15 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1916/24_08_1916/BZN_1916_08_24_2_object_2443207.png
Pagina 2 di 8
Data: 24.08.1916
Descrizione fisica: 8
haben eine außerordentlich stark verschanzte seindliche Stellung aus dem Kamm 8er Nidza Planina, die von der. serbischen Donau-Divi sion. und 2 Regimentern der Wardar-Division gehalten wurde, angegriffen. Gestern 6 Uhr abends besetzten wir diese Stellung und das Dorf Gornicewo, wo wir eine ganze Kompagnie mit drei Offizieren zu Gefangenen machten. Der Gegner zieht sich in östlicher Richtung zurück. Der Vormarsch wird sortgesetzt. Italien im Kriege. Ganz Italien lebte in den letzten Tagen im Delirium

Leistung dem Heere Cadornas nicht mehr zu und es bedurfte erst der offiziellen Bestäti gungen, bis die Menge der Zweifler und Pessimisten von diesem Er folge überzeugt werden konnten. Nun konnte man die Behauptung hören, daß Oesterreich-Ungarn am Ende seiner Kräfte sei und ganz demoralisiert, in Bälde Italien um Frieden werde ansuchen müssen; es sei die höchste Zeit für die Kriegserklärung an das dein Erbfeinde verbündete Deutschland. Der Nationalist Professor Bosse schrie von den Gallerten

', — wenn man aber von den schweren Opfern an Toten und Verwundeten vernimmt, dann erschauert ixan förmlich! Lord Northcliffe meldele in einem Te legramm von der Jsonzofront: „Wenn allein die Anzahl der Ver wundeten, welche von dem englischen Roten Kreuz aufgenommen worden sind, veröffentlicht werden könnte, dann würde dies vielleicht die Augen der Engländers weit öffnen.' Wir fügen hinzu, dann wür de England den Erfolg der Waffen der Heere Savoyens ganz anders einschätzen, dann würde auch die in Italien mit englischen! Gelde

im Winter des Jahres. l914 und im Frühjahr 1915 gegen Italien von England angezettelt war! Sie war ein Stück des Ränkespiel.s, das Italien in des Dreiverbandes Arme treiben sollte.... In weniger als drei Jahren nach unserer Landung in Tripolis war ganz Tripolitanien erobert und schien sich in sein Los ergeben zu haben. Durch UnvorsichtigKiten und Verrat begann später der Rück schlag und der Rückzug. Die unglückliche Schlacht bei Kasr-Boe-Adi verschlimmerte den Zustm^d außerordentlich. Dazu kam

. Eine traurige Geschichte der italieni schen Herrschaft in Nordafrika! Eiue Geschichte, die nach Berichten ans englischen Quellen durch Greueltaten und Verbrechen gegen die friedliche arabische Bevölkerung gekennzeichnet war. Unschuldige Frauen wurden erschossen. Kinder erstochen und Köpfe der Rebellen aufgespießt zur Schau getragen! Dies war erst vor einigen Jahren Ereignis, und heute kämpft Italien für die „Menschlichkeit' und für die Kultur! . . . Das durch den ungerechten Ueberfall erworbene Besitztum

1
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1924/22_08_1924/BZN_1924_08_22_2_object_2503344.png
Pagina 2 di 8
Data: 22.08.1924
Descrizione fisica: 8
, indem er schließlich dem Faschismus das Horoskop dauernden Machtbesitzes stellt. Der Gedankengang und die Auffassung des Artikels sind lesenswert. Der Verfasser schreibt u. a.: Mussolini hat einmal die Bemerkung fallen las sen, der politische Kampf, der sich gegenwärtig in Italien abspiele, trage vor allem das Gepräge eines Zeitungskrieges. Als nun das viel angefeindete Preßdekret erschien, glaubte man, der „Duce' wolle die Presse völlig knebeln und so der Sache ein für allemal ein Ende machen. Einige Präfekten

haben auch von dem Dekrete einen weitgehenden Gebrauch gemacht. Doch ist ihnen Mussolini in die Hände ge fallen. Er scheint die Freiheit der Zeitungen nuh so weit einschränken zu wollen, als es nötig ist, um den normalen Verlauf des Matteotti-Pro- zesses zu sichern. Auch das PreZgesetz, daß er im Herbst einbringen will, soll die Preßfreiheit nur insoweit hemmen als unbedingt geboten, damit die Presse nicht ihrerseits die Unabhängigkeit der Jus stiz gefährde. Der Zeitungskampf tobt in Italien weiter, und wenn man bloß

