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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 10.01.1906
Descrizione fisica: 8
, in welcher er zunächst den offenen Brief mittheilt, den er am 2. Dezember, des vorigen Jahres an den Grafen Julius Andrafsy gerichtet Hat, und der in dem Blatte „Az Ujsag publiziert wurde. In der Broschüre sührt Rohonczy den Ge danken aus, daß der Ausgleich von 1867, wie er durch Franz Deak und den Grafen Julius Andrassy -Vater mit dein Kaiser Franz Josef von Oestereich abgeschlossen wurde, in er ster Linie ein Bert r ag ist, dessen Einhaltung durch den Kaiser von Oesterreich anläßlich seiner Krönung zum König

zitiert ein Wort des Grafen Julius Andrassy-Vater, das dieser vor etwa anderthalb Jahr zehnten an ihn gerichtet hat und welches lautet: -,Den ^867er Ausgleichsvertrag habe ich in Gemeinschaft mit Fvanz Deak abgeschlossen und dieser kann nie modifiziert, nie abgeändert werden.' In dem zweiten Theil der interessanten Schrift theilt Ro honczy den Theil einer Rede mit, welche Graf. Julius An drassy-Vater im Jahre 1869 vor seinen Wählen: gehalten hat und deren Text Rohonczy durch den Grasen Franz Esterhazy

zugemittelt worden ist. Diese Rede des Grafen Julius An drassy-Vater ist der Vertheidigung des Ausgleiches gewidmet, und in derselben wird die Frage aufgeworfen, ob der gemein same Herrscher als Grundlage seiner Regierung ein Programm annehmen könnte, welches die 1867er Grundlage bedroht oder umstürzt, ohne die Garantie dafür, daß das Zustandekommen' einer neuen Vereinbarung gesichert ist. Graf Andrafsy sagte:. „Ich frage, lvas würde Ungarn dazu sagen, wenn jenseits der Leitha im Wege der Wahlen

und zu der einmal angenommenen und sanktionierten Grundlage.' „Die klare Konklusion dieser Rede des Grafen Julius Andrassy-Vater bestcht' — so schließt Rohonczy seine Aus führungen — darin, daß die Frage der Kommandosprache in der gemeinsamen Armee ein dem König sowohl im 'Wege des Gesetzes als auch durch ein Uebereinkommen im Namen der Nation zugesicherte s, mit dem gegebenen Worte, besiegeltes, unbestreitbares Recht des Kö nigs bildet.' Sich an den Grafen Julius Andrassy-Sohn wendend, schreibt Rohonczy: „Jener, stets

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Pagina 3 di 6
Data: 16.09.1919
Descrizione fisica: 6
an. Die Diebsbeute ^mittels Auto weggeführt. Am 15. ds. Mts. standen die Angeklag ten: 1. Julius Degasperi, geboren 1896 in Meran, dort zuständig, ledig, Bäckerge hilse in Untermais, vorbestraft,' 2. Gebhard Red er er, geboren 1893 in Meran, nach Altenstadt, Vorarlberg .zuständig, ledig, Bäckergehilse in Meran, vorbestraft und 3. Alois Sanier, geboren 1897 in Unter mais, nach Meran zuständig, ledig, Bäcker gehilfe in Meran wegen Verbrechen? des Diebstahls, Degasperi und Rederer auch wegen Verbrechens

und die Beute zu verkaufen. Er ^sprach sich zu diesem Zwecke mit seinem Kameraden Alois Sanier, welcher dem Plane zustimmte. Ende April 1919 unter nahmen die beiden den ersten Einbruchsver- öffneten mit Sperrhacken die ver- >Mossene Wohnung und entwendeten zwei elektrische Stehlampen, die sie bald nachher An 80 Kronen verkauften. In den nächsten «ochen drang Gebhard Rederer etwa 6 mal nut Alois Sanier, 4 mal mit Julius Dega- ipen, L—Z mal mit einem anderen Diebs- genossen und einigemale allein in die Woh

nung des Balog ein und wurden von den genannten Einrichtungsgegenstände, Klei ner, ISchreibmaschine u. anderes im Werte ?.^n zusammen 2474 Kronen 25 Heller ge mahlen. Im Frühjahr wurde Julius De- Msperi mit einem italienischen Chauffeut der ihm ein Faß Benzin — etwa ibv—18g Liter enthaltend — um 800 Kro nen anbot. Degasperi, der wissen mußte. N der Chauffeur das Benzin gestohlen yane, erbot sich, einen Käufer zu suchen und land einen solchen in der Person des Auto- s.Johann Kosler in Meran. Kofler

