529 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1892/18_10_1892/BZZ_1892_10_18_2_object_414819.png
Pagina 2 di 4
Data: 18.10.1892
Descrizione fisica: 4
ÄbendS im Stadtsaale ein von der Liedertafel vcranstaltcles Konzert statt, bei welchem die jungen Herren Josef und Karl Pembaur durch meisterhaftes Orgelspiel sich be sonders auszeichneten. Lebdasten Beifall fanden die Cböre „die Rose stand im Thau' von Schumann, „es grünet und blühet der Wein' von Weinzierl, der Kreuzfahrer als Walther von der Vogelweide, die Allmacht von Schubert-LiSzt, „sonnige wonnige Welt' von Nheinberger und das Lied vom Tiroler Adler von Pembaur. Die Leistungen unserer braven

die unermüdliche Arbeitskraft, die gediegenen Kenntnisse und die sonstigen trefflichen Eigenschaften des Herrn Direktors zu würdigen und sehen ihn deshalb nur ungerne von hier scheiden, dem JnuSbrucker Pädagogium aber kaun man zu seinem neuen Vorstande nur bestens gratuliren.. Ordens-Verleihungen durch den deutschen Kaiser. Der deutsche Kaiser hat vor seiner Abreise aus Wien solgende Auszeichnungen verliehen: Aus Anlaß deS DistanzrittcS: dem Obersten Graren Auersperg den Rothen Adler-Orden zweiter Classe

, dem Oberstlieutenant v. Kolosvary den Rothen Adler-Orden dritter Classe, dem Freiherrn v. Gagern deu Rothen Adler-Orden erster Classe, den 'Rittmeistern Bardasz und Fischer den Kronen-Orden dritter Classe. Ferner verlieh der deutsche Kaiser anläßlich seines Besuches in Wien dem FZM. Baron Schönfeld die Brillanten zum Großkreuz des Rothen Adler-Ordens, dem Obersten Benkeö den Rothen Adler-Orden zweiter Classe in Brillanten, dem Obersten Krau che nb er g den Rothen Adler-Orden zweiter Classe, dem Major Pepa

den Rothen Adler-Orden dritter Classe, dem Polizei-Commissär Habrda, Hoffourier Weckbecker und Tafeldecker Grimm den Rothen Adler-Orden vierter Classe. Ferner dem Oberst jägermeister Grasen Abensberg - Traun das Großkreuz des Rothen Adler-Ordens, dem Forst meister Paul den Rothen Adler-Orden dritter Classe und dem Inspektor der Dampsschifffahrt- Gesellschaft Kuh den Rothen Adler-Orden vierter Classe. — Bei der Verleihung an den Grafen Taasfe handelt es sich thatsächlich nicht um eine doppelte

Ordensverleihung, da der dem Grafen Taaffe als Nichtbesitzer des Rothen Adler-Ordens mit dem Schwarzen Adler-Orden verliehene Stern des Rothen Adlers nicht selbständig, sondern nur als Bestandtheil deS Schwarzen Adler-OrdenS getragen werden kann. Herr Dr. F. Urbaschek ist gestern hier angekom men uud wird nun wieder die Leitung der Wasser heilanstalt im Hotel Badl übernehmen. Freiwillige Feuerwehr Bozeu. Dienstag, - den 18. Oktober Abends 8 Uhr nasse Herbst- Schluß-Uebung des gesammten Corps mit Ausnahme

1
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1881/22_08_1881/BZZ_1881_08_22_2_object_390488.png
Pagina 2 di 4
Data: 22.08.1881
Descrizione fisica: 4
das ist ..O. Hermann, erwiederte Elise mit leuchtenden Augen, .ich ahne, daß Du meine Bitte erfüllt hast!' „Du Host es errathen,' versetzte Doctor Heym. „Es ist kein Anderer als Richard Adler, der seit seiner Heimkehr aus Afrika geschäftlich noch nicht recht festen Boden hat fassen können. Ich setzte mich mit ihm in brieflichen Ver kehr und nun ist Allcs abgemacht. Er trifft noch heute mit seiner Frau hier ein und wir können dann morgen gleich abreisen.' „Das ist mir höchst erwünscht, lieber Hermann,' sagte Elise

erfreut. „Aber nun mußt Du mir auch noch eine Bitte erfüllen. Die arme Marie, Adlers Frau, leidet noch immer an den Nachwehe» des schrecklichen afrikanischen Kli mas — für sie würde ein Aufenthalt am Meeresstrand die größte Wohlthat sein und ich erhielte durch ^ hre An wesenheit eine gute Unterhaltung für mich, eine zuverläs sige Stütze sür die Kinder ...' „Wir nehmen Sie mit, natürlich/ entschied der Doc tor. „Wohlan, morgen brechen wir auf.' Noch im Laufe des Tags traf Richard Adler mit feiner

