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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 30.09.1904
Descrizione fisica: 8
V ^ . „Bozner Nachrichten', Freitag, 30. September 1904. Prinzessin Lonise von Kolmrg. Dtt^Heit'^ wird .<W. Jari^ 2.4^MHember/.gemeldet: >,ZMH.oie eben'er^oWy AegegnunK der Heiden .Schwestem Luise^ünb'Stephanie sWÄüfkläNlngM von außewr'dentlicher WichWkMzutage gefördert« wSrden.:?:Jn'den 'langeni undt'äus^-' MrlM^IMMchuygey/5die^ zwischen- den beiden Prinzessin nen Mtsc^ndM, eMben^ <mH PrinzessiwMe^ phlMle''0llH^M'^buWPMÄ jahÄang getäuM wurde. GräfiMLonyaychathier'erfahren, welche Vermüthün gen

^ noch Winoglich, WKEinzelheiten dieser An- MegiMeit nntzutheilen, nur so viel Karf man sagen,..daß die ^ Mei^ntttzigkeit'-ch'es^Mattachich Her' PrilHessin gegenübet, smne.M'olutUöble-Haltung während-der ganzen Dauer sei- nW Verkehrs mit Luise von Koburg stellte über allem Zweifel ^ is^und^durch -linwiderlegliche Beweise^im gegebenen Moment - bez eugt werden wird. Gräfin-Lonhay hat sich denn auch hier i die'MTe^Ueberzeugling von der Unschuld Mattachichs der- ^ schafft,'und sie war von dem Schicksal

des unglücklichen Ex- ? Offiziers curfs tiefste erschüttert.' ^ ^ ' MßtWerlaÄtet auch, und das ist wieder ein bezeichnendes DeWF daß der Prinz Philipp von Koburg zur Deckung jener Wechsel den im Palais zurückgebliebenen größten Theil des Schmücke seiner Frau verkauft hat. Dieser Schmuck ist per- sön^ch^Md 'privates' Eigenthum der Prinzessin Luise, die man « um, ib re Zustinunllna zum Verkaufe nicht gefragt hat rmd die auch bis jetzt nichts davon erfahren hatte. Man wird gewiß in der Oeffentlichkeit oft darüber

ge staunt haben/ warum die Gräfin Stephanie Lonyay niemals vorh^ihre.in der Anstalt befindliche Schivester besucht habe und Hl^re verstreichen ließ, ohne sich um die unglückliche Luise zu ÄMMern. Gräfin Stephanie Lmlyay hat auch darauf jetzt Alch^rß. gegeben..^ Sie wollte, als - sie von ider; angeblichen (^^anklmg.Md Intermie^ ihr^ Schwester Luise HHrte, sofM M'ihr Äen mch^fie hefttchen^ 'sie-sehen- und ihr irgend wie der PrinA Philipp Koburg, der die GräfA LMyMlbestänöig Verhinderte, die Prinzessin

Luise zu besuchM,- ,,Ellet est d^une folie furieuse, elle est ramollie!' sagte er^ ^Sie ist tobsüchtig und gehirnweich. ) Und er erklärte HyGay« ,.es. M. gefährlich,, die Prinzessin Luise zu ^ Gräfin Msse befürchten, 'sagte'Prinz'Koburg, daß ^hr'mn-die Gurgel fährt oder sie zu Boden D . gleiche Auskunft ertheilte der Kurator der Feisknantel. .1 So oft Gräfin Ste- Pham^ Lonyay sich im Laufe der Jahre, sei es bei ihrem Schwager,- dem Wmzen, oderbevdemKuratlK ihrer Schwe- ^kündigte

