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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 24
Data: 16.04.1905
Descrizione fisica: 24
hat. Da die Serie alle bcikannten Punkte des Gebirasstockes wiedergibt, ist sie ebenso abwechslungsreich als lohnend:md gclvährt ein vollständiges Bild eines der schönsten Theile des Tiroler Alpengebietes. ^ . Kalligraphie-Kurs. Am kommenden Dieirstag ; beginnt der letzte diesjährige. Kalligmphiekurs des Herrn-?Schreib lehrers Hofe r. Da es von nun ab zwei Jahre ^ dauern wird, bis er wieder hieher kommt, so möchten wir alle Jnter-^ essenteil darauf aufmerksanr machen, die jetzige günstige Gele genheit

Blüthenschmucke' Zeigen Besonders effektvoll -ist ein - Bild des Bozner Bodens^!x^n Vordergrund eine Reihe reich- blühender Bäume bilden, 'im Hlntergrüudez erhebt -sich über dc in Eisack und der.Kanchiller Kirche der schneebedeckte Nosen- - gc rteir im vollen Glänze der Frühlingssonne. Letzteres Bild wurde von dein Scherl'scheu Verlage in;Berlin zur Neproduk- twn augekaust und wird innso wirksamer für unsere Gegend Reklame machen, als Berlin, und fast das ganze Reich unter einer frischen Schneedecke ruht

. Die obengenannten Bilder sind derzeit in der Moser'schen Buchhandlung am Walther- platzc wie beini Erzeuger erhältlich. - ^ ^ ^ Frnhliugsprächt und Wanderlust. In unvergleichlicher Schönheit, erleuchtet von goldigen Sonnenschein, zeigt sich, jetzt die Natur und wenn auch der Reiz der ersten, Blüthen- Pracht theilweise schon vorüber ist, so winkt uns das srisck^e junge Grüu, das die ganze Natur neu belebt, gar anmuthend entgegen und bietet dein Wanderer ein köstliches Bild dessen,. was Mutter Natur in so reicher

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Pagina 7 di 8
Data: 20.08.1897
Descrizione fisica: 8
Nr T8Ä „K V x « - r Uach richte«^ 5 Urgroßumtters Zaubertrank. Be'arbeitet von Luise Koch. ^ (Nachdruck verboten.) In dem traulichen Schulzimmer eines herrlich gelegenen al ten 'Schlosses saß Helene, ein junges Mädchen von ungefähr drei-» undzwanzig Jahren. Die ihr zur Erziehung anvertrauten Kinder waren zu Bett gegangen; sie selbst ruhte, die einen Brief um schließenden Hände im Schoße, in Gedanken versunken von des Tages Mühe und Arbeit aus. Dabei streifte ihr Blick das Bild über dem Kamin

, welches eine alte Dame darstellte, deren gelbes runzliges Gesicht mit einem Paar stechender Augen von einer so genannten „Sturmhaube' (einem hohen Aufbau von fein ge falteten Spitzen,) umrahmt war. Es war das Bild der Großmutter desjenigen Schloßherrn, im neunundneunzigsten Lebensjahre der Dame gemalt. Fama er zählte, daß sie früher in den langen Korridoren zu nachtschlafen der Zeit als Geist erschienen sei, haß sie mit der schwarzen Kunst aus sehr vertrauten Fuße gestanden, mit deren Hilfe sie ein Lebenselixir

gebraut habe, und daß man stets von ihr geglaubt hatte, sie könne niemals sterben, bis sie doch eines Morgens — hundert und so und so viele Jahre alt — in ihrem Bette todt gesunden worden sei. Auch wurde behauptet, daß, wenn man im Halbdunkel lange auf das Bild sähe, seine Augen in Bewegung gerieten. Helene hatte es sich selbstverständlich angele gen sein lassen, diese Mär aus den allzu phantastischen Köpfchen ihrer kleinen Zöglinge zu vertreiben, niemals aber gewagt, im Dämmerlicht

dünkte Schönheit das einzige Mittel, Bewunder» uug und Glück zu erreichen.. Der Spiegel zeigte ihr ihr eigenes Bild, das nichts Vortheilhaftes auszuweisen hatte, als viel leicht die großen träumerischen, grauen Augen — und dennoch hatte Gerhard sie immer schön gesunden. Jetzt hat er sie vor die Entscheidung gestellt; sie soll ihm antworten — in wenigen Tagen — ob sie ihm fürs Leben an gehören will oder nicht. Nervös und mechanisch spielt sie mit einem kleinen Knopfe, der irgendwo nntei einer Leiste

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Pagina 6 di 10
Data: 15.03.1924
Descrizione fisica: 10
, daß ich Mama und mich durch Stundengeben erhalte'. Georg aber war nur Reisender. Ich weiß nicht, wieviel er da.Ge halt hat, aber als wir <5n paarmal vom Heiraten sprachen, meinte er, wir müßten eben noch warten.' „lind sind Sie überzeugt daß er es ehrlich mit Ihnen meinte?' „Felsenfest! Darüber kann auch nicht der leiseste Zweifel bestehen!' antwortete sie mit flammendem Blick. „Warum fragen Sie dies?' Henipel antwortete nur durch eine Frage. „Besitzen Sie ein Bild Ihres Bräutigams

