nach, und gleichzeitig bezog Eppich seine Wohnung in der Bachgasse. Ganz unausfällig, nach und nach wurde dann Las unterirdische Spicllokal geschaffen, und zwar .durch verschieoene Handwerker, die in Zeitabständen aus weit entlegenen Umgebungsgemeinden gemietet wurden. Eppich ging nach einem wohldurchdachten, anscheinend sehr sicheren Plan vor. Er wählte mit großer Vorsicht reiche Leute aus, von deren Verhält nissen er sich in der Hypnose genaue Kenntnis ver schaffte, und nützte dann diese Verhältnisse
Nervensystem für Suggestion sei und daraufhin folgenden Plan entworfen. Fräu lein Mangold sollte seine Frau werden, und danach wäre ihre Stiefmutter beiseite geschafft worden, um Helene in den Besitz des gesamten väterlichen Erbes zu setzen, das ungefähr eineinhalb Millionen be trägt. Selbstverständlich hätte er sich, wenn dieser Zweck erreicht war, ihrer dann ebenfalls entledigt. „Mein Gott, das ist ja schrecklich! Die arme Nr^204 Anfang und begegnen ziemlichem Interesse. De? Stand der Weingärten wäre
mitgerechnet, Pension u. Zimmer. Arnaldo Andri aus Mailand» Besitzer u. Direktor. Ausenthalts- taxe Lv Lire für erwachsene Personen, 10 Lire sür Kinder. Helene! Welches Glück, daß Sie wenigstens die sen Plan noch rechtzeitig verhindern konnten!' ' „Ja, es wird mir stets eine freudige Genugtuung, sein, sie vor einem so traurigen Schicksal bewahrt zu haben. Da wir nun gerade von ihr sprechen^ möchte ich Sie bitten, mir zu sagen Herr Ärektor, wie Fräulein Mangold sich jetzt befindet