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Pagina 5 di 8
Data: 22.07.1910
Descrizione fisica: 8
in auffallendem Widerspruch steht. > Sommertheater. Ein neues Schauspiel, dessen Lob schon vor Zeit alle Zeitungen sangen, brachte uns der gestrige Abend. Es ist Henry Bernsteins dreiaktiges Schauspiel „Der Dieb'. Auf dem Schlosse Lagardes, welches in der Nähe von Paris liegt, lebt der vermögende Besitzer Ray mond Lagardes mit seiner Frau Jsabella, seinem 19jährigen Sohn Ferdinand aus erster Ehe, seinem Freunde Voisin und dessen Frau Maris Luise. Letztere sind jung verehelicht. Ferdinand ist in die junge Frau

Marie Luise, die mit ihm leichtsinnig kokettierte, wahnsinnig verliebt. Er liebt sie mit der ganzen Leidenschaft seiner jungen Jahre, ohne von ihr etwas zu erreichen. Es erscheint ein Herr Zambault, den niemand recht kennt, auf dem Schlosse mit seinem Kam merdiener. Nach achttägiger Anwesenheit des letzteren er klärt der Hausherr seinen Freunden, daß dieser ein Unter suchungsrichter sei, den er zu berufen gezwungen war, da seit einiger Zeit auf geheimnisvolle Art größere Summen aus dem Schreibtische

seiner Frau verschwunden seien. Heute werde derselbe den Namen des Diebes nennen. Zambauk erscheint und bezeichnet als Dieb den Sohn des Hausherrn, Ferdinand. Frau Maria Luise ruft denselben, er gesteht den Diebstahl ein und übergibt die zuletzt entwendeten bezeich neten Noten dem Untersuchungsrichter. Tief erschüttert über den Vorfall zieht sich Voisin mit seiner Gatin auf sein Zim mer zurück. Er stellt dort eine Probe an, wie es Ferdinand gelingen konnte, mit einem Federmesser eine versperrte Lade

zu offen. Der Versuch gelingt am Schreibtisch seiner Frau und er sindet darin ein Portefeuille mit 6000 Franks In halt. Es regt sich in ihm der furchtbare Verdacht, daß dieses Geld aus dem Besitze der Hausfrau stamme, es fällt ihm auch plötzlich der Luxus seiner Frau auf, welchen diese stets durch Gelegenheitskäufe zu bemänteln suchte und endlich bringt er Vöarie Luise zum Geständnis, daß nicht Ferdinand, londern sie selbst die Summe gestohlen habe. Ferdinand hatte sich aus Liebe zu ihr geopfert

. Sie verwendete das Geld Kr ihre Toiletten, um ihrem Manne zu gefallen, den hie in heftiger, abgöttischer Liebe zugetan war. Die ganze Nacht hindurch kämpft Voisin mit semer Rechtlichkeit und der Liebe zu seiner Frau, doch ist er morgens entschlossen, dem Hausherrn alles mitzuteilen. Ferdinand soll zur Strafe nach Rm de Janeiro auf die Plantagen des Vaters für zwei Jahre verbannt werden, doch als er sich verabschie bet, gesteht Marie Luise ihren Fehltritt. Voisin verzeiht ihr )?nd das Ehepaar geht statt

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Pagina 8 di 20
Data: 09.01.1908
Descrizione fisica: 20
der Kaiserin Maria Luise. Einem Mitarbeiter des „Gaulois' erzählte Sardou bei einer Probe des neueinstudierten „Madame SanA-Gene' im Theater der Nejane, daß der Tanzlehrer Despreaux, der im zweiten Akt des Stückes der ehemaligen Wäscherin Katharina Hüb scher Tanz- und Anstandsunterricht gibt, auch der Tanzlehrer Napoleons und der Kaiserin Maria Luise war. Dieser Des preaux hat Memoiren hinterlassen, die nie herausgegeben worden sind. Ein Schriftsteller namens Didot hat sie ge sichtet und Sardou

. Maria Luise erschien. Jetzt hören Sie weiter. Es ist interessant und typisch: Ich zog, so erzählt Despreaux, weiße Handschuhe an, ergriff ihre Hand und ließ die Kaiserin zuerst gehen. Die Königin von Neapel trat ge rade in dem Augenblick ein, in welchem ich der Kaiserin sagte, daß sie bei dem Vorwärtsschreiten zu viel Gewicht daraus lege, die Fußspitzen zuerst aufzusetzen. „Ich bitte Majestät um Verzeihung', sagte ich, „aber ich kann ^diesen Fehler nicht durchgehen lassen, denn wenn man beim