Erzählung. Es war au-gemocht worden, daß Frau Adler speciell die kleine Adele in ihre Obhut nehmen solle, damit die ser eine etwas freiere Bewegung am Meeresstrande einge- räumt werden könne, als es in der steten Gesellschaft der jüngeren Kinder möglich gewesen wäre. Richard Adler hatte vor der Abreise seiner Frau auf die Seele gebun den, von ihrem seltsamen Zusammentreffen mit „Hansen' an der afrikanischen Küste schweigen. „Wir wissen nicht,' sagte er ihr, was aus diesem Mann noch geworden

ist, aber wenn jemals durch ihn noch eine Störung der thatsächlichen Verhältnisse eintreten sollte, so wellen wir uns wenigstens von aller Schuld daran frei halten.' Adele und ihre Geschwister belustigten sich in der stär kenden Seeluft von. Helgoland und auf dem Sande des Strandes üngemein. Frau Adler, für welche Adle rasch eine besondere Zuneigung gefaße hatte, that ihr Bestes, sie aufzuheitern und das Kind schloß sich ihr fast noch inniger an, als ihre eigenen Verwandten. Die ältere Frau Heym machte

sich mit Adele wenig zu schaffen. Zwar war sie stets mild und freundlich gegen sie, aber sie vermochte sich doch für sie nicht so zu erwärmen, wie für die directen Abkömmlinge ihres Sohnes^ So kam es, daß Frau Adler Adelens Herz 'vollständig^gewann und Beide Pflegten pmi- denlavg' mit' «nand«''Hk 'mmdvm/ (Forlsetzung folgt. ' IL» 7^^ st/.

2
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1903/30_09_1903/BZZ_1903_09_30_3_object_369095.png
Pagina 3 di 8
Data: 30.09.1903
Descrizione fisica: 8
tüchtig gezecht und dürfte auf dem Heim wege den Tod gefunden haben. Ter Verunglückte war einst ein reicher Bauer', infolge feiner mannig fachen Prozesse ist er um den stattlichen Hof ge kommen. — Ermordung einer Familie. In dem Torfe Kladova wurden der Branntweinverfchleißer Adler seine Frau und dessen Sohn ermordet. Nachmittags kam in das Geschäft des Adler der Bauer Georg Gosdanin und verlangte zwei Liter Branntwein ge borgt. Ta er fchon sehr viel schuldig war, ver weigerte Adler weiteren Kredit

. Gosdanin entfernte sich mit Schimpsworten und einer Trohnng. Gegen Mitternacht erwachte der Wirt durch ein Geräusch, und als er eine Kerze anzündete, bemerkte er Gos danin. der mit einer Hacke neben seinem Bette stand und im nächsten Augenblicke auf ihn los schlug. Ter Mörder erschlug dann die Gattin des Adler. Der 14jährige Sohn, der in einem Neben- gemache schlies und durch das Geschrei seines Vaters erwachte, eilte in den Hof. um Hilfe zu rufen, wurde aber vom Sohne des Gosdanin mit einer Hacke

getötet. Erst in der Frühe bemerkten die Leute die Bluttat. Tie Frau und der Sohn waren tot. während Adler erst nach einigen Stunden starb. Die Mörder wurden verhaftet. — Die Schwindeleien der falschen „Gräfin' Ubaldelli sind nicht ohne die Hilfe von Spießgesellen ausgeführt worden. Insbesondere mutzte den Be hörden daran gelegen sein, festzustellen, wieweit amtliche Persönlichkeiten ihren Beistand zu den Per sonenverwechslungen geliehen haben, durch welche die Hintergehung der Feuer