? „Ja. Ich habe es mitgebracht, weil Sie es viel leicht doch brauchen. Es ist st ine letzte Aufnahme, ' und er ist glänzend getroffen.' ! Sie nestelte an ihrem Handtäschchen herum und reichte Hempel dann eine Photographie. Er hatte kann: einen Blick darauf geworfen, als er im höchsten Grade überrascht zurückprallte. Das Bild, welches Hcidy Siebert ihm als das ihres Bräu tigams, Georg Brand, gegeben, war genau dasselbe, das er selbst seit heute morgens in der Tasche trug. Es konnte keinen: Zweifel unterliegen

, daß der Millionär Torwesten und der Reifende Brand ein und dieselbe Person waren. Heidy hatte sein Erschrecken bemerkt. . „Was ist Ihnen? Warum starren Sie das Bild so betroffen an?' fragte sie beunruhigt. „Kennen .Sie Georg etwa?' Hempel antwortete nicht sofort. Min Instinkt warnte' ihn, Heidy sofort die Wahrheit zu sagen, ehe er selbst den Zusammenhang übersah. Entweder war sie eine arme Betrogene, mit der es Torwesten niemals ernsthaft gemeint hatte, oder es gab für ihn ernste Gründe zu dieser Doppelexistenz

. Das mußte erst festgestellt werden, ehe man Hcidy fiebert aufklärte. Darum sagte er für jetzt nur: „Das Bild kam mir allerdings bekannt vor, doch' kann ich mich im Augenblick nicht besinnen, ob und wo ich Herrn Brand schon gesehen habe. Jedenfalls aber will ich mich bemühen, sein Verschwinden auf zuklären.' . Heidy atmete erleichtert auf. Dann sagte sie: „Ich danke Ihnen! Und nun noch eins. Ich sagte vorhin, daß wir arm sind. Dies ist auch rich tig. Wer ich besitze von meinem Vater ein kleines Erbe

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Pagina 7 di 12
Data: 17.06.1922
Descrizione fisica: 12
er zuletzt verschlossene Türen gefunden. Adele schwebte vor ihm. Immer und überall meinte er sie zu erblicken und rasende Angst packte ihn an, weil sie beinahe gestorben war und er keine Ahnung davon gehabt hatte. Er mußte mit seiner Mutter reden, die stumm getragene Qual zer mürbte ihn. Er fand die Muttcr im Staatszimmer damit be schäftigt, einen feinen Riß an einem der alten Sei densessel sorgfältig zuzuziehen. Es war schon Abend und das Licht brannte. Plastisch trat das Bild der weißen Witwe

aufgesucht. - Das Flammenhaar der Witwe, ihre Ähnlichkeit mit Gesina störten ihn. Er fetzte sich so, daß er dem Bild den Rücken wandte. Seine Mutter betrachtete ihn aufmerksam. „Nun, Haus, wo brennt es, du machst heute ein Gesicht wie einst als Junge, wenn du irgend eine Dummheit gemacht hattest und nicht wußtest, wie du die Sache wieder in Ordnung bringen solltest. »Dann kamst du immer zur Mutter,' schloß sie m heimlicher Zärtlichkeit. Sie liebte ihren einzigen Sohn abgöttisch, war aber keine Natur

, das nach außen hin zu zeige». Hans aber wußte, wie gut ihm die Mutter war und es hatte deshalb stets gegenseitiges Vertrauen ge- ! herrscht bis — ja, bis die hellblonde Frau Sternhof mit ihren ebenso hellblonden Töchtern ans der Bild- fläche erschien. Von seinen Besuchen im Hause Frau Stcrnhofs hatte er seiner Mutter nicht» erzählt und deshalb verschwieg sie ihm wohl auch, daß Adel?» Mutter hier gewesen. > Er lächelte traurig. „Ja, Muttcr, ich habe eine 'Dummheit gemacht, vielleicht auch nicht, aber ich babc

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Pagina 4 di 24
Data: 09.10.1913
Descrizione fisica: 24
Jahreszeit, da unseren namentlich sei das Bild der Tiroler mit dem Kreuze von der heimatlichen und weit über die Grenzen, unseres Landes Jahrhundertseier erwähnt. Aber nicht allein die eigentlichen vielberühmten Bodenprodukten wie Obst und Wein durch Kongreßbilder wecken uuser Interesse: Die Bilder der Gala- Veranstaltung einer sachlichen Ausstellung ein weiteres Ab- wagen des kaiserlichen Hofes, die reitenden Bnrggendarmen. satzgebiet erschlossen werden könnte. , a das Getriebe am Stephansdom

, in der Kärntnerstraße und Lustiger Liederabend zur Laute. Dr. Franz Moll, ber I am Franz Josefs-Kai werden leicht in lebhafter Erinnerung sich eben auf einer großen Kunstreise durch alle deutscheu bleiben. Die Bilder des Innern des Wiener Rathauses Städte Europas befindet, wird bekanntlich auch im hiesigen allein würden hinreichen, zum Besuche des Panoramas zn Museum-Saale am Donnerstag, 9. ds., einen seiner be- reizen. Das Bild vom Reichsratsgebäude mit der Statue rühmten „Lustige» Abend zur Laute' geben

ist der Abschied Konstantins, als er den Maurer Lorenz Scola zwischen Gerüstbalken, wobei er sich Uirtergang als unabwendbar sieht und unvergleichlich der den rechten Unterschenkel brach. Die sreiw. Rettungsgesell- Heldentod dieses Kaisers. Das Bild ist in den natürlichen schaft legte dein Verunglückten einen Notverband an und ! Farben (Farbenkinematographie) hergestellt und entrollt transportierte ihn ins Krankenhaus. I verblüffende Szenen vor den Augen des Zuschauers. Außer- Tiroler Meisterschützen

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