Vorwärts schreiten die Fußspitzen zuerst aufsetzen müßte,^ müßte man folgerichtig beim Rückwärtsgehen zuerst mit der Ferse auf treten.' „Ich hatte den Satz kaum beendet, als der Kaiser eintrat. „Guten Tag, Herr Despreaux'^. sagte er, „Sie Haben sicher viel zu thun.' Dann wandte er sich an Maria Luise u:Ä sprach: „Sie müssen alles thun, Madame, was Herr Despreaux Ihnen sagen wird. Ich werde Sie erst dann nach Paris führen, wenn Sie eine edle Haltung annehmer und gut gehen und tanzen können.' Da wandte

zu tanzen. Er legte seinen Arm auf meine Schulter. Wir begannen zu tanzen; da ich aber merkte, daß die Kraft, die er entfaltete, uns beide auf die Erde werfen würde, bat ich ihn, innezuhalten^ Er lief nun zu Maria Luise hin, tätschelte ihr die Wangen, gab ihr einen Kuß und wollte mit ihr tanzen. Es war aber kein Violin spieler da, denn ich hatte keinen mitgebrächt, weil ich nur in Anstalt und Haltung Unterricht ertheilen sollte. Der Kaiser klingelte und sagte, man solle im Schloß nach einer Violine

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Pagina 2 di 8
Data: 28.10.1899
Descrizione fisica: 8
Arco, und fast noch ein halbes Jahrhundert lang bis zu ihrem 1848 erfolgten Tode lebte sie mit ihm in vollendeter Harmonie von blühenden Kindern und Enkeln umgeben. Bekannter ist das Schicksal ihrer Cousine Maria Luise, der Tochter Kaiser Franz I., die. ebenfalls aus Gründen der Staatsklughcit, gewissermaßen als ein Pfand des eben ge schlossenen Friedens, auch erst achtzehn Jahre alt, dem Kaiser Napoleon angetraut wurde. Mit erstaunlicher Schnelligkeit fand die kaum den Kinderschuhen Entwachsene

sich in die ihr zu Theil gewordenen neuen Lebensbedingungen. Noch erstaunlicher aber erscheint die Schnelligkeit, mit der sie, als Napoleon vom Thron gestürzt war, die Zeit, welche sie an der Seite des großen Corsen verbracht hatte, völlig vergessen konnte. Während Napoleon auf St. Helena das elende Dasein des von der ganzen Welt in Acht und Bann gethanenen Besiegten führte, hatte Marie Luise längst im Herzogthum Parma, das ihr der Wiener Congreß schenkte, einen Trost in der Gestalt ihres Hof- cavaliers, des Grafen

Adam Neipperg gefunden, der sie 1822 als Gattin heimführte und durch sie der Stammvater der österreichischen Fürsten Montenuovo (Monte nuovo — Neuberg, Neipperg) wurde. Und als Neipperg, den Victorien Sardou in „Madame Sans-Gene' auf die Bühne gebracht hat, gestorben war, Marie Luise sich zum zweiten.Male Witwe sah, schritt sie mit dessen Nachfolger, ihrem neuen Oberhof meister Bombelles — zum dritten Male — zum Altar. Auch Napoleons Lieblingsschwester, Caroline Mur a t, die Exkönigin von Neapel

hierbei das Bei spiel des englischen vor, der den Begriff der „Mesalliance' überhaupt nicht kennt. Dort konnte eine Tochter der Königin, die Prinzessin Luise, der Werbung des Marquis of Lorne ruhig Gehör schenken und, wenn dieser auch einst als Herzog von Arzyll der vornehmste Pair Schottlands werden wird, doch zugleich mit einem Dutzend gut bürgerlicher Familien durch diesen Schritt in nahe Verwandtschaft treten. Die Königin von England war es auch, welche bei der Heirat der hannoverschen Prinzessin

