Ä I borenen Ludwig Alexander AM, und ein erst vor IMeldung des „Tir. Tagl.' die Bürgermeister»,ahl ^ ^ ^ IKurzem, ebenfalls zu Graz geborenes Töchterchen.!in Innsbruck stattfinden. In einer vertraulichenBe- Sämmtliche Blätter des In- und Auslandes be- Das Familienleben war das denkbar glücklichste und sprechung der Gemeinderäthe wurde durch eine Pro- schäftigen sich mit dem tragischen, in so frühen s Prinz Alexander allgemein beliebt. j bemahl als Kandidat Advokat Dr. Friedrich Mörz Jahren
eines Grafen von I Zaro'mcicrstaiü, (Mittel 735 Mm.) heute Morg. 6 Uhr 737 Mm. ! ?°^en Taiizern Stand zu halten. Nach Beendigung Hartenau in Graz niederließ. Im gleichen Jahre! jmchttgkeil heute Morgens 8 Uhr 96°/» I^s^TanzkranzchenS wurde zu Ehren der fremden verbeirathete er sich mit einer Sänoenn am Darm-1 Witterung! heiter. Windr.: still. Regenmenge — Mm. I Gäste eine Exkuelpe arrangirt, die zirka 40 Turner städter Hoftheater, dem Fräulein Johanna Loisingerp'^ st^igeud (^ Temp.: Meud b« Zitherklang
Gefa^svorträgm und verschieden-n (geboren 18. April 1865 zu Preßburg). 1890 trat «... bis 6 Uhr Morgens in der fröhlichsten er als zweiter Oberst im österreichischen Infanterie- Auszetchnuug. Äon.g Christian IX. von Däne- Stimmung zu>°mmenh.elt. regiment Nr. 27 (Graz) in den aktiven Dienst der!'^ hat dem Prose,.or an der k. k. staatSgewerbe- Rauferei. In der Nacht von Sonntag auf Mon- kaiserlichen Armee ein, in der auch sein Vater voml A^e u. «alzburg, Herr»i Vincenz Lychdorfs, das fand
auf dem Dreifaltigkeitsplatze hier eine Jahre 1852 an längere Zeit kommandirt hatte.! RMerkreuz 1. ^lasic des Ordens vom Danebrog I Rauferei zwischen einigen hier bediensteten Bor Kurzem war Alexander zum Generalmajor! verliehen und gleichzeitig deffui Eintragung in die I Müllerburschen, die zuviel des Guten gethan hatten, (ebenfalls in Graz) befördert worden. Wie in Bul-1 AdelSmatnkel des Königreiches Dänemark ange-1 Als die städtische Polizeiwache einschritt» legten garien so erwies er sich auch hier als ein vorzüg-»ordnet
, derselben heimtückischen Krankheit, der jetzt! Tiroler Jäger-Regiment übersetzt wurde, kommt nach ziemlich stark verwundeten. Noch im Laufe der N icht der Fürst, eine prächtige Männergestalt, so rasch er»!Innsbruck in Garnison und wird in der HofburgI müßte einer der Verwundete,' in! Spital überführt liegen sollte. Er hinterläßt außer der Witwe ein! Wohnung nehmen, wo die nöthgen Adaptirungen! werden, während die Ruhestörer in die Frohnfeste Söhncheu, den am 16. Januar 1890 zu Graz ge-j vorgenommen