3
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1881/04_08_1881/BZZ_1881_08_04_2_object_390897.png
Pagina 2 di 4
Data: 04.08.1881
Descrizione fisica: 4
Verkommenheit gerathen Ware. ' Eines Tö'geS sah ihn 'Mary, die Frau Richard Adler«, 'aüf^cm Deck und starrte ihn wie eine plötzliche Erscheinung ihrer Phantasie erschreckt an. ^ „Richard/ sagte sie, ihren Gatten bei Seite ziehend, .sieh dort, diesen seltsamen Menschen.' Ist es einer der Matrosen?' ' ^ ' Higenil'ch nicht, liebe Marie? Es ist der Mann,' von Um ich Dir'schon 'erzählte — der rSthselhaste Fremdes welcher nnbemerlt aufs Schiff gekommen ist, indem er die Mit« Strecke vom Lande As zum Ankerplatze

sich der Ausdruck einer furchtbaren inneren Bewe gung bemerkbar zu machen. Er näherte sich Beiden schritt weise, fast schleichend, preßte die Hände krampshaft zusam men und rang nach Worten. - - 2 „ „Ravensseld!' stieß er heiser hervor. „Wer' nannte Ihnen diesen Namen?' ' „Meine Frau war früher in Ravensseld,' erwiederte Adler. .Kennen Sie meine Frau ?' ' Er schüttelte den Kopf, indem er sie sinnend betrachtete. > -Ich hakt sie nie gesehen,' sagte er. - z „Aber ich!— ich glaube sie schon gesehen zuchaben

.' versetzte Frau Adler mit Eifer, „und zwar in Ravens seld.' , '.-7, „Das muß wohl vor vielen, vielen Jahren gewesen sein,' sagte HanS und schien offenbar bemüht seine Auf regung zu bemustern.'- ^ ^ „Ja, vor vielen Jahren.« erwiederte Marie. „Sie ken nen den Ort, nicht wahr?» - Richard Adler betrachtete bald seine Frau, ' bald den Fremdling mit höchstem Erstaunen. Er sah, wie die Ge^ wüthSaufiegung in Letzterem immer heftiger- zu arbeiten begann.- Leise legte er seine Hand auf dessen Schulter und redete

mein GeWrie da unten m jenem sürchterlichen.Erdtheile,- in jener Hölle lür denseiide -und fühltndeMenschw.<L?: und dort-ginA er, verloren -- i.,---.. ^6 ^ Marie Adler/ welchi;-sich- ohnedieS: von ihrer schweren Krankheit linurc scheinbar erholte hatte-undisn Folge heri SeereispMss imu ^tangegriffÄ Har/ Vurde^durch-den Ein druck,' welchem deriFremde. aus Lsie>machte-und-durch' die Gewalt: ihrer 1 Vorstellung sast ohnmächtig^Ve lehnte sich matt in-ihren. Siffet-zurück And schloß-dieAügen^ Beäng« stigt

4
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1870/28_02_1870/BZZ_1870_02_28_1_object_357996.png
Pagina 1 di 4
Data: 28.02.1870
Descrizione fisica: 4
diesen größten aller Adler zu Gesicht bekommen, der fich hauptsächlich von Ziegen. Gazellen und Affen nährt uud eine wahrhast wunderbare Kraft besitzen sog. Eines TageS schlenderte ich in den Ur wäldern umher, welche den Strom einfaßten. Ich nahm meine Doppelflinte-mit und lud den einen Lauf mit einer Kugel, fall« mir ein größeres Wild auf- ' stoßen sollte, den anderen mit Schrot. -Noch war ich nicht weit in das Dickicht eingedrungen, als ich den Schrei-eines Mondi (Meerkatze) vernahm, der zu dm'größten

tonnte bemerken; wie er sich anstrengte, den Affen au jeder Bewegung zu ver hindern. Höher und höher stieg der Adler, der Schweif des Mondi fezte hin und her, dann waren beide im Aether verloren. Wahrscheinlich schleppte der Guanionien seinen Raub nach einem fernen hohen Baume des Waldes, um hier ruhig seinen Schmaus zu halten. ' Die Eingebornen behaupten, zuerst hacke der Adler dem Affen die Augen aus; da» kann jedoch nicht ohne einen furchtbaren Kamps abgehen, denn die Mondi» sind sehr starke

