdr. Bodrnstedi, Ernst Eckstein,! Ludwig Eichrodt. Emil Zacoliscn, Zul. Stcttrn-i heim, Uich- Zchmidt - Cabanis, Carl Ztirler,! Emil Cohnseld, A. ?itgcr, A. von Mintrrfrld,^ Julius Wolff. Julius MMkyrr -c. :c. Preis pro Quartal 3 Mark 50 Pf. Einzelne Nummem 30 Pf. Abonnements nimmt

jede Taubheit, wenn sie nicht angeboren, (Schwerhörigkeit, Ohrensausen sofort beseitigt). Ürris 2, Nasche nedst Gebrauchsanweisung 2 fl. Provinz gegen Einsendung von2fl.M kr. franco zugesandt. Eenrraldrpot bei Julius Grich. Wien, VI., Mariahilftrstrasje Nr. 45 EirschrulMs). L.riWr. Mehr den 12 Jahre hatte ich in Folge Krankheit auf dem linken Ohre kein Ge hör und war mir dies in meinem Geschäfte äußerst störend nnd lästig; alle angewendeten Mittel halsen nichts, bis mir vor etwa 3 Wochen ein alter Freund

auf Ihr Gehör Oel aufmerk sam machte, da ich schon so vieles gebraucht, wollte auch dieses nicht unversucht lassen, und hatte die namenlose Freude, schon nach Gebrauch einer halben Flasche in etwa 14 Tagen mein Gehör wieder vollständig hergestellt zu haben. Allen ähnlich Leidenden kann daher Ihr Gehör- Oel mit bestem Gewissen bestens empfahlen werden. Fürsten walde, 3. August 1878. SvlZ 7j2 Julius Lteindsrg'. ioooOoexzooeZQ au kliblie ei 011! I.anxue8 woäkrnös, ensöixnves par Ull prolessön» diku exxvrimeuto

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Pagina 4 di 11
Data: 31.12.1877
Descrizione fisica: 11
. Die Handlung I. Kelderer. Herr Franz ^laltner mit Frau. „ Zokann Gstr-in, Handlungs Commis. „ Joies Jsser. k k. PostVerwalter i. P. Fräulein Marie Kappeller. Herr Julius Kappsller, » Dr. Josef v. Broilenberg mit Familie. . Hugo Nitler v Schragl, Ingenieur, mit Frau. » Prosesior Karl Fink mit Familie. » Rudolf Carli mit Familie. ,, Johann Mahlknechl, k. k. Gerichtsadjunkt. Peler Tceini. Frau Aiarie Teciui geb. Hölzle. Herr Franz Kasfauek, pens. NechoungSroth. , Albert v. Gi>m, k. k. Gerichtsadjunkt. Desseu

Ablagerung des Kalkes iu den Tuberkeln deren Verkalkung tHnluug» und dadurch Stillstand des Leidens h-rl-nzesiihrt. Dies bestätige» viele Äteste rrnoniiilirler Merzte uud zahlreiche Oankschreiben. Ailerkeunnugs.^chrinben. Herrn Apotheker Julius tZerbabny, Wie . Schon einige Jahre brustkrank gebrauchte ich vergebens alle für Lungenkranke angerühmten Thees, BrnstMe uud dm Lebeethrau, mem Zustand wurde immer schlechter und trostloser, ich war schon so schwach, daß ich bereits nicht gehen konn-e uud

meiner Lungenkranken Patienten Leneschau Böhmen) 2S. Mai -77. Joses Tuschick, pr.ikt. Aizt. GenaueSelehrnng in der jeder Flasche beiliegrn- den Lrochüre von Dr. Schweizer. Der Lalk-Etsen- Zyrup ist wutilsebuierkend und leicht verdaulich und kostet eine Flasche 1 fl. 25 kr. ö. Ul , per Post -'0 kr. mehr für Emballage. ^i? Iiibtsu suLclräolclioli Lsll! - 2isou» voll vsr1z.ngsu. tceiitral-zlcrscnduugsdrpot für die Provinzen: Wien, Apoth. „zur Barmherzigkeit' des Julius Kerbabag, Aenkau, Hitiserstralle Nr. 9l1, Ecke

