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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 01.05.1883
Descrizione fisica: 8
2., 3. u. 4. den Rittner Weg, Grund-Parz. Nr. 738. AuSrufspreiS ö. W. fl 7V». 2. I. Der sogenannte Grelenhof im Bozner Leitach, bestehend aus: H.) einer Feuer- und Futterbehausung mit Stadl, Stallung und anderen Jngebäuden eine Area von 96 Klstr. enthaltend, L) aus einer Weinleite von 34 Grabern, 16V, Klstr. zu beiden Seiten des Hauses gelegen: (!) aus einem Berge von 17 Morgen, 147 Quadr.-Klastr., zunächst an obiger Weinleite befindlich; v) aus einem kleinen Buchwalde in der Gemeinde Ritten von 5 Morgen, 333 Qnadr

einem dazu gehörigen Berge von 110 Klstr. und einem darauf erbauten kleinen Häuschen mit Cat.-Nr. 263 und 264 bezeichnet, grenzt 1. an den Rieserhof, 2. und 3. an Cat.-Nr. 257 und 4. an den gemeinen Weg. Diese Realitäten erscheinen unter Bau-Parz.-Nr. 276 und 277 und Grund-Parz.-Nr. 713 inclus. 718 und 2508. Die Realität sä 1 wurde im Konkursinventare auf 700 fl. und die Realitäten aä 2 auf 7200 fl. geschätzt. AusrufspreiS ö. W. fl Unter dem Ausrufspreise wird kein Anbot angenommen, die übrigen Feilbietungs

-Parzelle Nr. 276, Haus mit Stadl und Stallung, Parz.-Nr. 715 ein Weingut von 1 Joch 1416 Quadrat-Klafter, Grund- Parz.-Nr. 716j1, Berg mit Weide von 5 Joch 524 Quadrat-Klafter, 7l6l2 em Berg mit Weide von 419 Quadrat-Klafter, Grund-Parz.-Nr. 2508 em Wemgart von 72 Klftr. aus Gruudparzelle Nr. 717, das im vorliegenden Sttuatlousplane mit I,it 0. bezeichnete Weingut von 4i14 .Klftr. oder 308 Graber zum AuSrufSpre»se von ö. W. 3»««» fl. 2.. Partie: Aus Grund-Parz.-Nr. 717. das im Situationsplan

mit L bezeichnete Weingut von 1N4.22 Qnadr.-Klaftr. oder 11.24 Graber, aus Grundparz. Nr. 716, das im Situationsplan mit l^ir. l). bezeichnete Stück Berg bis zum Graben m—o und Grund-Parz -Nr. 718 ein Weingut von 36 Klftr. AuSrufSpreiS Älvv fl. 3. Partie: Aus Grundparzellc Nr. 717 das im Situationsplatte mit I^it. bezeichnete Weingut von 795 Quadr.-Klftr. oder 4.96 Graber. AuSrufsprcis fl. A. Partie: Banparz. Nr. 277, eine Hütte, Grundparz. Nr. 713, Berg und Weide von 121 Qnadr.-Klftr. und Grundparz. Nr. 714

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Pagina 3 di 4
Data: 24.10.1867
Descrizione fisica: 4
Johann Gabriel Seidl, dem Kompositeur des Liedes, k. k. ersten Hof- tapellmeister Johann Herbeck und dem Wiener Män nergesangverein für du Mitwirkung bei der Feier die dankende Anerkennung im a. h. Namen bekannt gegeben werde. Aus dem Gerichtssaale. * Bozen, 13. Oktober. (Ein Meuchelmo'rd) Borsitzender: K.- G. Präses Zerin; Oeffentlicher An kläger: StaWanchalt-Subst. Dr. v. Eccher; Ver theidiger Dr. v. Larcher. (Fortsetzung.) Auf Grund dieser Resultate' lautete' der ärztliche Kunstbefund

, nicht einmal die Beschädigte, konnte sich den Grund ihrer Hand lung erklären. Selbst nachdem sie ruhiger, geworden war und so gar m den ersten zwei Verhören bei Gericht gaösie an, Wege;: heftigen Kovfschmerzen so wüthend gewor den zusein, daß sie alles zusammenschlagen zumüssen meinte; sie behauptete in der Kammer Teufel, Unge ziefer und allerhand Gethier nnd am Fenster eine Schlange herumkriechen gesehen zuhaben und im Hin- undxHeifchlagen müsse sie die Schwiegertochter ge» troffen haben. Allein die Gewissensbisse