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Pagina 4 di 32
Data: 17.09.1911
Descrizione fisica: 32
„Bozner Nachrichten', Sonntag, 17. September 19Ü eine Emigrantin, die ihr Land nie wiedersehen wird, aber eine Emigrantin hat nicht das bittere Gefühl, daß sie die l ihrem Herzen teuersten Wesen zurücklassen muß, und ich be griff nunmehr, daß die Kronprinzessin von Sachsen zu leben aufgehört hatte«' Frau Toselli schildert nun ihre Rückkehr in das Eltern haus und die Aufnahme, die sie dort fand. Das erste, was Luise in Salzburg tat, war, ihrem Vater die unerträgliche Situation in Dresden

, wenn er dich versichert, daß du nichts zu fürchten hast.' Luise wendete sich dann an ihren Bruder Leopold und verständigte ihn von der Haltung des Vaters. Luise beriet nun mit ihrem Bruder die gemeinsame Flucht nachder Schweiz und erzählte, wie sie mit unendlicher Aufregung und vieler Angst die Stunde der Flucht erwartet hätte. In einer finsteren, stürmischen Nacht ging sie auf einer unbeleuchteten Treppe aus dem Palast in Salzburg. Am Portal erwartete sie ihr Bruder. Sie stie- gen darauf in einen Wagen

. Dann erschien plötzlich im Hotelzimmer die damalige Braut Leopolds, die Varieteesängerin Adamo- v i c s. Sie war zwar sehr hübsch, fährt Frau Toselli fort, aber durch ihre gewöhnlichen Manieren ist sie mir gleich vom ersten Augenblick an unsympathisch gewesen. Nicht lange dauerte es, da merkte Luise, daß sie von sei- ten ihres Bruders Leopold keine große Hilfe zu erwarten hatte. Er hatte nur den Wunsch, sich mit der Adamövics zu verheiraten und sich in der Schweiz niederzulassen. Sie fand heraus

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Pagina 7 di 24
Data: 20.02.1913
Descrizione fisica: 24
seine Geltung hat, während für die Feier der . -len und goldenen Hochzeitsfeiern keine bestimmte ^ Ä!?ferung besteht, wird auch hier beibehalten wer- NMssin bieten, die sich durch das Brandenburger Tor ^ üaztspännigen goldenen Wagen, begleitet und gefolgt und starb, liegt das von ihm von einem endlosen Cortege, in das Schloß begibt. Vor 120 Iahren vollzog sich eine derartige „Einholung' weit weniger prunkhaft als es seither üblich wurden und als Luise von Mecklenburg-Strelitz zwei Tage vor ihrer Ver mählung

mir dem nachmaligen König Friedrich III. in Berlin einzog, bildeten hauptsächlich die berittenen Gil den der Bäcker, Schlächter und Frachtfuhrleute den Schluß des Zuges, während 80 Kinder, Blumengirlanden in Händen, das Element der begrüßenden Jugend verkör perten. , Im Hause Cumberland fanden die beiden letzten Ver- mählüngsseiern der Schwestern des Bräutigams der Prinzessin Viktoria Luise im stillen Gmunden statt, beide noch zu Lebzeiten der verwitweten Königin Marie von Hannover, die mit zärtlichster Liebe

in glücklicher Ehe in Biarritz lebt. Erst siebzehn slcchre nach ihrer erfolgten Eheschließung, am achtzigsten Geburtstag ihrer Mutter, der Königin Marie, gelang es dieser, ihren noch immer grollenden Sohn mit der Schwe ster zu versöhnen, die an jenem Tag zum erstenmal nach langen Iahren wieder im Schloß zu Gmunden erschien. Zwei Jahre später schmückte sich der Herzogssitz am Traunsee zur Hockzeitsfeier der ältesten Tochter Prin zessin Marie Luise mit dem Prinzen Max von Baden. 55m weißen Gewand

