eingesetzt, der Sieg ist nahe!^ Und dann — Posaunenstoß! Befehl Mussolinis: Abmarschieren. Überall, wohin du auch kommen magst, tritt dir 3ganz plötzlich dasselbe dumpf lastende Gesicht ent gegen. Inmitten alter, fröhlicher Straßen plötzlich ^her schwarze Sarg, der zum Himmel emporwächst, '.Auflodern flammender Häuser, Kampf, Getümmel, -Zwingburgen! In den Kurorten, an der Riviera, iii den Städten und in der Campagna, überall. .^Fremder, der du der schrecklichen Nachkriegszeit dei ner Heimat nach Italien
entflohst, um dich am ^Anblick alter Kunststätten zu erfreuen, oder am Lido, an der Riviera italienische Sonne zu trinken — ^überall verfolgen dich die schrecklichen Gespenster des Krieges. Hinter dem „Italien der Fremden', der Museen und der Kurorte liegt heute ein in blutigem Bürgerkrieg sich selbst zerfleischendes Land. Nicht Zanders zu begreifen denn als Naturerscheinung, als ein ganz eigentümliches Phänomen. Die Fanfaren des Weltkrieges haben Gespensterschatten alter Kämpfe wieder zum Leben erweckt
durchrast. Zu Be- ^ der Notenbank beträgt 100 Millionen Schweizer ginn war vielleicht noch ein Feind, bestand noch die- Franken, zerlegt in eine Million Stück Aktien Gefahr, daß Italien unter den Einfluß Moskaus von je 100 Franken, von denen zunächst 60 Mil- gelange. Es war, als die Kommunisten Fabriken lionen emittiert werden. Die Republik garan- besetzten und mit 5er Rätediktatur drohten! Damals s tiert der Bank die Unversehrtheit dieses Aktien- hatte der Faschismus die Unterstützung und Sym pathie
vorhanden waren und der Ausschuß noch der Staat kann die Gespenster nicht mehr bannen, j einige Aenderungen an dem Entwurf vornahm, sie stellen sich gegen ihn und rufen ihm höhnend zu: 'Das „Deutsche.Volksblatt' war aber in der ,S5o bleibt das große Italien? Die.Weltmacht?', Lage, einen größeren Auszug aus den Satzungen Der Staat, rufen sie, der sein Tempo auf den Frie- der österreichischen Nationalbank zu geben. stimmt. Wenn der Bund es unternimmt, den Verkehr durch Ausgabe von Metallgeld