-, zweitens das Ver hältnis der italienischen Parteien zu einan der und dessen Rückwirkung aus die Regierungs politik; drittens die Frage, ob Musso l i n i und die Faschisten in Italien am Ruder bleiben oder nicht. ' 5 Über den Matteotti-Prozeß ist schon sehr viel ge schrieben worden, vielleicht mehr als nötig war. Was Fouche bekanntlich von der Erschießung des Herzogs von Enghien gesagt hat, läßt sich von dem Matteotti-Mord behaupten, daß er mehr als ein. Verbrechen, daß er eine Tollheit

des Falles auch der Umstand in Betracht, daß die heutige Lage in Italien das Ergebnis ganz eigentümlicher Vorgänge ist. In den Jahren 1920 bis 1922 war Italien der Schauplatz der Vorbereitungen zweier Revo lutionen mit entgegengesetzten Zielen: der m ar- x i st i s ch - b o l s ch e w i k i s ch e n und der faschi- st i s ch e n. Durch den Marsch auf Rom warfen die Faschisten nicht bloß das bisherige parlamentarische. Regierungssystem um, sondern siegten auch über .die „Arditi del Popolo', die Vorkämpfer

werden, daß sie mit der Verfolgung solcher Delikte vollen E rnst mache und auch nicht zögere, die in solche Affären verwickelten, eigenen Parteigänger, ohne Rücksicht auf die Person und etwaige früher erwor bene Verdienste, nachdrücklichst abzuschütteln. ch Die innerpolitische Situation, die nach der Mat- teotti-Affäre in Italien entstanden ist., weist in ihrem Bilde kaleidoskopisch rasche Veränderungen auf. Es gilt dies nicht nur von den nach der Matteotti-Affäre.aus Opportunismus momentan

2
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1915/10_01_1915/BZN_1915_01_10_2_object_2431295.png
Pagina 2 di 16
Data: 10.01.1915
Descrizione fisica: 16
Heer verschmolz sich mit dem deutschen vollkommen, so daß, auch wenn in Galizien die Ereignisse schlecht ausgehen sollten, doch die Oesterreicher aus dem deutschen, Vorbild neuen Mut schöpfen werden. ; l u > Italien und der Krieg. Das „Berl. Tagebl.' meldet aus Rom: Mit überlegener Logik rücksichtsloser Schärfe geht Edoardo Scarfoglio den heterogenen Elementen zu Leibe, die Italien um jeden Preis in den Weltkrieg hineinreißen möchten. „Um was,' fragt Scarfoglio im „Mattino' „handelt

. „Wenn die Kriegsschreiber behaupten', fährt Scar foglio fort, „daß Italiens Eingreifen ausschlaggebend wäre, so übersehen sie, daß Oesterreich-Ungarn keineswegs in den letzten Zügen liegt, und daß hinter Oesterreich-Ungarn Deutsch land steht. Sollte Italien in den Weltkrieg eingreifen, so könnte es durchaus nicht über seine Operationen verfügen, wie seine Interessen ihm dies eingeben, sondern es müßte wohl oder übel Hand in Hand mit den Verbündeten vorgehen.' Von diesen, nicht etwa von Italiens SpezialWünschen

und Spezialinterefsen diktierten Operationen entwirft Scarfoglio ein Bild, das den Kriegshetzern keine Freude machen wird. Vor allem, meint er, dürfte die Aktion in der Adria große Schwierigkei ten bieten, denn wie schon der französische Admiral erklärte, sind Pola und Eattaro von der Seeseite uneinnehmbar, falls nicht jede der beiden Festungen von der Landseite her durch mindestens 150.000 Mann angegriffen wird. Aber woher sollte Italien diese Truppen nehmen, wenn infolge seines Eintritts in die Entente bereits

anderswo das Gros seiner Truppen engagiert ist? Wabren Schrecken flößt Scarfoglio aber die Möglichkeit ein, daß Italien von den Engländern indasägyptischeWespen- nest hineingerissen werden könnte, ein Unternehmen, das mit einer fürchterlichen Explosion und einem Brand endigen werde, zu dessen Löschen kein Jahrzehnt genüge. Es gäbe nur ein Mit tel, die türkische Invasion in Aegypten zu vereiteln, nämlich dem türkischen Heere zuvorzukommen und es sofort in Syrien anzu greifen, wo sich die Geschicke

Aegyptens von jeher entschieden. In diesem Falle müßte Italien, wenn es den Engländern helfen wollte, nach Alexandrette, Veyrut und Jaffa ein Heer schicken, das mindestens ein Drittel stärker als das türkische Heer wäre. „Aber,' fragt Scarfoglio, „haben wir die nötigen Streitkräfte, um gleichzeitig auf so vielen Fronten zu Lande und zu Meer m Europa, Afrika und Asien einen so gewaltigen Krieg zu führen? Und wenn wir dies schon könnten, wiewürdeuns England entschädigen, daß wir die Integrität