, daß es an ihrem Hochzeitstag das Haus betrete, in dem der Tod seinen Einzug gehalten hatte. In festliches Gewand ge hüllt trat sie zu ihnen hinaus auf den Stufen die zum Park hinabführen, die beiden fegnend, dann kehrte sie in ihr Trauerhaus zurück, währeid das junge Paar die Hochzeitsreise antrat. Nun wird auch Prinzessin Viktoria Luise das Schloß am Traunsee kennen lernen, von dem der Blick k^r das malerische See- und Gebirgspanorama schwelst, unmittelbarer Nahe' von Gmunden gelegen, unwett je ner Villa, im Traundorf

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Pagina 3 di 8
Data: 04.12.1919
Descrizione fisica: 8
10 L.i ^»eer ly L.- Fr. Rnngaldier 3 L-i Luise Dr. Kle» Asberg gg L.- Finanzrat Oberkofler 10 L.i Fr. Dr. ^'gineister 1 Li Baronin Carsvadossi 5 L.i Fr. Kostteiher 5 L.i Mizzi Ueberbacher 5 L.i Anton ^'colodi s L - Frl. Tammerle 2 L.i Maria Di» Wj s g. zgtirather Anna 1.20 L.i Kanonikus 5 L.; Kathi Tschafen 5 L.i Kompatscher 4 L.: Seidner 10 L.; Romen Kneringcr 5 L.,' Can. -uidiger S L.? Desaler 10 L-: Unt-rleitner 2.L.? Rasst ' ' . ' ..Bonner Nachrichten' 20 L.; Unterpertiuger 2 L.; Reiferer

Unterluggauer 5 L..' Ungenannt o L.; Un genannt 5V L-: Rudolf Knoflach, 4 L.- Jos Senoner 10 L.) Franz Unterleitner 5 L.; Ungenannt 20 L.! Seb. Unterfrainer 5 L; Theres Nückmann 5 L,,' Vonmetz 5 L.- Bergmeister 5 L.' Ungenannt 10,2.u.' 2 L.; M. Goldiner 5 L i Anna Brock 2 L.; Ungenannt 10 u. 25 LPaula Lauda 50 L.; Wassermann 2 L.,' Franz Pawellek 50 L.,' Alois Pedwilla 5 L.- Luise v. Scheibenhof3 L.; Hasenhüttl 5 L.? Ungenannt 5 L>; Fink 10 L.; Aerzte des Sanatoriums, 2. Rate 120 L ' Familie v. Mörl

v. Wolkenstein 50 L.i Dr. Dejaco 2 L., Jakob Fischnaller, Wirt, 2 L.,' Fr. Fischnaller 5 L.i Ungenannt 1 L.i Oberst Schwab 5 .L.i Fr. Elise Stancek 20 A; Alexandria Brandmayer 50 L.i Änna'.Stancek 20 L.; Sullmann, Pächter, 5 L.i Familie Franca 6 L i Berta v. Aug- gcnbdrg 10 L.,- Ferrari, Hauptmannsgattia, 5 L..' Joh. Kldmmcr,. Wirt. i L.,' Fr. Anna Oberlechner 3 L i Frl. Luise Vigl 2 L..- Gräsin Ferrigotti 10 L , Fr. Ang. v. Gelmini 4 L i Dr. N. v. Guggenberg 10 L^i Kuranstalt Dr. v. Guggenberg 25 L.i Flr

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Pagina 12 di 16
Data: 21.02.1915
Descrizione fisica: 16
v. d. Vogelweide: Maria < -Hochkofler, Sarnthein; Herrn Ingenieur Hofer: ^Frl. Marie Hofer, Private: Frau Huber» Villa The- ßÄPsia. Gries; Frau Himmelstoß, Kaiserkrone; Frau nKurt; Frau Josesa Koßler, Dorf: Frl. Fanny Kin- ^sele^Frau Baronin. Kopal;.Herr und Frau. Kohler, ^Steinlhof, .Terlan: Frau Elise Ww. Kienlechner: /k. u. k. Kriegsfürsorgeamt Bozen-Gries: Frl. Ma uerte Karpatha: Fr. Dr. Robert Kinsele: Frau Kais. -Mit Kosler; Arau Kienlechner: Frau Luise Kempf- itMair ;Gemeinde Kastelruth: Frau Antonie