und kraftvolle Thiere, welche sich, nicht ohne yeiterS in. ihr Schicksal ergeben werden. Wird die Meerkatze nichts alsbald an der rechten Stelle des Genickes- ergriffen, sa kann sie ihren Kopf wenden und versetze «Wann dM Adler, auf Brust, Hals und Beine gefährliche Wunden, so> daß es wohl geschieht, daß Angreifer und Angegriffener zusammen todt zur Erd? niederstürzen. Hhne M schießen, sah ich das Schauspiel mit an. Die anderen MondiS schien die Furcht völlig gelähmt zu? haben;, regungslos und stnmm blieben

sie auf ihren Bäumen, bis der Adler mit der Beute davon geflogen war. Erst dann suchten sie da? Weite. Der Anblick hatte in der That etwas Gewaltiges und ich wunderte mich nicht mehr, daß die Neger den Guanionien den „Leoparden der Lüfte' nennen. (Schluß folgt.)

5
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1889/18_05_1889/BZZ_1889_05_18_6_object_438887.png
Pagina 6 di 8
Data: 18.05.1889
Descrizione fisica: 8
ll»«u»sl inltvu, vif <li»? »it» ^ul t' .KU5eds?^p»rst,ullsufmsrk5i»M!uiteI». n.vsieHs^z)!.^» Kelwüttel wS 6er «Ulrike Ledsklit voö gegea lZe. Z. 5'.'« keurÄ.^-« : «»»KSI^D Ilzo:rv.-^x ^ /isdösi ,>, s//e^ Futs/i pacfums/'is^s?«- - ^>pot/istvn «no ^o^vso/isno/v^ÄK ^ . Apothekrr, M s!ZMr;ru Adler Soztv !!! ^vÄvrmsi»!»!!! !!!er8psi-t lllll pi-oeentü! ckurod <ll? SsstsUiillg »»olikvlgellcker Vvgsosikoij«: l t^wplvt« (UoN«ti. QrLiii»») e»xl. St»? rrüker u. 4 — Ist« «. l.»». ^ Oo»i>I«le8toa-Lo»»i (b«Iieli

, daß jede Flasche des von mir allein nach der Originalvorschrift bereiteten V » Lo»'» l-edeo^d»«« in blauen Carton eingehQllt itz. welche» auf den LSngeseiten die Aufschrift: »Dr Rosa'S LebenSbaliam auS dcr Apotheke »Zum schwarzen Adler'. B- Fraguer. Prag 20^—3' in deutscher, böhmischer, ungarischer und franzönscher Sprache trägt, und dessen Stirnseiten mir der nebenstehenden gesetzlich depornrten Schutzmarke ver sehen sind. ^ -74 -6 ? 8vd»t-»«rke ist I)i'. Kv8a'8 I^dsu8dal8am zu beziehen nur im U»apt6

«l»o< <ie« Kt»r»sser» Apotheke „Zum schwarzen Adler-, Prag 20^—Z Ä« Ä-,»» bei den Herren Apothekern Na» Fll Dvztll Uedl. k. »Iliig und l-r. «oser. Alle grösseren Apotkeken iler äst. uagar. «onsroiiis tisden vepots äiess? l.edeasb»lsaws. Daselbst ist amb zu haben: Huivvr8a1>llau88aldo', elu üurek I»QseuÄ von v»nkiicdreilleil »uerlc-uuite» stek«r«ü» llvUinittel Kesea »lle Lotiüullullxeu, >Vniickelt, KeiiekvSre. Selbe wird mit sicherem Erfolge angewendet bei der Entzündung, Wlchliock, ung uud Verhärtung

19
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1916/23_10_1916/BZZ_1916_10_23_3_object_417106.png
Pagina 3 di 4
Data: 23.10.1916
Descrizione fisica: 4
I^ie ^ - '7 Artils^v!>e, 'der lGesck>oftfaik>ri- >l-n «und der Mili^ärma^^me eVwmaon. Auch die I TisMlbabnen wenden völlig von 'Ententetvuvpen lö-snt,^. Ath-m «wird der BelagerunoNwstaM er klärt werden. aeaen den Grafen SturM Mi!» ^ie Tat Graf St>-.vokff M n'ie alltäglich M SpeUefaql liie? Hotel MeGl uud Schadn, diesmal Ar Gesell- I ichlM des StakH-Mers in Tirol, Trafen ToAgsn- iburg und des Rittmeisters Baron Aehrsnthal. In >En^M«mi«g saß' der Wiener SchÄftsteller iLr Fn,tz Adler,der Sohn des Reichssratsabgord

