den sei. Was sollte man thun? Militärische Hilfe zu reauiriren, oazu war cs zu spät — die Arbeiter bewaffnen, ein blutiger Zusammenstoß konnte die schlimmsten Folgen ha en. — Emil war rathlos, er theilte schlenn gst die G fahr dem Graien mit, den er eist in einem Han.merirerke aussuchen mußte. „Sie kommen wirklich, die Rebellen?' rief Nessel stein und rieb sich vergnügt die Hände. „DaS wird ein Hauptspaß! Haben Sie keine Sorge, Herr Sebach — lein Tropfen Blut soll fließen. Anschließen
und zerrte mit starker Faust eine Feuerspritze heraus. „Gut, daß wir sie vorg- stern probirt haben,' jubelte er, „diese ist im besten Zustande.' - „Aber d-.e andere,' brummt- Peter, der mitterweile auch angelangt war, ganz klein laut. »Ist die «tange noch nicht ersetzt?' fuhr Nessel stein ihn an, .und das Ventil reparirt? Du hättest Ohrs.igen verdient; und das versprech ich Dir, wenn sie nicht in einer halben Stunde Wasser! spe.t w e ei» Wallfiich, so bekommst Du sie ' , Durch diese angenehme