, in soweit man der Sache nachforsche» konnte, mit de» gepflogenen Erhebung«» überei» und es ist kein Grund« vorhanden, a» denselben z» Zweifel», iusbefoaderS iH erhöbe» worde», daß man oft hörte, Sebastian Wie». ,la»d«,leg^den, Füchse» Gift und es^ sei nicht schwer, in derbenachbärlen.Schwe^Gist zu bekomme». Anna Stieger hat. demnach, in der vyraüSgefaßte» Absicht ihre Schwiegertochter Ursula Wolf aüs der Welt z» schaffe», dieser am 7. und 8. Juni d. I. mehr als.3—4 .Gran eines weißen Pulvers (Arsenik

), das sie mit Gruud für Gift hielt, i». die Speise», gegeben und überdieß noch am 9. Juni Abends auf tückische Weise mit einem Dreschflegel sie auf den Kops geschlage», und M»a Stieger hat auch durch diese Handlungen ihren Zweck erreicht. Es liegt somit das Verbreche» ,deS Meuchelmordes- »ach U. 134» 135. 1 St. G. B. erwiesen vor und Anna Stieger erscheint dieses Verbrechens auf Grund ihres GestÄidniffeS rechtlich beschuldigt. Die durch das anfängliche Benehmen der Anna Stieger über deren Zurechuuugsfähigteit

entstandene» Zweifel wurden auf Grund der in dieser Richtung gepflogenen Erhebungen gänzlich behoben, so daß ihre Zürechüungsfähigkeit eine vollständig erwiesene That sache ist. ' Die kleine Maria Wolf hat uuter Ander-» ange- geben, daß sie von ihrer. Mutter am Samstag Vor mittag ei» wenig Suppe bekommen-.hat, deßhalb, den» weil sie ebenfalls erkrankt ist und sich wiederholt einige Tage lang erbrechen mußte, steht eS fest, daß auch sie einen Theil des Gifte» genossen haben muß. Ihre Krankheit wurde

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Pagina 1 di 4
Data: 07.07.1887
Descrizione fisica: 4
Bekämpfung der Güterschlächterei würde in erster Linie eben die Beschränkung der Freitheilbarkeit des Grund und Bodens ins Auge zu fassen sein, eine Maßnahme, von welcher allein man sich einen nachhaltigen Erfolg in dieser Richtung versprechen dürste Leider seien aber die Verhandlungen über diesen Reichsgesetzentwurf noch nicht abgeschlossen, und auch die Frage über die Einbringung von Lan desgesetzentwürfen betreffs der Beschränkung der Freitheilbarkeit noch eine offene, daher von der Regierung

spezielle legislative Maßnahmen nicht in Aussicht genommen sind Was ist das für eine Darstellung! Als es sich im Jahre 1832 darum handelte, die Kaffeezölle ins unendliche hinaufzuschrauben, wodurch dem Volke eines der wichtigsten Nahrungsmittel plötzlich vertheuert wurde, genügten einige Abendfitzuugen des Abge ordnetenhauses. Als die Regierung die Verlän gerung des Wehrgesetzes verlangte, mußte sie in 7 Sitzungen ihren Willen durchsetzen. Die Grund steuer wurde nach der Regierungsvorlage „regn- lirt

nicht, daß sie allein im Stande wä e. die Landwirthschaft von den schweren Krisen, die über sie heraufziehen, zu bewahren. Dazu sind ganz andere Mittel nöthig. Um den Bauernstand zu erhalten, müh» ten zunächst die Militärlasten verringert, insbe sondere aber die Grund- und Gebäudesteuer auf ein erträgliches Maß rcduzirt und dafür eine progressive Personal-Einkommensteuer eingeführt werden. Es müßte ferner nicht nur ein Grund- besitz-Existen .;mtnilNUin, sondern auch einGruud- besitzmaximum geschaffen

werden, damit einerseits dem Grundbesitzer unter allen Umständen so viel Habe bleibt, daß er davon leben kann, und an dererseits der Anhäufung von allzuviel Grund und Boden in einer Hand vorgebeugt würde. Zum Schutze des Bauernstandes in den Alpen ländern wäre — und das besonders in Tirol — die gänzliche Umarbeitung - der Forst- Jagd- und Landeskulturgesetze unerläßlich, und eine Entla stung von den vielerlei Gebühren (besonders den Erbgebühren) anzustreben. Endlich muß eine Entlastung der Gemeinden von der drückenden

