ihre Ansichten für sich. Eis kommt darauf hinaus, daß vielleicht ein Prozent oder weniger auf eine Ak tion der Regierung drängt. Diese Weni- S en fordern aus ganz persönlichen rfinden von der Administration wirt schaftliche Sanktionen, Blockade und politischen Boykott. Wenn sie schon keinen Krieg haben können, so wün schen sie wenigstens den Abbruch diplomatischer Beziehungen, und zwar S erade in dem Augenblick, wo alles arauf ankommt, mit Hilfo des diplo matischen Meinungsaustausches die Auffassungen
Gesicht erfüllt war von einer Freude, die aus spinenr In neren zu strahlen schien, Praxmarer, der ihm die Hand beinahe zerquetschte, sein Mulitreiber — da waren Gäste aus der Hütte, Männer und Frauen, die ihn neugierig, verwundert und zugleich froh betrachteten, gerade, als habe er eineinhalb Tage in einem großen Schauspiel mitgewirkt und müsse sich nun, aus dem Bühnenausgang tretend, von einer großer Menge bestaunen und feiern lassen. Ganz im Hintergrund standen Kant und Kirinayer; sie sahen
nicht besonders fröhlich aus. Herr Lundgreen, dies bemerkte Greiderer rasch, fehlte, und er erfuhr unmittel bar darauf den Grund dafür: Vor eini ger Zeit schon waren Hood und seine Freunde zurückgekommen, ein abge kämpftes und geschlagenes Häuflein, sehr müde, sehr teilnahmslos und sehr entmutigt. Von Osten her. so hätten die drei erklärt, sei ein Austieg über den Gipfelblock ganz unmöglich. Herr Lund green habe sich der auch körperlich sehr geschwächten Männer angenom men; außerdem telephoniere er wohl
gerade die Ankunst der Deutschen nach München. „Ueberhaupt, Greide rer, was der Mann telephoniert hat!“ lachte Hämmerle, der diesen Bericht gab. „Kaum zu sagen, ein Anruf nach dem anderen, er war ganz aus dem Häuschen. Ja, und Lena ist unten und wartet auf Sie, sie war so ruhig und tapfer. Und noch etwas. Ein Schreiben ist gekommen, daß die Sache mit dem Hauskauf in Grünten völlig in Ord nung ist; ihr sollt zum Verbriefen kom men. Und nun sagen Sie mir schon, um Gottes willen, wie Sie ausgerechnet
er nicht heraus. ^Greiderer drängte heim. Er wußte, daß seine Frau auf ihn wartete, er war auch müde, zwei solche Tage spürte man mm einmal. Er wandte sieh dem Weg zur Hütte zu. An seiner Seite, erzählend und lachend, schritt Häm, merle. Eine kleine Prozession von Menschen, die alle vom Haus herüber gekommen baren, um dabei zu sein, wenn die Erstersteiger des Lechner- lurms wieder zum Joch zurückkehr ten. schloß sich an. Rückert und Köp perle wurden ganz von selbst die letzten. Jetzt erst sah der Doktor