, durch das sie in das nächst dem Gasthause „Kronprinz' gelegene Benzin magazin eindringen konnten. Degasperi holte nun ein italienisches Auto, das er sich am Vortage bestellt hatte, sodann wurde die Diebsbeute — vier Blechfässer Benzin im Gesamtwerte von 4658 Kronen — verladen und dem Johann Kofler zugeführt. Joh. Kofler hatte zur Uebernahme des Benzins bereits alle Vorkehrungen getroffen und den Hausknecht zur Empfangnahme des selben beaustragt. Johann Kofler zahlte zunächst an Julius Degasperi 500 oder 550 Lire

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Pagina 2 di 3
Data: 15.05.1920
Descrizione fisica: 3
im Piemont wurde der bekannte Anarchi st Julius Santi ver haftet, dem die Aufreizung zu den schweren Unruhen in der Gegend von Piacenza zur Last gelegt wird. ' ' Der Friede:rsvertrag für die Türkei ist in Paris veröffentlicht worden: er entspricht im wesentlichen den bereits bekannten Beschlüssen von San Nemo. Bei den Wahlen' zum polnischen Reichstag im ehemaligen Regierungs bezirk Graudenz haben die deutschen Wähler vier Kandidaten durchgebracht. zu v^er Monaten schweren Kerker verurteilt

bedacht hat, war er geradezu zwerchfellerschütternd. Sehr gut und voll natürlichen Lebens waren ferner Ma ria Gstöttner (Kreszenz). Ludwig Auer (Gümmer), Julius Pohl (Pfarrer), Elsa Spörr (Theres) und Direktor,Ferdinand Exl (Haus knecht). Die übrigen Mitwirkenden fanden sich mit ihren Rollen bis auf zwei Ausnahmen ebenfalls einwandfrei ab. Das sehr gut besuchte Haus kam den ganzen Abend hindurch nicht aus dem Lachen heraus und bekundete seine Dankbarkeit für diesen ihm so seltenen heiteren Genuß

des Vaters haben ihn um sein Lebensglück betrogen. Aber er ist schon zu lange geknechtelt und zu tief gedaucht, um noch jemals ein richtiger Bauer werden zu können. Und das wissen die Knechte am Hofe, besonders der prächtige Oberknecht, den Julius Pohl überzeu gend spielte, der grobe verfressene Roßknecht (Leon hard Auer), der mittlere Knecht (Karl Surri) und nur das vertäumte. etwas „lappelete' Knechil (Karl Monne) ist vielleicht der einzige Mensch, der vor lauter Singsang und Tirili nicht ahnt

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Pagina 5 di 16
Data: 06.12.1924
Descrizione fisica: 16
also, daß ich das Manuskript zu einem historischen Film schreiben sollte. Der Herr Regisseur versicherte mir, ich riskierte gar nichts dabei, denn wenn es nichts würde, würde mir die Filmgesellschaft das Papier - ersetzen. , Zu Hause ließ ich gleich die ganze Weltgeschichte an meinem geistigen Auge vorüberziehen, und ich .entschied mich für Julius Cäsar. Das ist ein alter Bekannter von mir, wegen dem habe ich manche Stunde Arrest abgebrummt, und dem gönne ich's am ehesten, daß er verfilmt wird. Außerdem

reden Sie eigentlich?' stotterte ich. „Von Ihrem Film! Von Julius Cäsar!' „Aber wie kommt denn der als Sklavin nach Indien?' ^ , „Das verstehen Sie nicht, junger Mann! Wir haben da noch von einem früheren Film eine Land schaft aus indischem Pappdeckel aufgebaut, und dann müssen wir doch auch die Klapperschlange beschäfti gen — was meinen Sie, was die für eine Gage hat? kurz und gut, überlassen Sie das nur meiner fachmännischen Routine!' „Uebrigens da fällt mir noch eine hübsche Pointe

, Bruno Kästner die römische Wahrsagerin —' „— und Sie das trojanische Pferd! Machen Sie, was Sie wollen! Leben Sie Wohl :^äve, Caesar, ro- madouri te salntant!' — ' ^ .. . Der Film „Julius Cäsar' ist noch nicht her ausgekommen. Ich weiß nicht, woran es liegt, — vielleicht ist die Klapperschlange kontraktbrüchig ge worden... Deutscher Wahlhumor. Auch! die ernstesten Dinge'' haben ihre lustige Seite, und so fehlt es denn auch bei den Wahlen nicht an komischen Vorfällen, von denen hier einige erzählt