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Pagina 2 di 8
Data: 10.03.1909
Descrizione fisica: 8
ftehen unrd. Die Partei setzt sich Hauptsächlich -aus jenen floven iischen Elementen zujammen, ivelche sowohl nüt der PoliÄk >der slo- venischen Klerikalen oilis der slovenischen Fort schrittspartei unzufrieden sind. Die Statuten der Lienen Partei wurden genehmigt und dieselbe wird den Ä!univn slovenifch-konfervative Partei fi'Inen. Zuwnd. Verbotene Zeitf ch r i s t. Der in Mailand crjcheinendon pWiodischon Druckschrift „Jl Ponsw- ro Latrnos nell' arte e .nella vita' wu'rde auf Grund des Paragraph

der Frank-Partei überfielen in Agram den oppo sitionellen .Abgeordneten Obribitschivitsch aind ver letzten ihn schwer. — Selbstmord eines Unliekanintcn. Iin Hotel Kontinental! in Ofonpest srivg vor drei Tagen ein 65 Iahiv alter Herr ab; ;er bezeichnete sich mn Anmekdobogen 'al!s Kanfnmnn Mar Berger ans Werlin. Ms ei- vorgestern kem Zeichen von sich gab, wnrde die Z-itinairertüre erbrochen «nd nmn fand den alten Herrn tot crnf. Auf dem Nacht- itisch stand ein >Glas, auf dessen Grund iwch die Reste

erschlagen. — 145MK Mark unterschlagen. Der Posrassi- stsnt Kühnem-nnd. i«n SnÄreimimde äst nach Unter schlagung von 145.lM Mark geflüchtet. KgM Schsvrgmcht. Vierter Fakl. Der Raubanfall bei Leifers. Die Verhandlung gegen ZerlMini dauerte ge stern bis gegen 2 Uhr mittags. Ton Geschworenem wurde ebne Hauptfrage, lautend auf Verbrechen des Raubes vorgelegt und von ihnen emftmninig bejaht, so daß die über Antrag der 'Verteidigung gestellte Eventualfrage wegen Diebstahl- .entfiel. Aus Grund

der Kaution st'ir eine in Br'ixen zu übeyiohmende Arbeit benötige. Später wußte er durch die aus I.'entte nnd Bruueck datieren Briese sie zu bewe gen, iihm envn'.al M, vm 4V X M MB. ken und endlich mußte sie ihm in Bozen persönlich weitere 30 X -l«ijhcu, diesmal gn.f Grund seiner Behauptung, daß er Zu denn von seinemi Väter oder Onkel gepkaürten Antan>se eines Grundstückes bcisle.uern wollen selbst Äber nicht Wer den vollen Betrag vo>n 6V X verfüge; er scheint auch noch weitere W X van ihr erhalten

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Pagina 1 di 8
Data: 18.11.1907
Descrizione fisica: 8
der Negiernngspolitik sei im wesentlichen durch den Ehes des Kabinetts be^ stimmt. Er !>ilte unerschütterlich an den Grund sätzen fest zu denen er sich wiederholt bekailnt habe lind deren obersler die Hixlil^ltung des gleichen Rechtes aller Staatsbürger ohne Unter schied der Abstammung und des Glaubens ist. D e m o ii st r a r i o n e ii zegeu die Le be n Z in i t t c l t e u e r n » g. In Nachod herrschte in den lachten Tagen Ruhe. Dagegen habe» sich in Nothkosteletz an, Doilnerstag abends ungefähr Löv Personen

