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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 06.10.1906
Descrizione fisica: 16
daß auch die vc- hördliche Genehinigmig mancher Projetic auf sich warten' läßt. Das Projekt für die St^tiouserwel- term.j- in Wiener-Neustadt ist s.'it drei Viertel- jähren in Älisarbeiwitg begriffen nnd ncch nicht zur Komimssiouieruug reif. Das Pr^rkt siir die Ausgestaltung des Grazer Bahnhofs, welches längst ^oniniissroniert ist, wurde in 'ein^r Aus führung durch die VerhanÄIimgen mit d.'r Sicidt- 'gemeilide Graz aufge^rlren. Die Projekte iiir de?» Märburger und Laibacher Bahnhof harren her EKediMug

und des Favoritener Bia- dllktes. Für. alle erwähiüen, an Zahl gewiß nicht geringen StationSern«iterungen sind die Vorbe- ' reitungen schon seit langer Zeit getroffen. Nach deil. Kösteiworanschlagen würde die Stationserwer- terung inWiener-NeustadtetwaK. in Graz 2. ' in Marburg 1.3. Läibach 2.3. in Meidling. Bruck, Präzerhof je 1. Million Kronen erfordern. Zu sammen sind für die größeren Stationsbanten. welche die Südbahn selbst in Aussicht zenonnnen hat, etwa dreißig Millionen Kronen präliminiert. Da in Wiener

-Neustadt, Graz, Laibach/Unter» ^Drauburg/ Villach. Innsbruck nnd Bozen An schlußbahnen munden, so partizipieren diese an Äen Kosten d>er Stationserweiteritilgen. Die frent- den Ulteressenten hätten etwa 6 Millionen Kro nen zu leisten, so daß der Rest von den 30 Mrl- lioneir Kronen, der sich nach Abzug der Summe von 6 Millionen Kronen ergibt, die Südbahn treffen würde. Für die Kosten all dieser Jnvesn- > tionen ist im Prioritäten-Arrangement bereits! Vorsorge getroffen. und> diese Bauten verteilen

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 26.02.1912
Descrizione fisica: 10
den Deutschen nicht dieselbe unbefangene Stellung einnähme wie Herr v. Bilinski; bedauerlich vielleicht weniger im Interesse der Deutschen als im Interesse des österreichischen Parlamentarismus und der Polen selbst. Vom Politischen Schauplatz. Inland. Ein Unteroffizier als Vorkämp fer der Slawen in Graz. Das Laibacher Serben blatt „S. N.' feierte in seiner Nuimmer vom! 9. Jänner die Verdienste des zum Steuerassisten-! teil in Laos in Kram ernannten Unteroffiziers Alois Jagodic. Mit ihm hatten die Slowenen

in Graz einen der fleißigsten Mitarbeiter in der Be wegung, die anf>die Oorganisation der niederen slowenischen Schichten abzielt, verloren. Ten grötz ten Verlust erleide der slowenische Arbeiterverein „Tomovina', dessen Seele Jasgodic gewesen sei. Er sei wicht nur Sangwart des Vereins, sondern mich Leiter der Tamburaschenkapelle. die sich un Vereine gebildet hat, gewesen- nnd habe sich auch als guter Gesellschafter um den Verein die gros- ren Verdienste erworben. Man erfährt da, allerlei

von der „Wendenbelvegnng' in Graz. Uebrigens konnte denn die nationale Tätigkeit dieses Slo wenen für dentschs Soldaten nicht mich ein An sporn gewesen sein. a>irS ihrer Gesinnung ebensallZ kein Hehl zn machen. W ah lrech ts de mo n st ra r i ou. Ans Ofen pest wird berichtet: Die sozialdeniokrotischs Par teileitung beschloß, für >dön 4. März einen allge meinen Generalstreik aller organisierten Arbeiter zu inszenieren ails Demonstration für da>s allge meine. geheime Wahlrecht. Gleichzeitig veranstal teten? Arbeiter

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 14.03.1911
Descrizione fisica: 8
zu beschwichtigen, gleichzeitig aber , den Klerikalen schriftlich das Recht ihrer bisherigen Selbständig keit gab. Die Absicht der vollständigen Klerikalisierung der christlichsozialen Partei ist daraus zu ersehen. Hat ja doch auch Hagenhoser in der Gerichtsverhandlung zu Graz wieder lächelnd gesagt, daß nach dem von ihm bekannt gegebenen Pakt den wirklichen Christlichsozialen in der Steiermark nichts übrig bleibe, als sich den Klerikalen anzugliedem. Daß ein ähnlicher hinterhältiger Pakt auch mit den Ebenhoch

-Leuten in Oberösterreich und mit der Partei des Herrn Fuchs in Salzburg geschlossen worden ist, kann man nach dem lächelnden Geständ nisse des Herrn Hagenhoser in Graz ohne weiteres annehmen, ließ man doch von Wien aus darum die - seineqekt^oberöstirrekchifche, stark aufstrebende christlichsoziale Partei absichtlich vollständig ver kümmern. Geßmanns doppelzüngige Politik ist gerichtsordnungsgemäß erwiesen und da es sich hier um den Fortbestand der christlichsözialen Partei aüf Grund ihres alten

Programms handelt, sollten denn doch diejenigen, die es noch ehrlich mit ihren Parteigrundsätzen halten, die Aussage Hagenhofers in Graz als Gelegenheit nehmen, um Klarheit zu schaffen. Haren Hagenhoser und Genossen, die 'in Wien de» christlichfqialen Partewerbande beigetreten sind, seien dadurch jetzt auch verpflichtet, im. Lande Steier mark christlichsöziale und nicht mehr klerikale Politik zu «achen. Bei der Gerichtsverhandlung ist es vun l^ geworden, daß sich Herr Neunteufel geirrt

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