, aber was zwar das gegen über der Ehre, daß Aniane, ihre kleine . Aniane, mit . dem Prinzen ^fuhr! Wolf sollte ihr bloß kommen und sagen, daß Äniane „schauerlich' ausgesehen, wie er heute so unartig be merkt, dem wollte sie es schon anstreichen! sUndlihr Alter, der.war.ja Wohl auch gaW von Gott verlassen! Wer<Hatte sogar die Dreistigkeit gehabt, das gute Ästrachauzackett -zu bekritteln.und zu behaupten, sein alter Schlafroch '-nehme>es an Schick, und Eleganz mit ihm auf. Wenn, Aniane nicht hübsch .aussah, bildhübsch, dann hätte
,, ,deM'^ bis ^etzt hatte »er nsch kein Wort gesprochen, sondern Mur kalt der ihnen gegenüber sitzenden'Mhel in die Augen geblickt. . Wi^jorin M ihxWtes^gVques'Wch .fester Kl)n chLe Ohren, denn der Mnd Äieß mach ihrer? D!eMMg Ält,-dst war^s-ihr^alshörelsiechinter-sich-ein 'Schnauben und Stam pfe^ und «richtig, dicht-neben «ihrem, Dchlitten parierte , ihr Sohn Wolf 'seinen Braunen. ' ,;Daß dichter »Geier kriegt,' dacht^rau Hialchen. . „Junge, ^wo^kommstdu her?' fragte sie chastig. ; .„Direkt-vom Dienst, Mama! Arüß
gingen ynd Wolf da rauf-achten-'mußte, däß sein Brauner dem Schlitten M Seite blieb, - warWe Unterhaltung^ohnedies -^sGvert.'Sie 14. 'September 1909 ' skr. 2öS sah aber doch, daß Wolf und Rahel sich augenscheinlich sehr gut verstanden, denn des AZädchens rosige,ZiUe, sannte.ein Lächeln und -in den oft so ernsten braunen.Nygen Hag es. wie frohes Leuchten,.wenn Wolfzu ihr sprach.. ., . . ' Der Majorin würde es siedend heiß, obwohl :sie.die-not wendige Würmeflasche nicht hatte! Der Bengel
-wollte »doch nicht etwa mit dem Mädel, das.nichts war lUnd.Mohlauch nichts hatte, an bandeln? Das fehlte auch noch ! UiH der Kitt-, meister sah auch wie begossen aus, .geradeweg jo,^als?Märe er eifersüchtig auf Wolf. .Sollte doch ^an dem Gerede^daWals etwas Wahres gewesen , sein, das damals, -vor-drei ^Bahren, durch Tannenrode ging, ehe Rahel fort ins Auslandsreise? Damals hieß es, man .hätte Rahel von Wolfhard M>jpäter Abendstunde in der Wohnung des Rittmeisters, zder^zur.Zeit noch nicht Prinzenerzieher
die Rnterhaltyng ^resolu^auf. ' „Ich war gar. nicht in Paris, gmidige Frau!' > ! i „Mchk ach wie,schade! Wowaren Sre denn?' . - Ein Lächeln Ate um Rahels Polle Lippen» ^Ein lfast -mut williger Blick streiste Wolf, der die Hand an die 'Mütze legte u^'gMßend.^f'seinem^BraunenzHatWr^^eu^tzi^emM- übermütig rief: „Der erste Walzer ist mein,-gnädiges Fräu lein!' - „In England, gnädige Frau,' gab Rahel zurück,' indem sie gleichmütig Wolf zunickte, der bald ihren ^MWn - ent schwand. . - ' - . ,>Jn-England?^So? Wo kenn