'ei nichl einmal verpflichtet, bis zum Ende des Jahres Ulli ',u warte»: es köittie schon morgen, wenn cs »volle, einen neuen Zolltarif schaj'en. ^elbstr<rjtänölich ivurde» die ,^ge»när!igeu Verträge ans Grund de<- vorliegen- den Zolltarifes geichlosse». Er köniie nicht l>c „reifen, woher Äbgeoldiieter L^ngyel den Grund zu seiner Bel^iiptung ichöpie, tas; Ungarn bis zum Jahre !9l7 au dieie» Zolltarif gebunden iei. ! T i e N r o a t e n u n d d e r .'l n s l e i ch. ^ ie kroatische ^-strnktion wurde

?' Felicia fuhr erbleichend zurück. Kleber — Herrn Berger. Mama?' rang es sich schwer atmend von ihren Lippen. „Nun ja — mein Gott, du brauchst doch nicht so «k erschrecken!' gab ihre Stiefmutter verwei send zur Antwort. ..Herr Berger ist sehr geachtet und — 'ehr reich. Es ist der vertraute GcictzäflS- freund deines Äaters ein Grund mehr, ihn in deinen Augen begehrenswert zu macheu. Hast du noch gar nicht bemerkt, daß er dir jede Attrmerk- 'amkeit erweist, daß er stets bemüht ist. in deine Nähe

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Pagina 5 di 11
Data: 09.05.1876
Descrizione fisica: 11
der. jährlichen Abgabe bestraft. Als Bestätigung der Steuerentrichtung erhält jeder Hundebefitzer eine Marke, welche bei Ver meidung einer Ordnungsstrafe von 1 fl. am Halsbande des Hundes zu befestigen ist. LtaÄtiQasistrAt Losen, am 20. April 1870. Der Bürgermeister: Schuelev. W. Gemeinde 1875. 3f2 1 I,u. Laut Eröffnung des h. Landesausschusses 'vom 2t. d. M. Z. 4587 haben Seme k. und k. Apostolische Majestät die der Stadtge- , mejnde^Bozen aus Grund !>es Beschlusses des s Gemeindeansschusses vom t3. Janner

d. I. vom. hohen Landesausschusse für das Jahr '1876 bewilligte EinHebung eines Gemeinde« Zuschlages von 125/>/o zur Erwerb- und Ein kommensteuer allergnMgst ' zu - gellehmigen geruht. Dieses wird mit dein Beifügen zur Kennt niß gebracht, daß auf Grund des Beschlusses des tirolischen Landtages vom 15. Jänner 1874, welchem laut Eröffnung des h. k. k. Ministeriums des Innern vom 15. Dezember 1874 Z. 14,048, Seine k. und k. Apostolische Majestät mit Allerhöchster Entschließung vom 12. Dezember 1874 die Genehmig

ung ertheilt haben, auch zur Grundsteuer ein Gemeinde zuschlag von !25'/o im Jahre 1876 einge hoben wird. Gleichzeitig werden die steuerpflichtigen Par theien auf Grund des Gesetzes vom 9. März 1870 -^r. 23, Seite 4l) und der uiiMmachung der k. k. Finanz-Landes-Direction vom 23. Ma I3?ll Z. 520t aufgefordert, ihre für das erste Halbjahr bereis verfallenen Betreffnisse an der Grund- und Ermerbsteuer sogleich, das Erwerbsteuerbetressniß für das 2. Halbjahr ?876 bis spätestens !5. Juli

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Pagina 2 di 4
Data: 30.04.1868
Descrizione fisica: 4
' lautete. Präs.: Nun sind Sie im Besitze der Pässe, des Geldes, der Karten, der Adresse. Was war der eigentliche Grund Ihrer Reise nach München? — Ang.: Der Grund war, zu sehen, ob eine Versöh nung stattfinden könne oder nicht. Präs.: Sie haben schon wiederholt von einer Ver söhnung gesprochen. DaS ist mir neu und kommt heute das erstemal in Ihrer Verantwortung vor. Was meinen Sie darunter? — Ang.: Ich habe einen LersöhnnngSversuch für meine Pflicht gehalten, bevor ich meine Zustimmung zur Scheidung