3
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1922/01_07_1922/BZN_1922_07_01_1_object_2486104.png
Pagina 1 di 12
Data: 01.07.1922
Descrizione fisica: 12
der „M. N. N.' — in ihrer Feindschaft gegen die .Slawen, die Italien im Rücken bedroheil und fesseln und für eine große Politik im Mittelmeer' nicht freigeben. In zweiter Linie richten sie sich gegen die Deutschen, die Italien angeblich in der Südtiroler Frage politisch und durch ihre In dustrie wirtschaftlich bedrohen. Sie sind deshalb, ohne von ihren Ansprüchen Frankreich gegenüber uusäugebett/für-das Zusalilmengehen-ulit dem westlichen Nachbarn, den sie angesichts der sinkenden Geburtenziffer des französischen Volkes nicht mehr

getrieben. Der grundlegende Feh ler, aus dem beinahe alle übrigen sich ableiten las sen, wurde von Orlando und Sonnino auf der P a- riser Konferenz gemacht. Statt die gegen die franzosischen Ansprüche gerichtete Politik Lloyd Georges zu unterstützen, sorderte man unter natio- Anschauung, daß eine italienische Politik, die die wirklichen nationalen.Interessen Italiens.vertritt, eine europäische Politik der Solidarität und Zusammenarbeit aller Völker sein muß, heute in Italien ziemlich Allgemeingut

', über die die Natio nalisten noch immer klagen, wurde damals voll zogen. Italien blieb ohne den Beistand Englands und es zog sich die Feindschaft des slawenfreund- lichen Clemenceau und Wilsons zu, der von den Franzosen gegen Italien vorgeschoben wurde .... Orlandos Nachfolger Nitti versuchte die englische Orientierung durchzuführen, aber England hatte unterdessen bereits mit Venizelos abgeschlossen und Griechenland auf Kosten Italiens den Besitz von Smyrna verschafft. Auf der Konferenz von San Remo wurde Nitti

. Das folgende Ministerium Äonom i machte unter dem Sozialisten anschließend, die Nittiane r mit dem ! Außenminister Torret ta eine völlig unklare und „Paese', der „Epoca' und dem „Mondo'. Alle j unsichere Politik. Es trat in der oberschlesischen diese Richtungen halten Italien sür eine völlig j Frage auf Kosten Deutschlands für^Frankreich und selbständige Politik nicht stark genug; sie wollen die Polen ein. Es gewann aber weder die einen noch deshalb die Entente und das Pariser Vertrags

4
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1915/12_06_1915/BZN_1915_06_12_2_object_2436155.png
Pagina 2 di 4
Data: 12.06.1915
Descrizione fisica: 4
unserer vordersten Stellungen im Besitze des Gegners. Oestlicher Kriegsschauplatz: ^ Südwestlich Szawle setzten die Russen gestern unserem Vorgehen lebhasten Widerstand entgegen. Es wurden nur kleinere Fortschritte gemacht. Die Beute der beiden letzten Tage beträgt 2250 Gefangene und 2 Maschinengewehre, Gegen unsere Amsassungsbewegung östlich der Dubissa setzte der Gegner aus nordöstlicher Richtung Verstärkungen Der Krieg mit Italien. Wien, 10. Juni Der Kriegsberichterstatter des „Fremden blattes

italienischen Reservisten an Italien abgebön könne, da die Arbeiter dort notwendige Beschäftigung hätten. Englische Blätter berichten, Italien sei von diesen Schwierigkeiten unterrichtet worden, es werde aber vorderhand keinen Druck auf diese Reservisten ausüben. Genf, 10. Juni. Der „Avant!' teilt mit, daß der italienische Generalstab alle italienischen Zeltungsvertreter vom Kriegsschauplatz gntfernen ließ und daß der ^Avanti' Hei den Äeeresangehörigen sowie in den Bezirken, die nahe

an den Operationsgebieten liegen, nicht mehr vertrieben werden dürfe. Köln, 10 Juni. Die „Köln. Ztg.' meldet aus dem Kriegs* pressequartier: Italienische Truppen in der Stärke von mehr als einer Division sind an der Jsonzofront gestern und heute -nachts im Vor gehen auf unsere Stellungen bei Görz, Gradisca und Monfalcone schwer geschlagen worden. Damit ist der erste große Kampf im Krieg gegen Italien zu unseren Gunsten entschieden. Der Angriff der italie nischen Infanterie war durch Artilleriefeuer

österreichische Herrschaft habe ihren Geist verdunkelt. Man müsse hoffen, daß die gewinnende Güte der italienischen Soldaten dies ändern werde Die Stelle ist möglich klein gedruckt. — Molmenti ist ein sehr wertvoller und unanfechtbarer Zeuge dafür, daß die große Masse der österreichischen Italiener nichts von „Befreiung- wissen will. i . Serbien und Italien. In Mbanien sind die Verwicklungen im vollen Gang. Die serbi schen Truppen haben die albanische Stadt Elbascm besetzt. Die Be setzung dieser Stadt

