. (Lebhafter Beifall und lärmende Zurufe bei den -Tschechen.) , Die Königin-Witwe von Italien nnd der Papst. Eine Nachricht, die wohl geeignet ist, einiges Aussehen zu erregen, wird dem „B. T.' aus Rom gemeldet. Danach sind unter Vermittlung des Kardinals Svampa Verhandlun gen zwischen der Königin-Witwe und dem Papst angeknüpft worden über einen Jnkognitobesuch bei Pins dein Zehnten, Die Verhandlungen sollen dein Abschluß nahe sein. Die Sonntagsruhe in Italien — abgelehnt. Die Deputirtenkammer lehnte
gerichtet sind. Der alte Fürst befindet sich in einer sehr unangenehmen Lage. Er liebt Mirko mehr als Danilo, kann aber nichts für ihn thun. Seine Pläne, aus Mirko einen König von Serbien oder einen Gouverneur von Makedonien zu machen, sind gescheitert. Da er einen Zusam menstoß zwischen den Brüdern voraussieht, versucht er jetzt, ihn in die italienische Armee einzureihen, um ihn nur von Montenegro femzuhalten. Gelingt dies ihm nicht, so wird er ihn zwingen, sich in Italien niederzulassen. Jedenfalls