gebe. Nun dies war der Grund. Präs.: Sie sind in so intimen Beziehungen zum Grafen gestanden, Sie haben seinen Besitz als daS höchste Ziel betrachtet, und doch wollten Sie «ine Versöhnung bewerkstelligen ? — Ang.: Bewerkstelligen nicht, jedoch erforschen, ob sie die Absicht hat. Präs.: Und wenn sie die Absicht gehabt hätte, hatte sie der Graf? — Aug.: Ich glaube nicht, aber ich wäre zurückgetreten, mit schwerem Herzen zwar, aber ich hätte das Opfer gebracht. Präs.: Also eine Versöhnung? Nebenbei

hatten Sie noch eine andere Absicht? — Ang. (zögernd): Nun ja, die Scheidung. Präs.: Sie haben über den Zweck der Reise an dere Angaben gemacht, der Elise von Thurneisen ha ben Sie gesagt, daß Sie nach Szecsen reisen wegen der Ausstattung? — Ang.: Ich habe das wohl ge sprochen. Präs.: Dem Heinrich Umlauft, mit dem Sie auf der Reife zusammenkamen, haben Sie gesagt, Sie haben ein Rendezvous mit Ihrem Gatten. In Ihrem ersten Verhöre geben Sie au, Sie wollten die Gräfin blos kennen lemen. — Ang.: Ich wollte den eigent lichen Grund

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Pagina 1 di 12
Data: 18.01.1902
Descrizione fisica: 12
, ist, wie erwähnt, unmög lich, deshalb muß ein Grund gefunden werden, um das Parlament schließen zu können und dadurch die Möglichkeit zu schaffen, daß die Ausgleichsabmach- ungen einfach dekretirt werden können. Diesen Grund, scheint Herr v. Körber in dem voraussichtlich sicheren Scheitern der deutsch-tschechi' schen Verständigungskonferenzen zu suchen. Nun, ein Prügelknabe muß ja immer gefunden werden, und er wird sich auch finden. Für uns aber ist es eine heilige, patriotische Pflicht zu sorgen

sammelt war, erwog, wie verlautet, die Erhöhung der Präsenzstärke der Armee und die Artilleriefrage. Zur Frage der N e i ch s v i e h v er siche- rung. In der vorgestrigen Sitzung des Budget- Ausschusses hat der Ministerpräsident Dr. v. Körber seine Meinung über die Frage der Reichsviehver sicherung kundgegeben. Nach seinen Aeußerungeil denkt sich die Regierung die Lösung dieser Frage nicht in einer ReichSoersicherung sondern in einer länderweisen Durchführung derselben. Die Grund sätze

, nach welchen die Regierung vorzugehen gedenkt, sind folgende: 1. Nicht zwangsweise, sondern frei willige Versicherung. 2. Nicht Kopfversicherung ohne Rücksicht auf den Werth, sondern auf Grund vor ausgehender Schätzung zu ermittelnde Werthver sicherung. 3. Untertheilung der VersicherungS-Ver- bände in Ortsgruppen behufs Ermöglichung einer eindringlichen Kontrole. Also einen großen Apparat, fortwährende Schätzungen, Führung eines Vieh katasters mit allen seinen Scherereien u. s. w. und das alles zwar unter Oberaufsicht

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Pagina 3 di 8
Data: 28.09.1861
Descrizione fisica: 8
einflößten, er werde der Gesundh-'it wiedergegeben werden. Wenn er auch die Beicht in Kollmann nicht verrichtet hat. so mag der Grund davon eher im Mangel an Zutrauen in den dortigen Klerus zu suchen sein; schwer lich aber wird man im Stande sein den Beweis zu liefern, daß er bei seiner häufigen Abwesenheit von seinem Wohn orte auch außerhalb seines kirchlichen Sprengels den religiö sen Pflichten in dieser Beziehung nicht nachgekommen sei. Andererseits war der Herr Kaplan nach den vorliegenden Thatsachen

