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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 16
Data: 23.12.1922
Descrizione fisica: 16
ge währt wird. — Neu eingeführt werden die Schü - ler-Monatskarten. zum Preise von L. 18 und die Jahreskarten zum besonders ermäßigten Preise von L. 350. — Weiterhin wird ab 1. Jänner 1923 wieder nach dem alten bewährten Fahr plan gefahren, fo daß alle 15 Minuten ein Wagen verkehrt. Nachdem der Zweiwagenverkehr aufrecht bleibt, wird dadurch auch die Fahrzeit ver mindert, was für das Publikum einen Zeitgewinn bedeutet. Es ist aber hiebei erforderlich, daß das Ein- und Aussteigen möglichst schnell

; Fernschau; Nebel und bewölkt; Rodelbahn ver schneit; Anstieg für Fußgänger von Plan durch Schnee behindert, doch ohne besondere Mühe aus führbar; Unterkunft und Verpflegung im Alpen vereinshause bestens vorgesorgt. — Rittner horn: 5/'10 Uhr vormittags: .Temperatur heftiger Schneefall; Schneehöhe 42 Zentimeter, gute Skifähre, bewölkt. Die Anstiege werden für die weihnachtsfeiertage gangbar gemacht. Unterhorns vollkommen bewirtschaftet. — Grodnerjoch- Hospiz: 11 Uhr vormittags -t-1°, nach leichten

Schneefällen 29 Zentimeter Neuschnee, starke Be wölkung, windstill. Weg ab Plan für Fußgänger ziemlich gut gangbar. Neuorganisation des städt. Krankenhanfes in Brixen. Infolge des Defizites des Krankenhauses in Brixen hat der gemeinderätliche Ersparungs- ausschuß den Direktor der Irrenanstalt in Valduna und künftigen Präsidenten des Landeskulturrates in Innsbruck Dr. Pfausler um ein Gutachten über die Leitung des Betriebes des Brixner Krankenhau ses und über vorzunehmende Änderungen ersucht. Auf Grund

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 12
Data: 20.10.1918
Descrizione fisica: 12
seit Iahren diplomatische^ . Geheimagent und vermöge seines großen persönlichen Awtes sehr geschätzt. Na chder endgültigen Verzichtleistung Alexander Battenbergs ließ' der damalige Minister des Aeußern Gras Kalnocky meinen Vater zu sich rufen und teilte ihm den geheimen Plan der Monarchie mit, daß nämlich ihr Kandidat für den bulgari schen Thron. KriiH.F? r',5iwa'.n d.von K d 5u't'g sei. Es sei nun seine Aufgabe, in Bitlgarien^ Stimmung- für Ferdinand zu -ma chen und die Gegner des Prinzen

zum Schweigen zu bringen. Mein Vater war für diesen Plan sofort gewonnen und Gras Kal- .'oky stellte, ihm im Falle des Gelingens ein Honorar von m e h- r e r e n M i l lron en G u l. d e n in Aussicht Mein Vater reiste sofort nach Nyireayhaza, wo Prinz Ferdinang von Koburg als Oberleutnant eines Husarenregimentes in Garnison stand. Der Prinz Mb meinem Väter den Rat, von diesen Plänen seiner in Wien lebenden Mutter, der seither verstorbenen Prinzessin Kle- mentine von Koburg, Mitteilung zu machen. Im Wiener

Pa lais Koburg. wurde alsbald ein Familienrat , abgehalten, an dem auch mein Vater teilnahm. Der überwiegende Teil der Mitglie der der Familie Koburg verweigerte zu dem Plan seine Zustim mung und zeigte wenig Geneigtheit, das erforderliche Geld, meh rere Millionen Gulden, zur Verfügung zu stellen. Endlich ge lang es jedoch, den Widerstand der Familie zu besiegen und die Koburger bewilligten sür den genannten Zweck fünf Millionen Dulden. Meinem Vater wurden vier Millionen für den Fall des Gelingen

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