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Pagina 3 di 4
Data: 23.10.1873
Descrizione fisica: 4
. Die Misse thäter wurden natürlich verhaftet und vor das Zucht Polizeigericht gestellt. Dasselbe verurtheilte nur einen und verwies die Uebrigen vor den Assisenhof. Tagesnemgketten. Bozen, 23. Oktober. (Amtliches.) Der Kaiser hat zu Geheimrätben er nannt und zwar mit Rachsicht der Taxen, die Herren Ackerbaüminister Joh. von Chlumecky, LandeSoerthei- digungsminister Oberst Julius Horst und den FML. von Scudier. — Der Kaiser hat den Feldzeugmeister Joh. Gr. Huyi zum Oberst-Inhaber des Infanterie

- Regimentes Nr. 13 ernannt. (Maudatsniederlegnng.) Unser Altbürgermeister Herr Dr. Julius Würzer hat sein Mandat als Ab geordneter der Stadt Bozen auf dem JnnSbrucker Landtage niedergelegt. (Serenade.) DaS für unsere Stadt bedeutsame Ereigniß der Erwählung des neuen Bürgermeisters Herrn Josef Schueler würde durch eine gestern Abends vor dessen Wohnung stattgehabte Serenade von Seite der städtischen Musikkapelle gefeiert. (Theater in Bozen.) DounerStag, den S3. Octo- ber: „Fromme Wünsche'. Original

-Lustspiel in 3 Akten von Julius Rosen. Hierauf,: „Guten Morgen Herr Fischer,' oder der Wunderdoktor. Operette in 1 Akt von Friedrich. Musik von E. Stiegmann. Tperrsitz-BilletS sind von Morgens 8 Uhr bis zur Kassa-Eröffnung in der Buchdruckern G- Ferrari zu haben. (Reichsrathswahlen in Tirol.) Aus den Landge meinden der Gerichtsbezirke Bozen, Kältern, Neumarkt, Kastelruth, Sainthal und Klausen erschienen heute in Bozen von den 135 Wahlmännera 132. Jgnaz Freiherr v. Giovanelli erhielt 124, Dr. Adalbert

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Pagina 3 di 6
Data: 29.03.1881
Descrizione fisica: 6
. Um nun das 25jährige Bestehen unserer einheimi» schen Musikstätte in würdiger Weise zu feiern, hat die Vereinsleitung für das in den ersten Tagen des Monats April stattfindende Festconcert folgendes Programm festgesetzt: 1. Festouverture ^äur) Op. 7 von Dr. Julius Rietz. 2. Das Vorspiel zur Oper „Hans Helling' von Dr. Heinrich Marschner. 3. Der erste Theil aus dem Oratorium „Paulus' von Felix MendelSsohn-Bartholdy. ES dürste nicht unpassend sein, zum bessern Ver- ßändniß dieses bevorstehenden Concertes

einige erläu ternde Daten vorauszuschicken. Dr. Julius Rietz (geb. i. I. 1812 zu Berlin, gest. zu Dresden i. I. 1877). der Vater unseres gegenwär tigen Kapellmeisters, bekleidete durch 12 Jahre als Nachfolger Mendelssohns die Stelle deS städtischen Musikdirektors in Düsseldorf. Seit 1347 wirkte er in Leipzig als Kapellmeister, später als Lehrer am dor tigen Conservalorium und Direktor der Gewandhaus- concerte und wurde im Jahre 1859 zum Ehrendoctor der Leimiger Universität promovirt. Seit dem Jahre 1860

bis zum Bahnhofe das Geleite. — Erzherzog Rainer trifft am Freitag zur Jnfpicirung der Landes schützen hier ein. — Die Frau Fürstin v. Hohenzollern- Sigmaringen wird nächste Woche hier erwartet. (Amtliches ) Der k. k. Statthalter hat den Statt- Halterei-Official Leopold Joas zum Hilfsämter Direc- tions-Adjuiicten bei der Statthaltern in Innsbruck ernannt. (Advocatur.) Das Oberlandesgericht in Innsbruck macht bekannt, daß dem k. k. Notar in Dornbirn, Julius Mittermayr. die angesuchie Versetzung nach Brixen