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Pagina 6 di 8
Data: 12.10.1899
Descrizione fisica: 8
den Anschauungen mancher Collegen, die -- auf der Bühne wahre Musterbilder ausgelassener Komik — im geselligen Verkehr, oft bärbeißig genug aufzutreten pflegen, blieb er auch außer halb der Bretter, welche die Welt bedeuten, ein lustiger Gesell und guter Kamerad. Auf einer Tour durch das Riesengebirge war er mit Julius gleich am ersten Tage bekannt geworden und Beide hatten, sympatisch von einander angezogen/ dasselbe nach allen Richtungen durchstreift. Nach der Residenz zurückge kehrt, trafen

sie sich ab und zu in der bekannten Weinhand lung von Stolze & Mückenburg, bis Julius in den Bann seiner Angebeteten gerieth und daher nach Art der Verliebten seine Bekannten arg vernachlässigte. So kam es, daß sie sich in letzter Zeit immer seltener sahen, bis sie der Zufall wieder auf eine Weise zusammenführte, die, durch einige „thatsächliche Berührungspunkte' unterstütze, die Ursache wurde, daß, sie Arm in Arm der nahen Weinstube zusteuerten. Als sie es sich hier in einer lauschigen Ecke bequem gemacht, die Flasche entkorkt

und eine Havanna in Brand gesetzt, fing Blasius, nachdem er sein vi8-ü,-vis, das wieder in vollständige Apathie gesunken war, eingehend gemustert hatte, kurz und ohne weitere Ein leitung an: » „Und nun sagen Sie, was Sie wollen, Sie sind verliebt, resultatlos verliebt, oder der Teufel soll mich holen d ' Julius blickte erstaunt und neugierig zugleich auf den Komiker, der es unternahm, mit solcher Sicherheit ein großes Wort gelassen auszusprechen. Sollte der Alte herzlos genug gewesen sein, der Allsweisung

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Pagina 9 di 16
Data: 10.01.1911
Descrizione fisica: 16
Pokiser und Frau. 986 Herr Paul Ueberbacher, Pensiönsbesitzer, Gries. 988 Fmu Theres W. Ueberbacher, Realjtätenbesitzerin, Gries. .. 990 Herr Joh. Watschinger, Fleischhauer Und Familie. 992 Herr Ernst Pacher und Frau. 994 Herr Eduard Posch, k. k. Bezirkstievarzt. 996 .Herr Handelsschulprofessor Matthias Schreiber und Familie. 998 Herr Julius Rensch, Stukkateur und Frau. 1000 äkarl Rieger, Maggi. 1002 Herr Josef Psenner, k. k. Oberpostverwalter i. P., mit Familie. 1004 Herr Ingenieur Gandorfer samt

. 1020 Herr Graf und Frau Gräfin Form, Gries. 1022 Hochw. Herr Monfignor Josef Trenkwalder. 1024 Hochw. Herr Kooperawr Josef Rifesser. . 1026 Hochw. Herr Kooperator Julius Posch. 1028 Herr Dr. Franz v. Hepperger. 1030 Herr Dr. Heinrich v. Hepperger. 1032 Fräulein Karoline v. Hepperger. 1034 Internationales Reisebureau Schenker H? Co. 1036 Herr Karl Hermann Roggenbau, Vorstand des Inter nationalen Reisebureaus Schenker & Co. 1038 Herr Rudolf Carli und Familie, Bozen.' 1044 Herr und Frau Sigmund

- Enthebungskarten Pro 1911 betragt laut obigen Verzeich nisses K. 1118.—-, wofür den edlen Spendern hiemit der wärmste Dan? ausgedrückt wird. Wohltätigkeits-Kommission. Bozen, 4. Janner 1911°. Der Präses: Dr . Julius Perathoner m. z>. Ein Vertrauensmann beider Landessprachen mächtig, übernimmt unter Diskretion Substitutionen, Büchernachtragungen, Bilanzen, Verwaltungen, Abschlüsse, Revisionen, Kontrollen, Registratur-Einrichtungen, Rentabtlitäts-und statistische Berechnungen für alle Betriebe

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