. Klobenstein; Frl. Torrefani; Fr. Iustizrat Dr. Thomsen, Gries; Frau Unterkalm- ^teiner, Sarnthein; Frl. Unterkosler; Viele Unge- ' -nannte; Herr R. Varesco; Herr Anton Vanzo; Frau Dr. Weberitsch; Frau Karoline Ww. Wachtler; Herr Otto Wachtler: Frau Baurat Carl Wiesler. Dorf: Hrau Dr. Guido Wachtler; Frau Anna Werner, Virgl; Frl. Hedwig.Winkler; Herr Forstkommissär ^.Wächter; Frau.Weller und Frl. Streiter, Gries; Frl. Luise Wenter; Frau v. Wagner; Georg Wenter, Signat. O: Beteiligte bei Anfertigung

und Fräulein Gellmek, Gries; Frau Baumei ster Hiebel; Frl. Heizersdorfer; Frau Hofrat von Hepperger, Oberbozen; Frl. Anna Hölzl, Gries, Fr. Heußerer, Lehrer, Gries; Frl. Höpperger; Frau Maria Iandl; Barmherzige Schwestern Josefsheim, Gries; Frl. Kindl; Frau Dr. Kosler; Frl. Luise Kos ler, Private; Frau Kienlechner: Frl. Karoline Kompatscher ;Frl. Anna Knapp: Frau Architekt Kürschner, Gries; Frau Dr. Robert Kinsele; Frl. Maria Kemenater; Frl. Leitempergher; Fr. Staats anwalt Lmser; Frl. Leich; Frau Larcher

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Pagina 7 di 16
Data: 04.07.1920
Descrizione fisica: 16
und vor den Schranken. einer ernsten Kritik in Ehren bestehen konnten. So haben Walter von Tschürtschen tHaler und Roswitha Fleisch am Kla vier glänzende Proben ihres Könnens ab gelegt und von den Geigenspielern ist neben Roman Wachtler, dessen technisch und musikalisch feines Spiel schon des öfteren erwähnt wurde, diesmal noch eine kleine Geigerin, Luise Foradori. aufgefallen, deren schöner Strich und tiefes musikalisches Empfinden zu den besten Hoffnungen be rechtigen. Das reichhaltige, geschmackvolle Programm

, Paula Honeck, Luise v. Mackowitz, Marie Plattner. Tilde Fora- dori, Hermine Kauer, Kathi Götz. Elise Kofler, Ella Mengin, Erna Huber, Gisela Benedik, Marianne Gasteiger. Klara De- slorian und von der männlichen Be völkerung: Hermann Linzbach und Karl Köstler. Dafür waren aber die jungen Her ren beim Violinspiel tonangebend und da wären noch Franz v. Brakenberg und Hans Pattis zu nennen. Besonderes Lob verdie-... nen auch die braven Sängerinnen, die der. Schule ihres Meisters Karl Deluggi alle Ehre

machten, so Bertha Pirker, Karo line Carman, Hilda und Olga Tasser, Luise Wagner. Josefine Vonbun, Irma Zipperle, Ada Prati und Marianne Mayr. Nicht vergessen dürfen auch die ganz Klei nen werden, die unter Lehrer-H einz D e- luggis vorzüglicher Leitung einige zwei stimmige Chöre geradezu mustergültig zum „ Vortrag brachten. Zum Schlüsse muß noch derer gedacht werden, die in aufopferungs voller, nervenanstrengender Arbeit diesen schönen Erfolg erzielen halfen. Herr Musik direktor Alois Kofler