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Pagina 4 di 8
Data: 09.03.1878
Descrizione fisica: 8
, Apotheker B- alS: köll, Apotheker, Meran: v. keruvertd, Apotheker. Roveredo: LivkarÄ Apotheker. Das p. T. Publikum wolle stets speciell Wilhelm's Zchneebergs Kriiuter-Allop verlangen, da dieser nur von mir echt erzeugt wird, und da die unter der Be zeichnung Julius Pittner'« Zchneebergs Kräuter-Allop vorkommenden Fabrikate unwürdige Nachbildungen sind, vor denen ich besonders warne. szmip, briefliche Mittheilung über die heilkräftigen Eigenschaften und Wirkungen de« echt« antiarthritischen

Mineralbäder oder Quellen gegen angeführte Leiden zu besuchen. DieS zur Ehre des Herrn Franz Wilhelm, Apotheker« in Neunkircheu, von Dr. Julius Aanell, 25 5j2 Prakt Arzt. Allem sollt erzeugt von Apotheker in Neun- Kirchen. Hin packet, ^ Habe« getheilt, nach Vorschrift des Arztes bereitet, sammt Gebrauchs-Lnweifnng in di versen Sprachen 1 Golden, separat für Stempel und Packung 10 kr. srnruiA. Man sichere sich vor dem Ankauf von Fälschungen und wolle sictS „^ilkelw's autianrithi- scheu autncheumathifchcu

beiliegen den Lrochüre von Är. Schweizer. Der Salk-Sisea- Syrnp ist wohlschmeckend »ad leicht verdaulich nnd kostet eine Flasche 1 st. SS kr. ö. A., per Post 20 kr. mehr für Emballage. Vir liitto» ausärüokliol» - Lison- v on -u verlansoo. Central-Uersendungsdepot für die Provinzen: Wien, Apoth. „zur Barmherzigkeit' des Julius Aerbabny, Aeuöan, Haiserstrafte Ar. 90, E-Ke der Aeustistgalse Hauptdepot für Tirol in Avra» bei Herr« Apotheker Dsxot iii d- ööiiii ^.xotd. Fr. Waldmüller. Z S. Scheidt, Schburq

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Pagina 4 di 6
Data: 23.02.1878
Descrizione fisica: 6
Annoncen glauben zu machen, daß das von Ihnen nnter der Bezeichnung „Julius Bit'ver's SchneebergS KrSuIer.Allop in den Verkehr gebrachte Fabrikat der echte und seit 2 Decenuien er- , propte SchneebergS Kräuter Allop sei. j Es kann mir nun nicht gleichgtltig sein, daß die außeror- i deutlichen Erfolge, welche ich mit dem von mir erzeug« ! ten SchneebergS Kräoter-Allop in Brust- und Lungen- ^ kraukheiten erruogeu, in einer ebenso seltsame» als an- ! mostenden Weise ausgebeutet

, und wird durck theil- weise Ädlagerung des Lalkes in den Tuberkel» deren Verkalkung (Heilung, und dadurch Stillstand des Leidens herbeigeführt. Dies bestätigen viele Ätefte renommirter Merzte uud zahlreiche Handschreiben. Anerkennungsschreiben. Herrn Apotheker Julius Herbabny, Wie ?. Schon einige Jahre brustkrank, gebrauchte ich vergebens alle für Lungenkranke angerllhmten TheeS, BrustMe uud den Leberthran, mein Zustand wurde immer schlechter und trostloser, ich war schon so schwach, daß ich bereit

bei zwei meiner Lungenkranken Patienten. Leneschau Böhmen), 29. Mai 877. Josef Tuschick, Mlt. Aizt. GenaueSelehrnng in der jeder Flasche deUieaen- den Srochüre von Dr. Schweizer. Der Lalk-Eisen- Snrnp ist wohlschmeckend und leicht verdaulich und kostet eine Flasche 1 st. 25 kr. ö. W., per Post M kr. mehr für Emballage. Vir 'bitten »nsärüoküoli Tslk-Lissn- L^rn? v on I. Rsrdsd n? 2N vsrlsuzsn. Ccntral-Nersendungsdepot für die Provinzen: Wie», Apoth. „zur Barmherzigkeit' des Julius Kerbabay, Aeuöan

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