, wurde vorläufig zur motivirten Tages ordnung überzugehen beschlossen. — Ü) Da» Gesuch einiger Holztrifter an »er Talferreisstäite, 5V0 Klafter Brennholz an Auswärtige Partheien verkaufen zu dürfen, wurde zurück gewiesen. — <) Die erfolgte Abtretung de» restlichen Grund- EntschävigungSguthaben» de» Herrn Karl Mosel bei der Stadtgemeinre an die daige Sparkasse, wurde zur Nachricht genommen. — 3) Ein KaufSanboth um eine Abtheilung der städtischen Weingüter nächst dem Bahnhose wurde abgelehnt

des Schaller in der Au, 2. an die Anwiese deS Wieserhofes dortselbst, 3. an die Georg Gstrein'schen Erben. 4. an die Wiese des Dominikaner AerarialhofeS. mit dem AuSrufSpreis pr. . 18VV fl. österr. W. auf Grund der politischen Abstückungsbewilligung vom 14. l. M. Nr. 3881 einzeln, am S. Oktober d. IS. im Amtszimmer Nr. V der öffentlichen freiwilligen Bersteige- rung unterzogen werden. Die Bedingungen erliegen hiergerichtS zur Einsicht und werden vor dein Beginne kundgemacht werden. Den auf den Realitäten

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Pagina 5 di 6
Data: 06.04.1861
Descrizione fisica: 6
v. Arz, Franz Mumelter und Jakob Thaler ernannt. ^ ^ 5/! Auf Grund des RevistonsberichteS der ständigen Finanz-Abtheilung über die Final- Rechuung deS Sziitalbau- Comitee'S wurde, einhellig beschlossen: s) Alle vom Spitalbau-Comitee zum Zwecke d«5 Spital- Neubaues bezogenen Einnahmen, wie sie in deffenSchlußrechnnngvomZI. Dez. lKLO in Empfang gestellt worden seien auf I7S.SS9 jl. 52 V, kr. CM- Sämmtliche vor und nach der Kollaudirung er- gangenen und gerechtfertigten Ausgaben auf l?Z,2S7

tSKV worden adjustirt. 10. Als KommisilonSmitglieder sür die Wahl des städtischen Ab geordneten zum Landtage wmdeo einhellig Hr. Anton von Hepperger und Hr. Dr. Johann v. Zallinger gewählt. tl. Der zwischen der Stadtgemeinde Bojen und Hrn. Karl Moser abgeschlossene Vergleich hinsichtlich der Entschädigung sür die Grund- verwendung des Letzter» zum Eisenbahn Hofs-Verbindungswege wurde ratifizirt. lL. In das von Jakob Pattis angesuchte Fleischausschlags-Aversum wurde nicht eingegangen. 13. Das Gesuch

. W. 3. Die sogenannte Gratlwiese auf dem Ochsenmoose, von 3 Tagmahd, um jährliche . . 43 fl. 75 kr. östr. W. 9. Aus dem Schenknhofloose die l. Parzelle Tütkack«, von 3'/» Tagmahd, um den AuSrufSpreiS von jähr, lichen 23 fl. 37 kr. östr. W. Die Versteigerung beginnt am lS. April d IS. von 8 bis ll Uhr Vormittags «nd nöthige» falls vv» S bis S Uhr Nachmittags in der GauSwirthSbehaufung i» Terlan Die Bedingungen können bis zur Versteigerung bei der gefertigten Verwaltung eingesehen und bezeichnete Grund, stücke

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Pagina 3 di 8
Data: 24.12.1877
Descrizione fisica: 8
Der Gemeindeausschuß unserer Stadt wird in einer seiner nächsten Sitzungen über eine für die Stadt Bozen sehr bedeutsame Angelegenheit zu beschließen ha» den; eS ist dieß die Anlage eines neuen Stadtviertels in den zum Stadtbezirk gehörigen sogenannten Domi nikanergütern. Um dieses Projekt zu verwirklichen, ist «» unerläßlich, daß die Stadtgemeinde einen Grund- komplex von beiläufig 7,'j, Grabern im Kostenbeträge -von circa ö0(X> fl. käuflich erwerbe, um daraus einen Platz zu schaffen und sür die Herstellung

der Straßen sorge, zu welch' letzteren der Stadt von verschiedenen Interessenten mehr als 14 Graber G:und im Werthe von circa 13.000 fl. mit großer Opferwilligkeit unent geltlich überlassen werden. DieStadt erhält somit weit mehr als das Doppelte von dem, was sie an Grund und Boden anzukaufen hat, umsonst. Die Herstellung, d. i. Be schotterung und Bepflanzung der neuen Straßen, würde gerade m gegenwärtigen Momente, bezüglich ersterer, mir geringen Unkosten verbunden sein, da gelegentlich der Röhrenlegung