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Pagina 6 di 8
Data: 28.09.1904
Descrizione fisica: 8
? ^ ^ - Gräfin Stephanie Lonyay und Prinzessin Luise von Ko burg. / Aus Wien, 24. ds., wird gemeldet: Graf und Gräsin Elemer L o n y a y sind heute abends mit dein Orient-Expreß zuge zur kiirzem Aufenthalt aus Paris h i e r eingetroffen. Grafin Stephanie Lonyay, die im vorigen Jahre um diese Zeit schwer leidend aus Genf nach Wien gebracht wurde, er freut sich nach ihrem Aufenthalte in St. Moritz des-besten. Wohlbefindens und vortrefflichen Aussehens. Ihre Gestatt ist etwas schlanker geworden. Gräfin Lonyay

auf ihren Besitz nach Badrog-Olaszi m Antzcckch ^Jm Oktober wird sie sich dann nach Salso- MH g g i o r e in Italien begeben,; wo ihr der Aufenthalt schchi Einmal so gut gethan hat und ihr Professor Bossi nahe ist, Oßr die Gräfin schon behandelte und auch Gast auf ihrem ungaöfchen Gute war. Ob ihr Entschluß, länger hier zu ver^ bleib<N, 7mt der Absicht zusammenhängt, in der Angelegenheit ihrer Schwester, der Prinzessin Luise von Koburg, zu inter venieren, istnicht bekannt. Man glaubt

,, daß der K a i s e r, wie immer/ wenn die Gräfin nach Wien kommt, sie auch dies mal besuchen werde. Gerüchtweise hieß es, in Paris habe man die Authenzität der Depesche der Gräfin an den Prinzen von Koburg angezweifelt, jenen Ausbruch der Entri'lstung über die ihrer Meinung nach cm ihrer unschuldigen Schwester ver übte Ungerechtigkeit, gegen welche Gräfin Stephanie Schritte ^ uliternehmen, ankimdigt. Sie erklärt in dieser enunziati- vm;.Dep'esche, /daß. sie aus eigener Wahrnehmung die geistige Gesimdheit der Prinzessin Luise

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Pagina 2 di 12
Data: 28.03.1911
Descrizione fisica: 12
sie sich in ihre Salons zurück. Ehe sich das deutsche Kaiserpaar in seine Appartements be gab, wurde es und Prinz Joachim und Prinzessin Viktoria Luise von Erzherzogin Marie Valerie und Tochter Erzher zogin Elisabeth Franziska begrüßt. Bald danach empfingen .Kaiser Wilhelm und Kaiserin Auguste Viktoria im Maria Theresien-Zimmer die Hofwürdenträger, Ministerpräsiden ten Dr. Freiherrn v. Bienerth, den Kriegsminister G. d. I. Freiherrn v. Schönaich, den gemeinsamen Finanzminister Baron Burian, Hofmarschall in Ungarn

teil: Kaiser Wil - ^ he lan und Kaiserin August e Viktor ia mit ihreni Hofdienst; weiter Prinz Ioachi m von Preußen und Prin zessin Viktori a Luise von Preußen, Erzherzog Franz Ferdinand mit Gemahlin, die in Wien wei lenden Erzherzoge und Erzherzoginnen, zahlreiche Hofwür denträger, Mitglieder des diplomatischen Korps usw. Nach der Tafel Wurde im Spiegel- und im großen Rosa zimmer Cercle gehalten. Die Abreise. Kaiser Wilhel m und. Kaiserin A u g u st e Vik toria haben gestern abends

Luise am Arm. Ihr zur Linken schritt Prinz Joachim in der Uniform eines Leutnants im 1. Garde -Regiment zu Fuß. Auf dem Perron begrüßte Kaiser Wilhelm zuerst Frau v. Tschirschky, nahm von ihr herzlichen Mschied und küßte ihr galant die Hand. Auch die Kaiserin nahm herz lichen Abschied von Frau v. Tschirschky und von den Herren der Botschaft sowie deren Damen. Nun verabschiedete sich Kaiser Wilhelm vom Botschafter und den übrigen Herren der Botschaft und den Würdenträgern. Kaiser Franz Josef küßte

