Stuhl. seinen 76. Geburtstag. Der „Osserva -' tore
Romano' widmet dem Jubilar eine ausführliche Biographie, in deren Einleiwng er besonders die ungewöhnliche Schaffenskraft des Geschichtsforschers hervorhebt und über sein großes Werk unter anderem sagt: „Als Pastor von seiner Wirkungsstätte in Rom schied, waren die vorbereitenden Arbeiten glücklich so weit gediehen, daß er auch während der sünf Kriegs- <ahre seines Jnnsbrucker Aufenthaltes sich trotz reiner Vorlesungen an der Universität der kraft
Fälligkeiten dem „Osservatore
Romano' Anlaß, die außer gewöhnlich privilegierte Stellung Pastors Mäh rens des römischen Konklaves zu erwähnen. „Es ist natürlich', sagt das Blatt, „daß diesem Gelehrten von Weltruf in allen Teilen der Ge lehrtenwelt Ehrungen und öffentliche Auszeich nungen zuteil wurden, als Beweis für das große Werk, dem er sein Leben gewidmet'. Zum Schluß: „Das ist die Gestalt eines fruchtbaren Pflegers der Wissenschaft, an dem die Gelehrten welt ihre Freude haben kann. Mögen die hohen