durch Oekonomie - Gebäude. nach Willkür verbaut werden, wodurch eine planmäßige Stadtanlage unmöglich werden würde. Auch würden sich nicht mehr so viele Interessenten zu unentgeltlicher Abtretung von Grund und Boden bereit finden. Wir hoffen mit Zuversicht, daß sich unsere Stadtvertretung, welche in den letzten Jahren die schwierigsten Fragen einer gedeihlichen Lösung zuführte, auch diese hochwich tige Frage aus ihre Fahne schreiben und durchführen wird, umiomehr. als das Opfer hiefür, den in sicherer

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Pagina 2 di 4
Data: 09.03.1881
Descrizione fisica: 4
und durch Deine innige Ueberzeugung von dem. waS gut und recht, und was dem Interesse des Staates förderlich ist, hiedurch und durch nichts Anderes, durch keine Rücksicht, am allerwenigsten durch eine Rücksicht auf Dich selbst. Eigennutz, das Streben nach Macht und Einfluß und jene große Triebfeder so vieler politischer Actionen : der Ehrgeiz, sie waren Deinem bescheidenen Herzen völlig sremd, Selbstlosigkeit, selbstlose Hingabe, das war der Grundjug Deines Characters, das ivar der Grund- zug

nach dem in Naturns verstorbenen Wirlh Höll- rigl zu führen, die bei der Streitsucht der Parteien und der Verwirrung in der ganzen Sache zu einer sehr complicirten geworden ist. Die Anklage legt dem A i- geklagten zur Last, daß er sich 199 fl. und weitere 390 fl. aus den Nachlaßgeldern zugeeignet und auf ein Sparcassebüchl 399 fl. widerrechtlich behoben habe. Einen dritten Anklagepunkt fügt der StoatSanwalt auf Grund eingelaufener Anzeigen und Erhebungen der ursprünglichen Anklageschrift nach Verlesung

, sie öfter anzusehen als nöthig wäre, und da schien es mir schon zu wiederholten Malen, daß diese dunklen Augen die Spuren von Thränen tragen und recht unglücklich dreinichauen, wenn sie sich unbemerkt glau ben.' sagte der Baron in ernstem Tone. Nordbeim sah gedankenvoll vor sich hin, endlich sagte er „Gabriele weinen ! Ich glaube, das kann sie gar nicht; um nicht unglücklich zu sein, fehlt ihr gewiß jeder Grund.' „Sie ist unsere schöne Sphinx, und nie war sie dieses Namens würdiger, als in den letzten

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Pagina 2 di 6
Data: 29.01.1901
Descrizione fisica: 6
der deutsch radikalen Partei Böhmens stattgefunden und sich für eine Ver einigung der radikalen Abgeordneten auf Grund der Erklärung Schönerers ausgesprochen. Wir erhalten darüber folgende Meldung: Der Ver sammlung der deutschradikalen Vertrauens männer Böhmens, welche Sonntag stattfand, ging eine Besprechung der erschienenen deutsch radikalen Abgeordneten R. Berger, Dr. Eisen- kolb, Kasper, Kliemann, Kutscher, Pacher, Schreiter, Dr. Tschan und K. H. Wolf vor aus, in welcher die bekannte Erklärung

, auf Grund deren Schönerer die alldeutsche Gruppe im Parlament zu bilden gedenkt, zu unter schreiben beschlossen wurde, worauf die ge nannten Abgeordneten diese Erklärung sofort unterfertigten. Die Mittheilung hieoon wurde von der Versammlung der Vertrauensmänner mit stürmischen Heilrufen aufgenommen. Es erscheint somit die Zusammenfassung aller 19 deutschradikalen Abgeordneten aus Böhmen in einen einheitlichen parlamentarischen Verband durchgeführt. Von anderer Seite wird berichtet, daß die Forderung

zu treffen. Formell wurde auch dieser Rekurs verworfen. Ueber die drei wei teren Programmspunkte berichtete Herr Bür germeister Dr. Perathoner. Es wurde die Vergrößerung des Stalles, die Errichtung eines Streuschupfens und eines Daches für den Schweinestand im Schlachthause beschlos sen, weiters folgende Verträge genehmigt: Mit Fran 0. Leys wegen Abtretung eines Grund streifens in der Pfarrgasse; mit dem Militär- Aerar betreffend die Ueberlassung des Exerzier platzes in St. Jakob bis Ende 1910, sowie