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Pagina 2 di 32
Data: 18.06.1911
Descrizione fisica: 32
? „Bozner Nachrichten', Sonntag, 18. Juni 1911. ^ 8 Marchet hat also damals parlamentarisch korrekt gehandelt, von Parma, hat als sechsjähriger Knabe, nachdem sein Für den Entschluß des Monarchen war allerdings der Um- Bater einem Meuchelmörder zum Opfer gefallen war, den stand mitbestimmend, daß damals die deutschfreiheitlichen Thron bestiegen. Unter der Vormundschaft seiner Mutter Parteien geschlossen hinter Dr. Marchet standen und ihm Luise, einer Schwester des Grafen (Mmbord, war er seckM

einer sehr sorgfältigen Pflege. Gemahlin, der Prinzessin Marie Luise von Bourbon und Von den Kindern der ersten Ehe des Herzogs Robert führt Parma, vermählte, hat sich wie schon gemeldet, der znküns- der Erstgeborene .Heinrich auch heute noch den Titel Herzog, tige. Thronerbe Oesterreich-Ungarns, der' jugendliche- Erz-. Prinzessin Beatrix ist mit dem Conte Succhesi vermählt, Herzog K arl Franz I o s e s, mit Prinzessin Zita von Prinz Elias mit der Erzherzogin Maria Anna, einer Bourbon und Parma verlobt

nach ihrem Tode wurde an die Lösung der Jahre 1905, geboren. Frage herangetreten, welche Erzherzogin, nunmehr bei den Prinzessin Zita ist also das fünfte Kind zweiter Ehe. großen höfischen Festlichkeiten ihren Platz einnehmen sollte. Sie heißt mit allen ihren Vornamen: Zita, Maria der Da die Großherzogin Alice von Tosc a n a, die zunächst Gnaden, Adelgunde, Michaele, Raphaele, Gabriele, Jose hiefür in Betracht gekommen wäre, zumeist an der Seite fine, Antonie, Luise, Agnes. Me ist mit ihrem Bräutigam

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Pagina 11 di 32
Data: 21.09.1913
Descrizione fisica: 32
sind. Prinzessin Luise und ihr Begleiter woh nen nunmehr schon seit mehreren Monaten, mit Dienerschaft in Baden bei Wien, wo sie im Hotel Esplanade abgestiegen sind. Im Gegensatz zu den Schilderungen der einstigen Le bensgewohnheiten der Prinzessin ist ihr jetziges Auftreten geradezu bescheiden, ja fast ängstlich. Sie macht den Ein druck einer armen unglücklichen Frau, die heute gerade das am meisten scheut, was einst ihr Lebenselement gebildet hat: die Aufmerksamkeit der Mensche«. In früheren Jahren

war ^Prinzessin Luise an allen Orten, in denen sie weilte, ein' bekannte Erscheinuug. Ihre luxuriösen Toiletten, funkelnder Schmuck uud ihr bedeutender Aufwand pflegte den Ge sprächsstoff aller jener zu bilden, die Gelegenheit hatten, die Prinzessin zu sehen, wenn sie in ihrer Equipage oder in jhrein Automobil durch die Straßen fuhr. In Baden hält sich die Prinzessin jetzt in strengster Zurückgezogenheit, fast niemals bekommt man sie am Tage in den Straßen oder auf den Promenaden zu Gesicht

, nur in den Abendstunden und auch dann nur, wenn kein Konzert stattfindet, begibt sie sich in den Hotelpark, um etwas frische Luft zu geuießen. Wenige Gäste des Hotelrestaurants, die sie sehen, mögen dann auf die Vermutung kommen, daß die einfach und bescheiden ge kleidete Frau mit dem ergrauten Kopfhaar und dem ver grämten Gesichtsansdrck dieselbe Prinzessin Luise sei, von deren fabelhafter' Verschwendung Wunderdinge erzählt wer den und die durch ihre Toilettenpracht einst aller Blicke-auf sich gezogen

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