- D. Vikwr Adler. '''—''' ' - Vlökltch' staird Dr. Wker Mf, -gmgdvÄ Schritte I vorwärts auf Len Tisch', wo Graf Stürgh saß, zu Ivnd !g^ö Mlf den Grafetn Stürgkh dreiRövolver- üsse «ck>.<NrasStürgkhsank. sofort totzusa,mmen. Von den drei «Schüssen hatton'drei den Gra- 1 in -den Kopf getroffen, emerging fehl. Gr>af Toggenburg Älte dem Täter -nach, an der ITüre wurd'e,'diäs^ vom Werteltwsr angshalten. Ivodsi sich' .^n weiterer-Schuß entlud, dsr den Era- ^ Aeh-Kchal am'.Bein strsifte.^ ' - . ^ Dr. ANsr^Wurde

. dann fsftIsnommen. .Auf Trage emss Offiziers: ^.Warum HÄbe^ Si-s «das sSetan? -Mtwovtet er:'. »Äas wiK^e 'ich >vo? -Eevicht ifslbst-zu?verant? I^>l>rtm ^HÄbel».5Achi>hestzei.Gtr!i:Mtz Adler,' fuhr er Wrt, „,bmi Schviiftstsller 'und wohns^ Sonnenhofgaf- I Der Täter dourde M-Hast.Z^n5!nmc!N.^nd dem ^icherh:^süibyemi?i!berstellt. ' -so Einige Dorke ,ür Marteisührsrkanftteaz ' vom ReichsratseMordMen C. Srast. ' Um' Äre Ftags, ob das ParimnM ge^n- wärtig nötig ov-ec nÄ>!, Höhr mä>! n^etzr üec Es w.rc> heule eMach

20
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1855/24_10_1855/BZZ_1855_10_24_2_object_433597.png
Pagina 2 di 6
Data: 24.10.1855
Descrizione fisica: 6
gebaut. Schützen standen in Reihen da mit blanken Stutzen und deS Dorfes Musikkapelle unter ihrem Meister Kathrein, und auf der andern Seite die Schuljugend in ihrem Sonntagsstaate. Endlich donnerten die Polier vom Schlosse, die VolkShymne ertönte, Se. kais. Hoheit der Herr Er,Herzog war an gekommen. Aber Polier und Musik übertraf das Rufen deS Vol kes und die schallenden HochS. Die Schützen defilirten, die Geist lichkeit und Gemeindevoistehung erhielten hohe Audienz. Im Gast hofe zum Adler wurde

daS Mittagessen eingenommen; dir rühm lich bekannte Küche im Adler fand Beifall und Zufriedenheit. Die Musik spielte am Platze, Pöller krachten und freudige EvivaS flo gen durch dte Lüfte. Indeß war eS Abend geworden, und daS Dorschen, ohne vorbereitet zu sein, llluminirte; bald darauf fuhr der Herr Erzherzog beim Scheine flammender Fackeln durch die hellbeleuchtete Straße, die klingende Musik, der Pöller Gekrache, deS Volkes freudige Rufe, und die Segnungen und heiligen Wün sche begleiteten den theuren

Prinzen. Wien. II. MM. der Kaiser und die Kaiserin sind mit der kleinen Erzherzogin Sophie am 17. d. mit dem Dampfboote „Adler' *) Noch kurz vor Schluß dkS BlatteS gingen uns diese beiden Berichte zu und bedauern wir selbst, daß unS leider die Berichte von Neumarkt, Eppan und Kältern bis dahin nicht zugekommen waren. D. R. von Linz in Nußdorf angekommen und haben sich sogleich nach Schönbrunn begeben. — Die jetzt so viel besprochenen unv im Gan zen doch so wenig gekannten Staatsgüter

21