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Pagina 3 di 4
Data: 01.05.1865
Descrizione fisica: 4
mit der Schilderung des Druckes, welcher durch dieses Verfahren auf der Jour nalistik laste. ^ Abg. Herbst sucht die Nachweisung zu liefern, daß bei der Verhandlung des Preßgesetzes weder Jemand im Hause noch die Regierung etwas vorbrachte, was auf die objektive Verfolgung hätte schließen lassen. Aber auch die ganze Geschichte der Preßgesetzgebung spreche dagegen. Es gäbe kein objectives Strafver fahren, aber wenn es auch eines gäbe, dann könnte auf Grund desselben doch nie eine Suspendirnng er folgen

. Aus dem Wortlaute der Regierungsvorlage zeigt Redner, daß es auch der Regierung nie in den Sinn gekommen sein kaun, die objective Strafverfol gung einzuführen. Aus dem Wortlaut der damaligen Verhandlung koustatirt Redner, daß Z. 16. nur aus jene Fälle sich beziehe, wo Druckschriften verbreitet werden, aus welchen kein Versasser und kein Verleger genannt sind und die Verfolgung der Person un möglich ist. Die Einstellung einer Druckschrift sei eine Strafe und diese könne nur aus Grund eines ge gen den Schuldigen

richsort nebst den gegenüberliegenden Ortschaften. Ob die Forderung eventuell zwangsweise durchzuführen sei, das sei aus Riicksichl auf die auswärtigen Mächte nicht beantwortbar. — 26. April. Die Prvvincial-Correspondenz sagt: Die Verlegung der Marine-Station der Ostsee nach Kiel auf Grund einer königlichen Verordnung vom 24. März ist theilweise sofort ausgeführt, theilweise in weiterer Ausführung begriffen, mit welcher durch aus nach den Bestimmungen jener Verordnung vorge gangen wird. Bor Kiel

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Data: 09.02.1867
Descrizione fisica: 10
für den ehemaligen Etschkrei-^ im Sitzungs saal? der Hanrclc- uuv Gewerbekammer dahier sich versammeln und bis i2 Ubr Mittags von den auf Grund der getackt u Wahllisten mit Legitimalions. Karten Versebenen die mündlichen un? sch iftlichen Wablstimmen zu Erneuerung von 4 Mitgliedern aus dein Handels- und 3 Mitgliedern aus dem Gewerbsstande entgegen nehmen. Später einlaufende Wablstimmen können nicht mebr berücksichtiget werden. Bozen, am 5. Februar l867. Von der Wahlkommission der Handels- und Ge werbe-Kammer

Wiener HZKlaftern oder 3 alteTagmahd und 259 V4 alten HZKlaftern, gränzend: 1. an die Gemeindegründe von Gries, 2. an die Abtheilung III. dieses Grund stückes, 3. an den mit der Abtheilung I. und III. gemeinschaftlichen Güterweg und 4. an den Steig nach Sigmundskron, beziehungsweise an Georg Lindner, Kollermann, Franz Berger und Anton Ebner in Schreckbichl. 2. Die in obiger Mappe mit III. bezeichnete Abtheilung deS vorerwähnten Grundstückes von 2<t6l Wiener lUKlaftern oder 2 alte Tagmahd und 378

alten HHKlaftern, gränzend: 1 an vie Griesner Gemeindegründe, 2. an den Fahrweg, beziehungsweise vie Griesner Gemeinvegründe, Josef Nußbaume« und Josef Merl, 3. an den mit der Abtheilung I. und III. gemeinschaftlichen Gü- terweg nnd 4. an die Abtheilung II. vieses Grund- stückes, belde um den AnsrufspreiS von 975 fl. ö. W. für ein altes Tagmahd, vorgenommen werden wird. Die Versteigerungsbediugnisse werden vor der Versteigerung kunvgemacht und können während der Amtsstunden bei diesem Gerichte

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