, die auf dem Weg nach Valona liegt, beweist, daß es sich nicht mehr um Grenzkämpfe mit den Albanern handelt, sondern um einen planmäßigen Vorstoß der Serben gegen die Adria, um sich derart den Ausgang an das Meer zu sichern. In Kreisen der serbischen Gesandschaft in Sofia wird diese Absicht offen zugegeben. Die albanische Regierung scheint - nich? mehr Herr der Situation zu sein, wie folgende Meldung der Londoner „News' aus Durazzo zeigt: Essad Pascha hat seinen Anschluß an Italien und Montenegro erklärt Gesandte Italiens

5
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1915/03_09_1915/BZN_1915_09_03_2_object_2437382.png
Pagina 2 di 4
Data: 03.09.1915
Descrizione fisica: 4
„Globe' schreibt: Rußland ver liert Tag für Tag, nnd nur ein Frieden kann es vor völliger Zertrümmerung retten, Englands Pflicht ist es, dem Parlament end lich klipp und klar die Mindestforderungen für einen Frieden mitzuteilen, denn das englische Volk beginnt trotz aller Siegeszuversicht un ruhig und sorgenvoll über den Ausgang zu werden. Der Zensor hat die Auslassungen der beiden Blätter nicht beanständet. Zürich, 1. September. Die neue Offen sive der Oesterreicher in Ostgalizien ruft in Italien

beim General gouvernement der Präsident v. Knes unter Verleihung des Prädikats Exzellenz ernannt worden. Sitz des Generalgouvernement ist Warschau. Ter Krieg mit Italien. Mailand, 1. September. Hier gingen vorgestrn zahlreiche Verstärkungen nach dreimo- natlicher Ausbildung an die Front. Am Bahn hofe in Mailand wurden achtzehn Sonderzüge abgelassen. In der Stadt wird ganz öffentlich von einer bevorstehenden österreichischen Offen sive gesprochen. Zürich, 1. September. Private Meldun gen

über den letzten Fliegerangriff auf Nr. 201 Brescia bestätigen, daß drei Viertel der dortigen Waffen-Fabrik vollständig zerstört wurden. Die Bomben trafen mit größter Genauigkeit. Die Zahl der Toten wird mit 20, die der Verletzten mit 80 angegeben. Lugano, 1. September. Die „Jdea Na- zionale' schreibt einen offenherzigen Leitar tikel, um Italien ebenfalls zur äußersten An strengung zu ermahnen. Dabei wird zum erstenmal die These preisgegeben, die bisher zu den Hauptdogmen des Vierverbandes ge hörte. Das Blatt

6
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1916/02_04_1916/BZN_1916_04_02_2_object_2440852.png
Pagina 2 di 12
Data: 02.04.1916
Descrizione fisica: 12
der Haltung Italiens. Trotz des strengsten Stillschweigens in dieser Hinsicht sollwl nach der Versicherung des Berichter statters Anzeichen zu der Annahme nicht fehlen, daß der i t a l i e n i s ch e S t a n d p unkt in Paris durchdr a n g. Dieser lasse sich in die Anerkennung der Schwierigkeit der Auf gaben zusammeufassen. die Italien an den Alpen, am Jsonzo und in Valona erledigen müsse. Es scheine daher, daß die Konferenz abgeschlossen worden sei, ohne die Erweiterung des Kriegsschauplatzes

em- Sera' Asquith und Kitchener in Rom treffen, wird das Geheimnis nicht ewig oer borgen bleiben. Der gut unterrichtete römische Korrespondent der „Stampa' berichtet übet die Pariser Kon ferenz, daß die italienische Ansicht m Paris gesiegt habe. Italien werde feine ganze Krast egen Oesterrelch-Ungarn richten. Sensationelle militärische Neuerungen, die von einem Teil der sranzösischen Presse vorausgesehen werden, eien seitens des italienischen Heeres ausge chlossen. Salandra werde in der Kammer

die erste von Norden hergerechnet, er reicht. (Räch dem yeute vorliegenden Tagesbericht ist Malancourt bereits gänzlich erstürmt.) Asquiths Reife nach Rom. Lugano, 3l. März. (KB.) Nunmehr hat auch K i t ch ener auf seine Reise nach Rom Verzicht et, so daß Premierminister A » q u i t h allein in Italien eintreffen nurd Die Begrüßung des englischen Premierministers in der italienischen Presse ist im allgemeinen lau gehalten. Die Erwartung einer besseren materiellen Unterstützung Italiens durch Eng laud

7